Hallo Herr Zedlitz,
jetzt k�nnen wir �ber GEDCOM diskutieren, was wahrscheinlich eine unendliche Geschichte werden wird.
Deshalb mein Satz " Es werden alle angebotenen Daten �bernommen. Wenn diese nicht mit der implementierten GEDCOM Version �bereinstimmen, werden diese Daten als Notizen oder Kommentare �bernommen. Als Vorbild k�nnte das Programm Ages! von J�rn Daub dienen, wo diese Art der Verarbeitung verwirklicht wurde (wie komplett, kann ich nicht beurteilen)."
> 0 @I1541@ INDI
> 1 NAME Johan Friederiks /Rieper/
> 2 GIVN Johan Friederiks
> 2 SURN Rieper
> 2 ALIA Jonas
> Welche Quelle nennt diesen alternativen Vornamen?
Eingabefehler! Person hatte keine Quellenangabe, ist inzwischen korrigiert. Gen_Plus bietet die M�glichkeit eine oder mehrere Quellen zur Person oder eine oder mehrere Quellen zu Ereignissen einzugeben.
Da alle Daten dieser Person aus einer Quelle stammen, wurde die erstere M�glichkeit gew�hlt. Obwohl ich Quellen-Feteschischt bin, halte ich diese M�glichkeit f�r ausreichend.
Zum Alias-Namen gibt es keine seperate Quellenangabe.
Bei einem anderen Programm, dass keine Ereignisbezogene Quelleneingabe hat, hatte ich mich mit * Quelle + Quelle V(ater) Quelle beholfen, wobwi dann A f�r alles stand. Manchmal muss man eben kreativ sein.
> Dann habe ich noch eine interessante Stelle gefunden:
> 1 DEAT
> 2 DATE 13 OCT 1865
> 2 PLAC Hiller�d, Frederiksb�rg
> 2 COMM evtl. auch 3. 5. 1865
> 2 SOUR @S1@
Alle diese Angaben stammen aus der gleichen Quelle, hier IGI, also S1.
Sie sehen, jedes Programm hat unterschiedliche M�glichkeiten und interpretiert den Standard anders. Daher ist es aus meiner Sicht Utopie eine einheitliche deutsche Interpretation zu erreichen, geschweige denn eine globale.
Dazu eine Aussage eines Programmieres - NICHT von Herrn Berwe!!!:
"Auch mich interessiert (als Programmierer) der Datenaustausch nicht soderlich. Ich m�chte ein Programm, dass den Anwender unterst�tzt und seinen Bed�rfnissen entspricht. Wenn ich dann beim Export nicht alles exportieren kann, weil es kein entsprechenes Austauschformat gibt oder das importierende Programm die M�glichkeiten nicht bietet, ziehe ich mir den Schuh nicht an."
Ich bin der Meinung, f�r ein Genealogisches Archiv reicht die Datenqualit�t und man sollte den Forscher in die Verantwortung f�r Programmierm�ngel nehmen.
F�r die Daten ja, aber ich kann leider nicht kontrollieren, wie die Quelle und andere Informationen jetzt in GedBas gespeichert werden.
Mit freundlichen Gr��en
Harm Rieper
der Autor der CD "Quellen f�r Familienforscher ..",
gr��t aus dem Zentrum seiner Welt -> Altingen
inmitten Schw�bisch Arkadien
Jesper Zedlitz schrieb: