Fragen zu Vahren / Kneheim 1865 und 1873

Liebe Listenleser,

zunächst wünsche ich allen schöne Ostern.

Zu meinen Ururgroßeltern Stratmann, Vahren gibt es eine Akte betreffend eines Gesuchs auf Befreiung von der Zahlung doppelten Schulgeldes.
Darin sind auch Örtlichkeiten / Personen benannt von denen mich interessiert, wo sie lagen, bzw. was heute dort ist.

Vielleicht kann mir ja hier jemand bei der ein oder anderen Frage weiterhelfen.

Meine (leider vielen) Fragen:

betr. das Jahr 1865:

- Wo lag die Vahrener-Schmertheimer-Ambührener Schule? Aus der Dorfchronik Vahren ergibt sich, dass sie sich von 1829 bis 1857 in der Dorfmitte befand, danach ab 1857 an der Grenze
Vahren/Schmertheim . Nachdem die alte Schule abgebrochen wurde, wurde sie am Ortkamp bei Dockmanns Nordkkamp wieder aufgesetzt.
Kann mir jemand sagen, wo das war bzw. was dort heute ist?

- Wo lag Peeks Haus auf dem Weg zur damaligen Kneheimer Schule (wohl in etwa dort, wo heute die Kirche steht)?

- Wo war Macke, wo Willen auf dem Weg zur Vahrener Schule?

- Wo befand sich damals die Schule in Stapelfeld?

-Wer wohnte 1865 in Vahren, außer Stratmann und Haneklau, an der Chaussee nach Löningen?
Wenn ich mir die Vahrener Chronik ansehe, könnten das gewesen sein: Hermann Preuth, Michael Dockmann und eine Gastwirtschaft (Rempe?) Insgesamt sollen es wohl 7 Anbauer, Eigner und Heuerleute gewesen sein.
Wo waren die Häuser?

Betr. das Jahr 1873:

-Wo war Rademachers Haus auf dem Weg zur Vahrener Schule?

-Wo war 1873 Zeller Schmold in Nieholte?

-An der Crapendorfer Kämpe gab es offenbar einen Wirth, ich lese evtl. Kahsen oder Kehsen. Weiß jemand den genauen Namen? Wo dort lebte er, was ist heute da?

Vielen Dank schon mal an diejenigen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben ;-). Bleibt alle gesund.

Schöne Grüße
Tanja (Bals)
www.tanja-bals.com