Ihre Bestellung

Bezug: Rechnung Nr 26258 vom 25.4.06

Sehr geehrte Frau Meier,

Ihre Sendung mit CD ist bei mir eingetroffen. Die Euro 8.60 Kosten überweise
ich unverzüglich.

Der Inhalt der Kartei bzgl. Pampe hat mich arg enttäuscht. Er ist überaus
dürftig für einen ernsthaft arbeitenden Genealogen. Ich besitze mind. das
Zwanzigfache der darin angebotenen Daten. Die erhoffte Hilfe für ergänzende
Forschung bleibt somit aus.
Ich kann nur hoffen, dass die Lage bei anderen Namensträgern nicht ähnlich
ist. Das wäre sonst ein schlechtes Zeichen für die Art der Vermarktung der
Kartei durch den Verein.

Quassowski ist für mich damit vergessen.

Zu Ihren Anmerkungen zur Nutzung der CD:
Sie sollten in Ihrer Liesmich-Datei zumindest zur Kenntnis nehmen, dass es
nicht nur Windows-Anwender, sondern auch Nutzer anderer Computer zB Apple
gibt. Als solcher hat man übrigens keine Probleme mit dem Lesen von
pdf-Dokumenten.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe Mitforscher,

bedenkt bitte, dass genealogische Datensammlungen h�ufig gebiets- oder namensbezogen sind und auch Auswertungen umfangreicher Schriften zu Ostpreu�en nicht unbedingt die eigenen gesuchten Namenstr�ger enthalten.
Anhand der Online-Register kann man nur feststellen, *ob* ein Name vorkommt.

Ich habe die Register des Deutschen Geschlechterbuches auf CD durchsucht und keinen einzigen Namenstr�ger Plessa entdeckt. Vor Jahren gab es auch nur vereinzelte Angaben zu dieser Familie bei den Mormonen. Die sp�teren Angaben sind auf meine eigenen Forschungen zur�ckzuf�hren ... trotzdem waren andere gesuchte Familiennamen vorhanden, nur keiner passte so recht.

Nichtsdestotrotz habe ich �ber die Kartei Quassowski einige Angaben zu angeheirateten Familien gefunden.

F�r das deutsche Geschlechterbuch w�rde ich mich �ber ein Ortsregister freuen, das nicht existiert. In der PraFo habe ich f�r einige Ausgaben zumindest mal die Hauptnamenstr�ger in Verbindung mit deren Herkunftsorten gefunden. Das war aber auch schon alles.

Besonders "begeistert" war ich �brigens vom Standesamt Herne. Dort sollten angeblich zwei meiner direkten Vorfahren verstorben sein. Erste R�ckmeldung: Zahlen Sie 30DM pro Person und wir fangen an zu suchen. 2. R�ckmeldung: Ihre Vorfahren sind nicht zu ermitteln.
Dann habe ich beim Statdtarchiv angefragt - dort ging es �hnlich: erst zahlen und dann kein Ergebnis :frowning:

Wenn man an manchen Stellen nicht weiterkommt, hofft man auf Notizen aus *verloren* gegangenen Quellen. Hierzu z�hlt die Quassowski-Kartei.
Wenn man Kirchenb�cher und Archivalien zur Verf�gung hat, wird man dort *immer* wesentlich mehr f�r seine eigene Familie finden k�nnen. Ich war in Augsburg, Ulm, Leipzig, Gelsenkirchen (z�hlt eigentlich nicht, da ich nicht an die Materialien durfte - Datenschutz!), Paderborn, Berlin, Allenstein etc. und habe dort viel mehr gefunden, als die vorhandenen B�cher �berhaupt bieten k�nnen.

Mit den besten Gr��en,

Marc Plessa

Hallo,
endlich jemand der seine Meinung sagt. F�r einen solchen hohen
Rechnungsbetrag kann mann doch auch mehr Inhalt erwarten und die Anwendung
auf allen PC-Programmen.
Ich empfehle: schlie�en Sie sich doch dem OWP-Listen-Zweck an:
".....wer schaut mal ebend bei.... nach".
Tanz in den Mai ist angesagt.
Gr��e HWo

Hartmut Paul schrieb:

Ihre Sendung mit CD ist bei mir eingetroffen.

Der Inhalt der Kartei bzgl. Pampe hat mich arg enttäuscht. Er ist überaus
dürftig für einen ernsthaft arbeitenden Genealogen.

Quassowski war ein" Jäger und Sammler" von Namen und Daten.
Er hat die einzelnen Namen nicht "erforscht". Da hätte er viel zu tun gehabt bei den ca. 350.000 Namens-Eintragungen in seiner Sammlung.

Ich besitze mind. das Zwanzigfache der darin angebotenen Daten.

ER hatte auch noch kein Internet zur Verfügung.

Ich kann nur hoffen, dass die Lage bei anderen Namensträgern nicht ähnlich ist.

Es gibt keine Garantie, dass der eigene Vorfahre dabei ist (s. o.).

Das wäre sonst ein schlechtes Zeichen für die Art der Vermarktung der Kartei durch den Verein.

8,60 € für eine CD mit fast 500 Druckseiten des Buchstaben P inkl. Verpackung und Porto kann man wohl kaum als "Vermarktung" bezeichnen.

Quassowski ist für mich damit vergessen.

Er wird sich im Grabe umdrehen, weil er vor ca. 50 Jahren nicht ahnte, nach wem die Ahnenforscher heute suchen.

Helga (Schulte-Paßlack)

Hallo,
wer mehr Inhalt erwartet, oder mehr Namen f�r sein Geld haben m�chte, sollte sich mit
Nachschlagewerken vom Steinadler Verlag eindecken (Namen zum Kilopreis)

Gr��e Michael

Das ist aber ein b�ser Scherz, vor Steinadler wird st�ndig gewarnt, die
Firma versucht es jetzt unter einem anderen Namen.

Der Steinadler-Verlag t�tigt mit Wilhelm von der Aar dubiose und kriminelle

Gesch�fte mit Ahnenlisten, die frei erfunden sind. N�heres unter
www.google.de , dann Steinadler Verlag eingeben und schon r�t einem einiges
die Kripo und andere Stellen unter entsprechenden Sites<
Die Betreiber f�hren wechselnde Identit�ten und wechselnde Firmenh�llen,
ihnen sind wegen Betrugs seit Jahren die Staatsanw�lte auf den Fersen. Die
"Familienchroniken" sind keine, es sind wahllos zusammengetragene, wertlose,
belanglose Sammlungen aus internationalen Telefonb�chern, Mormonendaten, u.
�., die jeweils auf einen neuen Namen umfrisiert werden. Trotz aller
Warnungen fallen immer wieder Ahnensucher darauf herein. Starte doch einfach
mal
eine Suche nach "Steinadler-Verlag" und/oder "Wilhelm van der Aa" !
Gru� Gisela L.

Moin GiLangfeldt,

zur Mail vom Sun, 30 Apr 2006 11:26:26 +0200:

Das ist aber ein b�ser Scherz, vor Steinadler wird st�ndig gewarnt,

Du solltest Deinen Ironiedetektor neu justieren lassen.

Gru�
Gerd (Schmerse)