-----Ursprüngliche Nachricht von Michael Schwarzer
<ms310@familyschwarzer.de> am 30.10.2008---:
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2. EHEDATEN
c) Hier könnte noch zusätzlich die Religion angegeben werden -> siehe
Beispiel Ehedaten # 1, Art: kirchlich.
Denn ein katholisch Getaufter kann evangelisch getraut werden ...... ich habe aber auch noch anzubieten:
Eheschließung in einer evangelischen Kirche mit einem katholischen und
einem evangelischen Pfarrer
[...]
Hallo Michael (Schwarzer),
danke für die Rückmeldung.
Dein Vorschlag zur kirchlichen Eheschließung (-> ev oder rk Kirche/Pfarrer)
finde ich BESSER als meinen Vorschlag zur Religionsangabe.
Ich muss allerdings sagen, dass in meinem derzeitigen Genealogie-Programm
(GES) zur kirchl. Trauung lediglich die Konfession gefragt wird; die Kirche
kann man in einem "Textfeld" eingeben (habe ich zwar gemacht, aber in diesem
Fall dann ohne nochmalige Konfessionsbezeichnung). Dieses Hindernis wäre
dann zwar mein Problem -> zwar nicht schön, aber lösbar.
Mir ist gerade noch eine Frage zu einem "technischen Ablauf" eingefallen. Es
ist zwar noch etwas früh dazu, aber bevor ich die Frage vergesse, stelle ich
sie direkt:
Ist evtl. beabsichtigt, dass man (= der Einsender) das "neue
GedBas-Datenblatt" auf Korrekturen überprüfen kann, bevor es im Netz
"freigeschaltet" wird?
Meines Erachtens wäre dies einfacher, um nicht "ungewollt" Daten zu
veröffentlichen, die man eigentlich nicht veröffentlichen wollte. Mir ist
dies z.B. so ergangen, da die Heiratsdaten nicht unter die sogenannte
"Datenschutz-Sperre" des GedBas-Programms fielen und alle veröffentlicht
wurden -> Gott sei Dank hat sich noch niemand beschwert, sollte dies der
Fall sein/werden muss ich den gesamten Datensatz entfernen :-((
Viele Grüße aus Leverkusen nach Berlin
Marianne (Friedrich)