Frage zur Auswanderunggründen nach Amerika

Hallo Gregor,

Es kann schon sein aber wohl von Briefen aus der alten Heimat oder von neue Einwanderer selbst die dar�ber wussten.��Wenn die Regierung es wusste, haben sie wohl dar�ber geschwiegen.

Es gab so viele arme Einwanderer und die haben einander unterst�tz durch kirchliche Unterst�tzungsvereinen u.s.w.�

Fast ein jeder kam nach Amerika um bessere Umst�nden zu finden wobei viele entt�uscht waren oder gar kein Gl�ck hatten.� Man habe neu beginnen k�nnen und in der ersten und vielleicht zweiten Generation haben sie sich unter ihre Landsleute gehalten da sie sich mit der Dialekt und Sitten wohl f�hlten denn es war schwer alleine in ein fremdes Land durchzuschlagen.�

Ich fand es�immer merkw�rdig dass die Nachkommen in der zweiten und dritten Generation gar keine Ahnung von ihrer Herkunft hatten.� Also, man kam nach Amerika um sein uneheliches Geburt zu entkommen oder weil sein Lebensstandard so schlimm war da� es die Wagnis wert war sich 3 Monaten auf See und schlechte Verh�ltnisse durchzumachen um Land zu besetzten oder sich auf ein besseres Leben zu hoffen u.s.w.

Es wurde einfach �fters nicht vom alten Heimat gesprochen weil sie es jetzt besser hatten oder vielleicht in Versch�mtheit nich zur�ckkehren wollten.� Ich kann mir auch gut verstellen dass manche dieser Abgeschonen oder vertriebene Armen sich �ber die Chance ein neues Anfang zu machen freuten.� Und wenn sie dann Unfug weiterbetrieben haben, sind sie denn auch wohl weiter in ein anderes Bundesstaat oder Territorium gezogen und wieder neuangefangen als die Mitb�rger sich dar�ber ge�rgert haben und sie auch fortgejagt haben.�

Vielie Kinder und Enkelkinder wollten ja gerne ihr neues Land und ihre Sitten anpassen und haben darum die Sprache weggelassen besonders�w�hrend des ersten und zweiten Weltkrieges.� Und zu dieser Zeit d�rften die Kinder keine solche Fragen�stellen, d.h.�Papa warum bist Du�nach Amerika ausgewandert�- ein Kind stellte seine Eltern einfach keine solche Fragen�(so wurde es mir erz�hlt).� Man sprach als Kind nur wenn man angesprochen wurde.

Ob man dieses Problem zu der Zeit erkannte, meine ich ja unter den Einwanderer aber wohl weniger von Seite der Regierung.� Aber, es mag einfach ignoriert worden sein.� Genauso wie in Deutschland als die Auswanderung anfing.� Es gab halt zu viele Leute und�man machte sich erst�Sorgen �ber die illegale Auswanderung als die Arbeitskr�fte (Heuerleute) fast�fehlten�oder genug j�nger M�nner f�r eine Losung�f�r die Milit�r�nicht anwesend waren.� Amerika habe auch einfach�viele Einwanderer (d.h. Arbeiter, Risikonehmer, Soldaten, u.s.w.) gebraucht und nutzen k�nnen.� Also, erst sp�ter kamen die Beschr�nkungen beim Ellis Island wo man Gesundheitlich so wie andere Pr�fungen bestehen m�sste.

Bob Behnen

Hallo Liste.
Es wird ja oft gefragt nach einen ahnen, kann meinen ahnen nicht finden heisst ess dan, hier in den Niederlanden gibt ess ja auch viele auf der suche nach den ahnen in Deutschland, ess k�nte in manche f�lle dan auch um einen abgeschobenen ahnen handeln ?
Gibt ess in Deutschland auch eine liste uber diese abgeschobenen?
Im OFB wird oft vermeldet: Ausgewandert nach der USA , mit erlaubnis dess ......u.s.w. In so einen fal weiss man bescheid, wen aber eine person ganz heimlich verschwindet, dann wird ess schwierig fur den nachkommen!!
Ein aspekt der genealogie , woran mann (auch ) denken soll bei der suche nach den Vorfahren
in Deutschland.
Gru� Willemina (Meijer)

Date: Mon, 15 Dec 2008 08:49:03 -0800> From: the.behnen.family@sbcglobal.net> To: emsland-bentheim-l@genealogy.net> Subject: Re: [Emsland-Bentheim-L] Frage zur Auswanderunggr�nden nach Amerika> > Hallo Gregor,> > Es kann schon sein aber wohl von Briefen aus der alten Heimat oder von neue Einwanderer selbst die dar�ber wussten. Wenn die Regierung es wusste, haben sie wohl dar�ber geschwiegen.> > Es gab so viele arme Einwanderer und die haben einander unterst�tz durch kirchliche Unterst�tzungsvereinen u.s.w. > > Fast ein jeder kam nach Amerika um bessere Umst�nden zu finden wobei viele entt�uscht waren oder gar kein Gl�ck hatten. Man habe neu beginnen k�nnen und in der ersten und vielleicht zweiten Generation haben sie sich unter ihre Landsleute gehalten da sie sich mit der Dialekt und Sitten wohl f�hlten denn es war schwer alleine in ein fremdes Land durchzuschlagen. > > Ich fand es immer merkw�rdig dass die Nachkommen in der zweiten und dritten Generation gar keine Ahn

ung von ihrer Herkunft hatten. Also, man kam nach Amerika um sein uneheliches Geburt zu entkommen oder weil sein Lebensstandard so schlimm war da� es die Wagnis wert war sich 3 Monaten auf See und schlechte Verh�ltnisse durchzumachen um Land zu besetzten oder sich auf ein besseres Leben zu hoffen u.s.w.> > Es wurde einfach �fters nicht vom alten Heimat gesprochen weil sie es jetzt besser hatten oder vielleicht in Versch�mtheit nich zur�ckkehren wollten. Ich kann mir auch gut verstellen dass manche dieser Abgeschonen oder vertriebene Armen sich �ber die Chance ein neues Anfang zu machen freuten. Und wenn sie dann Unfug weiterbetrieben haben, sind sie denn auch wohl weiter in ein anderes Bundesstaat oder Territorium gezogen und wieder neuangefangen als die Mitb�rger sich dar�ber ge�rgert haben und sie auch fortgejagt haben. > > Vielie Kinder und Enkelkinder wollten ja gerne ihr neues Land und ihre Sitten anpassen und haben darum die Sprache weggelassen besonders w�hrend des
ersten und zweiten Weltkrieges. Und zu dieser Zeit d�rften die Kinder keine solche Fragen stellen, d.h. Papa warum bist Du nach Amerika ausgewandert - ein Kind stellte seine Eltern einfach keine solche Fragen (so wurde es mir erz�hlt). Man sprach als Kind nur wenn man angesprochen wurde.> > Ob man dieses Problem zu der Zeit erkannte, meine ich ja unter den Einwanderer aber wohl weniger von Seite der Regierung. Aber, es mag einfach ignoriert worden sein. Genauso wie in Deutschland als die Auswanderung anfing. Es gab halt zu viele Leute und man machte sich erst Sorgen �ber die illegale Auswanderung als die Arbeitskr�fte (Heuerleute) fast fehlten oder genug j�nger M�nner f�r eine Losung f�r die Milit�r nicht anwesend waren. Amerika habe auch einfach viele Einwanderer (d.h. Arbeiter, Risikonehmer, Soldaten, u.s.w.) gebraucht und nutzen k�nnen. Also, erst sp�ter kamen die Beschr�nkungen beim Ellis Island wo man Gesundheitlich so wie andere Pr�fungen bestehen m�sste.> > Bob
> > Date: Sun, 14 Dec 2008 23:09:02 +0100> From: "Gregor G. Santel" <santel@paderborn.com>> Subject: Re: [Emsland-Bentheim-L] Frage zur Auswanderunggr�nden nach> Amerika> To: "Emsland-Bentheim-L" <emsland-bentheim-l@genealogy.net>> Message-ID: <383C9904B8C44D24AB075AAF5F01D8BF@SCENIC>> Content-Type: text/plain; format=flowed; charset="iso-8859-1";> reply-type=original> > Hallo Bob,> ich kann dir leider bei deiner Frage nicht weiter helfen.> Aber, ich verfolge im Moment drei F�lle von Auswanderung aus der Grafschaft > Bentheim, die in den Akten als "zwangsweise Uebersiedlung" bezeichnet > werden. Hier wurden straff�llige und unerw�nschte Personen in der Mitte des > 19. Jahrhunderts von staatlicher und kirchlicher Seite in die USA > "abgeschoben".> Hat man dieses Problem in den USA erkannt?> Nach meiner Kenntnis konnten diese Personen problemlos einwandern.> Herzliche Gr��e aus Paderborn> Gregor (Santel)> > ----- Original Message ----- > From: "Robert Behnen" <th
e.behnen.family@sbcglobal.net>> To: <emsland-bentheim-l@genealogy.net>> Sent: Saturday, December 13, 2008 6:28 PM> Subject: [Emsland-Bentheim-L] Frage zur Auswanderunggr�nden nach Amerika> > > > �fters in den Auswanderungsakten in Raum Emsland ist notiert:> >> > "durch Auswanderung vor dem 5.12.1866 der Mil.-Pflicht entzogen"> >> > Wer kann etwas von dieser milit�rischen Pflicht erg�nzen, d.h. wem> > hat es getroffen, was war die historische Zusammenhang, u.s.w.> >> > Ich wei� das im Jahre 1867 dem K�nigreich Hannover an Preussen> > �berging - wurden die M�nner auch dadurch zur milit�rischen Dienst> > verpflichtet? So kann man sich das leicht vorstellen aber ich will> > auch nicht eine neue Geschichte schreiben sondern die Wahrheit.> >> > Es gibt eine Mehrzahl von Auswanderungen nach Amerika aus dem> > H�mmling und Emsland zu dieser Zeit.> >> > Besten Dank f�r irgendwelche Information oder Hinweise wo man> > weiteres lernen kann> >> > Bob Behnen> > Kirksville, Missouri> > ___
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