[Gedbas-dev] [[compgend-L] Fundsachen aus Anzeigen und von Grabsteinen 51-60]

Hallo Leute,

wenn dieser, mein Einwurf, wohl auch nicht unmittelbar zu GedBas
geh�ren mag, so doch in einem gr��eren Zusammenhang eben doch.

Diese unten angef�gte Mail kommt mit sch�ner Regelm��igkeit
mit immer neuen geneaologischen Fakten in die Nord-Listen und
das trotz GenWiki-Gelegenheitsfund und trotz des FamAnz-Projektes
als wirkliche Errungenschaft unseres Vereins.

Damit aber nicht genug. Ich beobachte, wie all-�ber-all die
"Zufallsfunde" in den Listen aufblitzen, und schon im gleichen
Moment wieder auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Sie werden
eben nicht im GenWiki angezeigt, sie sind *nur* in den Listen
f�r einen Bruchteil einer "Listen-Sekunde" sichtbar.

Kaum einer macht sich die M�he diese
- erst mit einer Quelle als Artikel im GenWiki anzulegen
- dann jeden Einzelfund dort mit allen Links und Bez�gen
   zu dokumentieren.

Bei Eurer Diskussion habe ich aber gelernt, dass

- auch Direkteingaben in "GedBas4all" m�glich sein sollen
- man �blicherweise eine Quelle angeben sollte
- dann alle relevanten genealogischen Daten einzugeben sind.
- ... usw.

Alles das ist an diesem Beispiel exemplarisch vorhanden und
mit gro�er Klarheit und Eindeutigkeit, so dass ich sehr darum
bitten m�chte, solche bislang herrenlosen Funde in Eure
�berlegungen einzubeziehen.

Sollte dieses "GedBas4all" die umfassend-allgemein-akzeptierte
Alternative werden, die wirklich massenhaft beschickt und
abgefragt wird, dann w�re es sehr verwunderlich, wenn sich
nicht auch sehr bald alle diese "Zufallsfunde", f�r die sich aber
immerhin jemand einen Moment lang stark gemacht hat (hier Volkert
Tiessen gleich im mehreren Listen gleichzeitig), in diesem
gro�en und strukturieren Daten-pool wiederf�nden.

Genau das aber ist ja unser Ziel, dass ich, soweit ich es
bislang verstanden haben, sehr begr��e.

Viele Gr��e zum ausgehenden Jahr 2007
Klaus (Vahlbruch)

Guten Morgen Klaus,

ich habe meine Wunschliste f�r das Gen. Archiv entsprechende erg�nzt, danke f�r den Hinweis.

Und wenn es der Einsender es nicht selber macht, dann m�sste sich jemand finden, .... Bei 2.700 Mitgliedern oder sind das noch zu wenig?

Ich sehe ein Teil des Problems darin, das man f�r GenWiki Regeln lernen und einhalten muss. Und das ist f�r mich auch eine H�rde in GenWiki Beitr�ge zu schreiben. Bei meinen ersten Versuch hatte ich eine Leerzeile zu viel und das f�hrte zu Mi�verst�ndnissen.
Geh�rt auch nicht hierher, aber wie w�re es mit Word f�r Wiki, besser OpenOffice f�r Wiki, dann braucht man sich nicht um Kryptographie zu k�mmern.

Mit freundlichen Sonntagsgr��en aus der alten Heimat vom Ammerstrand ohne Schleuse.

Harm Rieper
der Autor der CD "Quellen f�r Familienforscher ..",
gr��t aus dem Zentrum seiner Welt -> Altingen
   inmitten Schw�bisch Arkadien

Klaus Vahlbruch schrieb:

Klaus Vahlbruch wrote:

Ich beobachte, wie all-�ber-all die "Zufallsfunde" in den Listen aufblitzen,
und schon im gleichen Moment wieder auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Sie
werden eben nicht im GenWiki angezeigt, sie sind *nur* in den Listen f�r
einen Bruchteil einer "Listen-Sekunde" sichtbar.

Sollte dieses "GedBas4all" die umfassend-allgemein-akzeptierte
Alternative werden, die wirklich massenhaft beschickt und
abgefragt wird, dann w�re es sehr verwunderlich, wenn sich
nicht auch sehr bald alle diese "Zufallsfunde", f�r die sich aber
immerhin jemand einen Moment lang stark gemacht hat (hier Volkert
Tiessen gleich im mehreren Listen gleichzeitig), in diesem
gro�en und strukturieren Daten-pool wiederf�nden.

Genau das aber ist ja unser Ziel, dass ich, soweit ich es
bislang verstanden haben, sehr begr��e.

Ja, genau das schwebt mir auch vor. Ich kenne derzeit keinen guten Ort, wo man
einzelne Personen oder kleine Zusammenh�nge eintragen kann.

Ideal w�re es, wenn man eine simple Eingabemaske f�r Gedbas4all entwickelt
(die kann ganz separat laufen und im Hintergrund die Daten in einem
kryptischen Format an Gedbas4all weiterleiten), �ber die man Zufallsfunde aus
Mailinglisten erfa�t. Am besten klickt man im Listenarchiv oder schon in der
E-Mail selbst auf einen Link "Zufallsfund eintragen". Die Kennung der E-Mail
wird dabei automatisch �bernommen, so da� man schnell zum Text der E-Mail im
Listenarchiv findet. Entweder verwendet man nun die Nachricht selbst als
Quelle oder sie zeigt - wenn im Text eine Quelle verzeichnet ist - auf eine
weitere noch einzutippende Quelle (zu dem Thema hatten wir ja schon etwas).
Dann kopiert man die Daten aus der E-Mail strukturiert in eine Eingabemaske
(von denen es verschieden komplexe f�r unterschiedliche Zwecke gibt) und
schickt die Daten ab.

Anschlie�end kann man mit den so angelegten Eintr�gen ganz normal
weiterarbeiten und z.B. angeben, da� es sich bei zwei Eintr�gen um die selbe
Person handelt. Der Erfasser des Zufallsfundes merkt dabei gar nicht, da� im
Hintergrund "ganz komplizierte Sachen" mit seinen Daten passiert sind.

Gru�
Jesper

- --
Dipl.-Inf. Jesper Zedlitz Dept. for Computer Science, CAU of Kiel
Room 1108 Communication Systems Research Group
                                 Phone: +49-(0)431-880-7279
Christian-Albrechts-Platz 4 Fax: +49-(0)431-880-7615
24098 Kiel - Germany jze@informatik.uni-kiel.de

Jesper Zedlitz wrote:

Sollte dieses "GedBas4all" die umfassend-allgemein-akzeptierte

Alternative werden, die wirklich massenhaft beschickt und
abgefragt wird, dann w�re es sehr verwunderlich, wenn sich
nicht auch sehr bald alle diese "Zufallsfunde", ...

Ja, genau das schwebt mir auch vor. Ich kenne derzeit keinen guten Ort, wo man einzelne Personen oder kleine Zusammenh�nge eintragen kann.
Ideal w�re es, wenn man eine simple Eingabemaske f�r Gedbas4all entwickelt (die kann ganz separat laufen und im Hintergrund die Daten in einem kryptischen Format an Gedbas4all weiterleiten), �ber die man Zufallsfunde aus Mailinglisten erfa�t.

Auch hier k�nnte man in 2 nacheinandergeschalteten Schritten vorgehen (wir hatten das mal in unserer kleinen FG Grafschaft Glatz diskutiert):

1. Ein Bot, Parser oder etwas anderes Unmenschliches ... ackert sich durch die Archive der Listen und sahnt alles ab, was "Zufallsfund(e)" (o.�.) im Text enth�lt und packt jeden Eintrag [= eMail] (in seiner Gesamtheit) erstmal in ein Feld einer Datenbank (meine Analogie hier ist die Schublade, wo �ber das Jahr hinweg alles an Briefmarken landet, was mit der Post eintrudelt).
Vorteil: nicht jeder F�ndige m�sste sich mit dem Prinzip des Eintragens vertraut machen; es geht automatisch ... aber die Daten sind schon mal vorgetrennt (... Papier, Glas, Metall...), vom "M�ll" der nicht-Zufallsfund-eMails..

2. Aufarbeiter (diesmal menschlich, vielleicht noch mit Parserhilfe, um eMail-Adressen etc. zu erkennen) nehmen sich dieser Bank an und k�mmen entweder (a) global oder (b) nach Ortsnamen oder (c) nach Familiennamen durch und fragen in die finale Form ein..
Vorteil: Diese(r) Aufarbeiter ist nahe am System und kann schneller und genauer einarbeiten als 1-mal-im-Leben-Gelegenheitseinf�ller.

Besten Gruss
Hanno V.J.Kolbe

P.S. Voraussetzung w�re [manche denken da komisch im Kopf...], dass alle Mailing-Listen Daten ohne Einwand des Einsenders so aufgearbeitet werden k�nnen/d�rfen.

Hanno V. J. Kolbe wrote:

Auch hier k�nnte man in 2 nacheinandergeschalteten Schritten vorgehen

1. Ein Bot, Parser oder etwas anderes Unmenschliches ... ackert sich
durch die Archive der Listen und sahnt alles ab, was "Zufallsfund(e)"
(o.�.) im Text enth�lt und packt jeden Eintrag [= eMail] (in seiner
Gesamtheit) erstmal in ein Feld einer Datenbank

2. Aufarbeiter (diesmal menschlich, vielleicht noch mit Parserhilfe, um
eMail-Adressen etc. zu erkennen) nehmen sich dieser Bank an und k�mmen
entweder (a) global oder (b) nach Ortsnamen oder (c) nach Familiennamen
durch und fragen in die finale Form ein..

Das ist eine super Idee! Und das ganze kann auch noch komplett von Gedbas4all
entkoppelt werden, so da� man parallel daran arbeiten kann, ohne tiefere
Kenntnis vom jeweils anderen System zu haben.

P.S. Voraussetzung w�re [manche denken da komisch im Kopf...], dass alle
Mailing-Listen Daten ohne Einwand des Einsenders so aufgearbeitet werden
k�nnen/d�rfen.

Ein guter Startpunkt ist
http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Offene_genealogische_Mailingliste

Bei geschlossenen Listen hat man ein Problem, wenn man sp�ter die Daten im
Zusammenhang der E-Mail ansehen m�chte. Sobald man dem Verweis ins
Listenarchiv folgt, k�me man erst mit einem Pa�wort weiter.

Gru�
Jesper

- --
Dipl.-Inf. Jesper Zedlitz Dept. for Computer Science, CAU of Kiel
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Hallo Miteinander,

wenn "GedBas4all" ein "Online-Eingabe-Programm" wird, kann und sollte f�r die Zukunft jeder sehr schnell alles direkt eingeben. :wink:

Eine Anbindung an weitere Projekte (Familienanzeigen, Online-OFB's usw.) w�re f�r die Zukunft nat�rlich w�nschenswert um die Datenbank qualitativ und auch quantitativ auf eine gute Basis zu stellen.

Wie ich aus Harm's Mail entnehme, ist ja schon ein Vorstellungstermin f�r das Programm bekannt gegeben worden.

Sch�ne Gr��e aus Nufringen und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008 w�nscht

Heinz (K�hler)

Jesper Zedlitz schrieb: