Grafschaft Rietberg Höfe

Hallo liebe Mitforscher,

endlich gibt es ein wichtiges Buch für die Forscher in der ehemaligen
Grafschaft Rietberg als Digitalisat.

Beiträge zur Verfassungs-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte der Grafschaft
Rietberg :
mit Uebersicht: Höfe (Vollerben, Halberben, Erbkotten, Markkotten) der
Grafschaft und der Grundherrschaft Rietberg /
Karl Philipp Schwertener. Hrsg. und erl. von Franz Flaskamp

Frohes neues Jahr noch wünscht

Guido (Hanebrink)

Hallo Herr Hanebrink,

der Link funktioniert bei mir leider nicht. Es findet zwar ein Download
statt, die Datei ist dann aber nur 464k gross (anstatt 20MB).
Es erscheint dann eine Fehlermeldung, dass die Datei fehlerhaft ist. Denn
gleichen Effekt hatte ich auch bereits bei einigen B�cher zu
Wiedenbr�ck von dieser Seite. Andere wiederum funktionieren ohne Probleme.
Kennen Sie dieses Problem.

Mit freundlichen Gr��en

Markus Gausmann

-----Urspr�ngliche Nachricht-----

Guten Morgen, bei mir funktioniert der Link prima. Ich kann ihn in iBooks öffnen und lesen. Solche alten Aufstellungen sind sehr interessant, Suche ich doch immer noch den Ursprung der "Hegermann" Familie, von denen es auch einen Zweig in WFA gibt. Kennt jemand diesenNamen? Für Tipps in konkreter Weise bin ich sehr dankbar.

Einen schönen Tag wünscht Sabine Hegermann

Hallo zusammen,

ich habe momentan die Situation, dass ich deutliche Hinweise darauf habe, dass um 1606 ein katholisches Ehepaar in Bielefeld geheiratet hat, die Vetter und Cousine 1. Grades waren, d.h. die M�tter m��ten Geschwister gewesen sein. Wurde so etwas von der kath. Kirche dispensiert?

Beste Gr��e
Wolfgang Schindler

Hallo,

ja, die kath. Kirche hat das erlaubt. Habe selbst so einen Fall in der Familie.

Eine gute Woche

Henryka (Klapproth)

Wolfgang Schindler <Wolfg_Schindler@t-online.de> hat am 8. Januar 2012 um 17:38
geschrieben:

Das ist im kirchlichen Recht: zweiten Grades und ben�tigte eine papstliche Dispens Das ssol der Pfarrer doch notiert haben. Pr�gen Sie die Verwandschadt noch mal!