[Gedbas-dev] Nummernsystem in Datenbanken

Arndt H. Richter wrote:

Heinz K�hler schrieb:
  

Eine Geschlechtsbezeichnung f�r "m" und "f" halte ich auch f�r sinnvoll.

Eine solche Unterscheidung ist eigentlich ein "Mu�" f�r eine Datenbank, die auch statistischen, sprich wissenschaftlichen Anforderungen sp�ter einmal gen�gen soll. Ich denke hier zun�chst "geneTalogisch", d.h. an die geschlechtgebundene Vererbung, die ja mit dem "genetischen Fingerabdruck" auch ihren Siegszug innerhalb der Genealogie angetreten hat.
    
Dann sollten wir daf�r sorgen, dass dies als die erste Erweiterung in die K�hler-Dreieck-Duplikatsidentifizierung (unten "KDD" genannt ) mit aufgenommen wird !

"Carolus Magni Progenies", 1977
F�r "CMPd; FCdA" bedeutet z. B."CMPd" das K�rzel des Buches, wobei "d" den 4. Ausgabestand der CMP-Forschung symbolisiert. "a"-"c" waren Vorg�nger Werke, wo diese Personen einen andere Nummer hatten (soweit ...
  
Diese Nummerierung ist sehr (!) speziell.
Hat aber wohl eine Berechtigung unter ganz bestimmten Aspekten.

Aber warum nicht ... z.B. in einer GedBas II *nachgeschalteten* Folgeanwendung ?

Der Ablauf w�re dann:

- GedBas II untersucht die eingesandten GEDCOMs auf Duplikate mittels KDD (siehe oben).
[nochmal: Dabei bleiben die GEDCOMs unver�ndert !]

- GedBas II erstellt mit dieser Information einen virtuellen, "Fusions-"Stammbaum (z.B. "GedBas II vExport, Ver. Carolus Magnus, am 2008-09-13"), der Einsicht in die akkumulierten Referenzen und die gefundenen Personen erlaubt.
[So, als ob man mehrere Transparenzen auf einem Durchlicht-Projektor �bereinander legt und jede dokumentierte Person nur 1x zu sehen ist].

- Eine Funktionalit�t von GedBas II erlaubt, diesen Stammbaum ("GedBas II vExport, Ver. Carolus Magnus, am 2008-09-13") separat zu speichern (�) und dann (entweder mit der eigenen Genealogie-Software oder �ber eine andere Applikation parametrierbar nach individuellen W�nschen neu durchzunummerieren.

Dies w�re aber GedBas II *nachgeschaltet* und h�tte nichts in der eigentlichen Applikation zu suchen
(man k�nnte sicherlich Studenten finden, der einem so ewas programmiert)

(�) Hier k�nnte GedBas II die zus�tzliche Hilfe geben,
(a) den ganzen Stammbaum zu speichern
(b) nur die M�tterlinie zu speichern (interessant f�r A. Richter und mtDNA-Zuordnungen)
(c) nur die Vaterlinie zu speichern (interessant z.B. f�r Y-Haplotyp-Zuordnungen)

Alles Gesagte wieder unter dem Aspekt, dass GedBas II die Daten NICHT ver�ndert, sondern "nur Hilfestellung durch tempor�re Zusammenfassung" gibt.

So, jetzt muss ich mich ein bisschen mit der *lebenden* Verwandtschaft besch�ftigen ...

Besten Gruss
Hanno