FamilySearch macht den Start zur Ahnenforschung noch leichter

Ursprünglich veröffentlicht unter: FamilySearch macht den Start zur Ahnenforschung noch leichter • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Wie fängt man an? Das ist eine der häufigsten Fragen vor dem Einstieg in die Familienforschung. Jetzt gibt es eine neue Webseite bei FamilySearch, die es anfängerfreundlich möglich macht, die ersten Schritte zu gehen. Hinter den sechs Kacheln zum Anklicken gibt es kurze Anleitungen, wie man am besten schrittweise vorgeht.


Also: Zuallererst bei sich selbst, der eigenen Familie und dem eigenen Namen beginnen und schauen, was es schon an Informationen dazu gibt. Erforsche auch einmal, was z.B. in deinem Geburtsjahr passiert ist.

Geh zu den lebenden Verwandten, lass dir alte Bilder und Dokumente zeigen und frage sie nach ihren Erinnerungen. Jetzt kann man schon die ersten vier Generationen – beginnend mit sich selbst – seinen Eltern, Groß- und Urgroßeltern aufschreiben und die Bilder und Dokumente dazu fotografieren. Auch Interviews und Tondokumente gehören dazu.

Mit den gesammelten Informationen kann man nun mit der Erstellung des Familienstammbaums beginnen. Wer das bei FamilySearch macht, für den wird automatisch nach Übereinstimmungen in der Datenbank gesucht. So findet man vielleicht die verstorbene Urgroßmutter, deren Angaben jemand anders bereits eingefügt hat. Schließlich geht man auf die weitere Suche zur Geschichte der Familie in historischen Aufzeichnungen und Quellen. Sie belegen verschiedene Ereignisse aus dem Leben der Personen und helfen, neue Verwandtschaftsverhältnisse nachzuweisen.

Wer seine Daten bei FamilySearch auf diese Weise speichert, der bereichert natürlich auch die riesige gespeicherte Sammlung von Informationen von verstorbenen Personen und hilft anderen, das Gleiche zu tun. Vor der Eingabe von Daten muss man sich erst einmal kostenlos anmelden.