Hallo GenWikinger!
Vorwort:
Den Ausdruck find ich gut (und treffend)! Waren das doch die harten Burschen, die aus dem Norden kamen, den Rhein rauf schipperten und sich die unverbrauchten T�chter des Landes und Adels in den umliegenden Kl�stern etwas n�her anschauten.
Zur Sache:
Seit ca. 2 Wochen habe ich nach gutem Zureden von Peter den Sprung ins kalte Wasser von Genwiki gewagt und versuche seitdem krampfhaft meine Nase etwas �ber der Oberfl�che zu halten. Noch lebe ich!
Nachdem ich mich mit den verschiedenen Wiki-Dialekten geplagt habe, wei� ich nun, dass nur der MediaWiki-Code in Frage kommt. Jetzt bin ich es aber restlos leid, immer nur online meine Hampeleien (try and error) zu veranstalten.
Meine Bitte:
Da ich mir schon einige Software wie PHP und die MediWiki-Software auf den PC geladen und teilweise installiert habe, bin ich (mal wieder!) am End. (= Backes sin H�usken!). Ich stelle mir vor, dass es vielleicht noch andere Teilnehmer meines Schlages gibt, und bitte um eine Installationsbeschreibung f�r GenWiki auf dem Home-Computer. Darin sollte stehen:
a) die Software (wo Download?),
b) ev. erforderliche Hilfsprogramme zum �ffnen gepackter Daten,
c) welches Programm in welches Unterverzeichnis,
d) Welche Eingaben bei der Konfiguration (oder Installation) von
MediaWiki.
e) erste Schritte.
Ich wei� aus leidvoller Erfahrung, wie besch... es ist, solch eine Beschreibung zu schreiben. Man kann sich als Anwender nur schlecht vorstellen, wie GenWikinger-Dummies denken, zumal sie nicht einmal den Fachjargon beherrschen.
Also - am besten die unwissende Frau oder Freundin nehmen, dieser sonst so liebgewonnenen Dame das erarbeitete Papier in die Hand dr�cken, und zun�chst das Minenspiel beobachten.
Zum guten Schlu� als PDF-Datei irgendwo im GenWiki an die Wand nageln,
wie der M. Luther es tat und allen per Mail sagen, wo es h�ngt. -
Lesen konnten manche Leute schon damals!
Ich denke es wird ein "Renner".
tsch�ss + chutt gaon
(ich bin nur eingewanderter Rheinl�nder, geb�rtiger Westfale und habe daher etwas f�r die Leute im Norden �brig!)
Wadersloher Familienforscher
Klaus Erdmann, Rommerskirchen-Evinghoven