Die genealogische Forschungsgruppe Grafschaft Glatz (FGG) hat sich mit der neuen Webseite ein frisches und übersichtliches Erscheinungsbild gegeben. Bisher gab es nur eine sogenannte elektronische Visitenkarte. Auf der Tagung im Kloster Frauenberg in Fulda Ende September 2023 wurde den teilnehmenden Mitgliedern die neu entwickelte Webseite vorgestellt.
Das Redaktionsteam mit Astrid Kreuz, Brigitte Scheffler, Ursula Holz und Alfred Hilbig hat bereits zahlreiche Blog-Beiträge und Forschungstipps mit aktuellen Hinweisen für die Familien- und Ahnenforschung in diesem Grenzgebiet zwischen Schlesien, Böhmen und Mähren zusammengestellt. Ziel ist aber auch, Anregung zum Austausch untereinander zu geben. Für die Mitglieder gibt es einen internen Bereich.
Ortsverzeichnis und Kirchenbuchindexierung
Für das Ortsverzeichnis (deutsch/polnisch) wurde u.a. das geschichtliche Ortsverzeichnis GOV genutzt und mit Ortsbeschreibungen aus dem Buch von Jörg Marx, „Ortsverzeichnis der Grafschaft Glatz“, 1975 ergänzt. Die Gruppe hat bereits eine große Zahl von Kirchenbüchern indexiert. Derzeit werden im Daten-Eingabe-System (DES) des Vereins für Computergenealogie (CompGen) weitere Militärkirchenbücher der Festung Glatz indexiert. Über diese Projekte informieren wir regelmäßig in diesem Blog.
Am Ende der Seiten gibt es regelmäßig die Neuigkeiten aus den Silesia News und hier aus dem Blog des Vereins für Computergenealogie.
wenn diese Liste für andere User lesbar ist, dann kann es sich doch nicht um eine „geschlossene“ Liste handeln.
Kann Discourse keine „echten“ geschlossene Listen abbilden, bei welchen nur registrierte User „Lese- und Schreibberechtigungen“ haben, wie zum Beispiel vereinsinterne Listen wie die Compgen-L?
Wir werden Begriffe suchen müssen. Ich nehme mal als Beispiel die Gedcom-l. Dort lese ich immer noch nur mit, habe dies beim Antrag zur Teilnahme auch so gesagt und mich daran gehalten.
Doch, das kann discourse. Der Vorstand von Compgen kommuniziert über eine solche „echt geschlossene“ Liste, andere Vorstände oder Arbeitsgruppen genau so.
Der Wunsch der Forschergruppe war eben genau so, geschlossen für einen von ihnen bestimmten Teilnehmerkreis, gleichzeitig aber offen damit alle lesen können.
Aus dem Berufsleben fällt mir die Semipermeabel ein, aus der Nachrichtentechnik die Diode, aber da trifft das Bild schon fast nicht mehr.
Am ehesten trifft es wohl der Broadcast, klassisch wohl der Rundfunk.
die GEDCOM-L ist eine geschlossene (Mailing-)Liste, welche nicht nach Discourse übernommen wurde. Als geschlossene Listen bezeichne ich Listen, welche nur nach Anmeldung und Freischaltung durch einen Administrator zugänglich sind. Sowohl lesend als auch schreibend.
Ebenso wird die Compgen-L noch als Mailingliste betrieben. Das Argument damals in 2021 war, dass Discourse keine geschlossenen Listen abbilden kann.
Hat sich dies mittlerweile geändert? Wenn ja, warum zieht Compgen das nicht gerade und betreibt parallel zwei unterschiedliche Kommunikationsplattformen?
Ja? Gab es dieses Argument? Vielleicht wußten wir es nicht besser, aber viel, viel einleuchtender war der Widerstand gegen discourse, ich komme noch dazu.
Jetzt hast Du aber Jehova gesagt! Oder habe ich etwa Jehova gesagt?
Oder hat noch ein Anderer, den wir nicht kennen, Jehova gesagt?