Guten Morgen Herr Zedlitz,
danke, dass Sie die Diskussion in strukturierete Bahnen lenken. Da man mich in eine Rolle geschubst hat, habe ich ein paar Fragen an den GedBas-Guru.
1. Welcher GedCom Standard liegt der Datenbank zu Grunde?
Ist Gedcom 5.5.1 nach der reinen Lehre implementiert?
Was passiert, wenn Daten nicht zugeordnet werden k�nnen, also die
Quell-Datei nicht dem Standard entspricht?
Sind die in GEDCOM 5.5EL – GenWiki geforderten
Erweiterungen ber�cksichtigt?
2. Soweit ich verstanden habe, werden in Gedbas nur eine Teilmenge der
gespeicherten Daten angezeigt, erst bei Download der gesamte Umfang.
(http://wiki-de.genealogy.net/index.php/GedBas_FAQ).
Wieviele der 6.900 Genealogien sind f�r den Download freigeben?
3. Wieviele der Datens�tze / Genealogien sind nicht nur mit weiteren
Daten als den Lebensdaten eingesendet worden, also haben Informationen
wie Quellen, Alias, Comments, u.�.?
4. K�nnte man eine Auswertung erstellen, die zum einen die sog.
Dubletten (Anzahl reicht m.E.) als gleiche Nachnamen, gleiches
Geburts- und Sterbedatum (ich glaube das reicht f�r die Erkenntnis
'Dublette') aufzeigt?
5. F�r mich ist noch immer nicht klar, ob nicht Nachname und
Lebensdatensdaten als eindeutiger Schl�ssel zu einer Person ausreicht.
K�nnte man eine Auswertung in dieser Richtung erstellen, ob in den
5 Mio Datens�tzen au�er Dubletten solche Personen vorhanen sind?
Steigerung dazu: Wenn man den Nachnamen nur noch als Soundex
speichert, ist das dann noch ausreichend?
6. K�nnte man die in der CompGen-Liste zu diesen Thema erstellten
Beitr�ge nicht in die neue Liste r�berziehen (z.B. die ab 1. 11.
2007)? Dann h�tten man eine Quelle mit allen Beitr�gen.
5. Bitte Gedbas4all und den anderen Beitrag unter dem Titel
Gedbas f�r Familienforscher zusammenfassen!
Viele Anregungen sind gut, aber den Brei der daraus gekocht wird ...
Damit Ihr meine Vorgehensweise versteht. Ich habe mal gelernt, dass man zur Beratung / L�sungsfindung / Verbesserung eine Hypothese aufstellt und diese dann versucht zu beweisen. Das Problem dabei ist die Neutralit�t und das 'in Frage stellen' der Annahmen. Aber das habe ich eben gelernt: 'was goht mi mei geschw�tz von gestre a' sorry Jesper, aber Plattdeutsch habe ich nie gelernt.
Mit freundlichen Gr��en
Harm Rieper
der Autor der CD "Quellen f�r Familienforscher ..",
gr��t aus dem Zentrum seiner Welt -> Altingen
inmitten Schw�bisch Arkadien