Familie Werner aus der Gegend von Ludwigshafen (Pister, Strohmeier, Kitztbiehler)

Liebe Mitforschenden,

Von meinem Urgro�vater Peter Werner wei� ich lediglich, da� er am 16.11.1881 geboren wurde (m�glicherweise Ludwigshafen/Mundenheim, aber sicher ist das nicht) und da� er irgendwann 1961 gestorben ist (auch hier wei� nicht nicht sicher, wo).
Er war 3 mal verheiratet:
I. 25.8.1906 Anna Pister (* 31.7.1885, + 1920) mit der er 5 Kinder hatte, von denen ich wei� (darunter auch meine Oma)
II. 19.2.1921 Frida Strohmeier (* 1889, + 30.11.1945
III. (kein Datum) Emma Kitzbihler (* 3.7.1901)

Wei� irgendjemand mehr �ber ihn?
Oder �ber eine seiner Frauen? Woher die kamen, w�rde mich auch ineteressieren.

Danke

Andreas Schwarz

Hallo Andreas,
versuch doch mal Ludwighafener Standesamt anzuschreiben bzw schicke ein e-mail, um dir die Geburtsurkunde deines Urgro�vaters zu bestellen, die werden dir schon sagen ob die Urkunde vorhanden ist oder nicht. Ich habe mit dem Ludwigshafener Standesamt sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich wuerde gleichzeitig ueber die Hochzeitsurkunde und Todesurkunde anfragen da du ja Daten hast. Ich frage immer nach einer belichteten Urkunde mit allen Randvermerken.

Die Urkunden habe ich wohl vom Stadtarchiv bekommen

Internet: www.ludwighafen.de
e-mail: annette.graef@ludwigshafen.de

Versuchs doch mal und viel Gl�ck

Yvonne (Scholz) aus dem sonnigen und zu hei�en California

Hallo Herr Schwarz,

Yvonne hat nicht ganz recht, sie meint die Urkunden die noch dem Datenschutz unterliegen.

Urkunden die nicht mehr dem Datenschutz unterliegen sind im Stadtarchiv Ludwigshafen. Wenn ich mir ihre Daten ansehe fallen sie alle au�erhalb des Datenschutzes.

Im Stadtarchiv Lu�hafen sind die B�cher aus Ludwigshafen Stadt und aller eingemeindeten Vororte ab ca 1798:

Geburten bis 1899 (110 Jahre Datenschutz)
Heiraten bis 1929 (80 Jahre Datenschutz)
Sterbef�lle bis 1979 (30 Jahre Datenschutz)

Urkunden k�nnen dort angefordert werden,

<http://www.ludwigshafen.de/leben_in_ludwigshafen/kultur/5/&gt;

Alle Urkunden die j�nger sind als 110/80/30 Jahre gibt es wie Yvonne geschrieben hat beim Standesamt.

vG
Hans (K�hnling)

Yvonne schrieb:

Hallo Andreas,

inn Ludwigshafen/Mundenheim gab oder gibt es vielleicht noch eine Firma
Werner (Michael Werner). Die hatten Haushaltswaren, Fahrräder und
Eisenwaren, bei alten Mundenheimern war dies wohl "der Eisenwerner".

Die Firma war oder ist glaube ich in der Maudacher Strasse, aber das
könnte Dir jemand aus Ludwigshafen sicherlich besser beantworten.

Vielleicht schaust Du auch mal in das Telefonbuch von Ludwigshafen, kann
ja sein dass Du da fündig wirst. Mit dem Stadtarchiv in Ludwigshafen
selbst habe ich keine all zu guten Erfahrungen gemacht, die sind ähnlich
wie die Stadt Werne, nicht sehr entgegenkommen Ahnenforschern gegenüber
und heftig teuer.

Stefan Buhk schrieb:

Hallo Andreas,

inn Ludwigshafen/Mundenheim gab oder gibt es vielleicht noch eine Firma
Werner (Michael Werner). Die hatten Haushaltswaren, Fahrr�der und
Eisenwaren, bei alten Mundenheimern war dies wohl "der Eisenwerner".

Die Firma war oder ist glaube ich in der Maudacher Strasse, aber das
k�nnte Dir jemand aus Ludwigshafen sicherlich besser beantworten.

Vielleicht schaust Du auch mal in das Telefonbuch von Ludwigshafen, kann
ja sein dass Du da f�ndig wirst. Mit dem Stadtarchiv in Ludwigshafen
selbst habe ich keine all zu guten Erfahrungen gemacht, die sind �hnlich
wie die Stadt Werne, nicht sehr entgegenkommen Ahnenforschern gegen�ber
und heftig teuer.

Hallo,

die Aussage von Stefan (Buhk)

Mit dem Stadtarchiv in Ludwigshafen

selbst habe ich keine all zu guten Erfahrungen gemacht, die sind �hnlich
wie die Stadt Werne, nicht sehr entgegenkommen Ahnenforschern gegen�ber
und heftig teuer.

dies kann ich nicht best�tigen im Gegenteil meine Erfahrungen mehrmals j�hrlich sind nur die besten.

==> wem 50 Cent f�r eine Kopie aus den Standesb�chern zu teuer ist (bei Angabe des Datums habe ich noch nie mehr bezahlt wie die Kopierkosten, auch wenn man die Urkunden in den auf Wunsch innerhalb k�rzester Frist vorgelegten B�cher selbst sucht), wei� nicht was es an anderer Stelle kostet, zwischen 0,00 und 10,00 Euro und ich rede nicht von Standesamtsunterlagen sondern von Archivgut.

Das Porto zu leisten ist, das ohne genaue Angabe von Daten auch evtl. eine Suchgeb�hr zu leisten ist die je nach Zeitaufwand anf�llt ist wohl auch klar.

==> die Stadt Werne oder/und ihr Archiv/Standesamt kenne ich nicht und kann dort nicht urteilen. Das Stadtarchiv in Ludwigshafen kenne ich nur als FF und kann hier behaupten, dass man da den FF gegen�ber sehr aufgeschlossen ist da dort erfahrungsgem�� viele FF ein und ausgehen schon in Verbindung mit dem Archiv der PRFK, ausserdem sitzen in der Archivleitung selbst Familien- und Heimatforscher.

Also ich bin seit Jahren mit dem Stadtarchiv sehr zufrieden und wenn alle Archive so teuer w�ren wie dieses Stadtarchiv w�rde es mich freuen.

@Andreas, eine Kollegin aus Carlifornien hat die auch geantwortet, sie hatte auch mit dem Archiv zutun, vielleicht teilt sie auch mal ihre Erfahrungen mit.

@Stefan, wir kennen uns ja schon etwas l�nger und einiges habe ich dir auch schon beigesteuert, ich finde es nicht fruchtent f�r uns FF wenn man solche pauschale Anschuldigungen gegen das Stadtarchiv schreibt.

Mi�verst�ndnisse gibt es �berall, aber eine �hnliche Sache von "falsch Verstanden" deinerseits habe ich an anderer Stelle schon einmal einmal mit erlebt und sage dann dazu "wie in den Wald gerufen wird, so schalt es heraus" vielleicht war es beim Stadtarchiv genauso.

In diesem Sinne
Hans (K�hnling)

Hallo Hans,

anbei einen Auszug einer Mail vom Stadtarchiv Ludwigshafen:

"Für Auskünfte aus unseren Büchern erheben wir eine Auskunftsgebühr in
Höhe von 8,00 Euro je Eintrag. Für eine begl. Ablichtung aus dem
jeweiligen Eintrag (Urkunde) erheben wir eine Gebühr in Höhe von 10,00
Euro. Sollten wir in unseren Personenstandsbüchern suchen müssen fällt
eine Suchgebühr in Höhe von 8,40 Euro je angefangener Viertelstunde an,
unabhängig davon ob wir fündig werden oder nicht."

Also ich finde das alles andere als günstig bzw. freundlich.

Stefan Buhk schrieb:

Hallo Hans,

anbei einen Auszug einer Mail vom Stadtarchiv Ludwigshafen:

"F�r Ausk�nfte aus unseren B�chern erheben wir eine Auskunftsgeb�hr in
H�he von 8,00 Euro je Eintrag. F�r eine begl. Ablichtung aus dem
jeweiligen Eintrag (Urkunde) erheben wir eine Geb�hr in H�he von 10,00
Euro. Sollten wir in unseren Personenstandsb�chern suchen m�ssen f�llt
eine Suchgeb�hr in H�he von 8,40 Euro je angefangener Viertelstunde an,
unabh�ngig davon ob wir f�ndig werden oder nicht."

Also ich finde das alles andere als g�nstig bzw. freundlich.

Hallo Stefan,

10 Euro (fr�her 7.-) f�r eine beglaubigte Kopie ist bei uns �blich und wird so in jedem Standesamt im Umkreis erhoben, dies ist kein Archivgut oder aber doch Archivgut, dass aber auf Wunsch beglaubigt wird, diese Beglaubigung macht der Standesbeamte und da sind soweit ich wei� die Preise in Rheinland Pfalz gleich.

8,40 Euro je angefangene 1/4 Stunde sind f�r das heraussuchen der Archivunterlagen auf Standes�mtern mir sehr wohl bekannt aber nicht nur im Standesamt Ludwigshafen, ich habe mindesten 10 Anfragen gemacht in Rhl. Pf. und es wurde mir immer eine Geb�hr von 8 Euro ungerade genannt f�r jede angefangene 1/4 Stunde egal wie viele Urkunden gefunden werden, auch zu zahlen wenn nichts gefunden wird.

8.- Euro Auskunftsgeb�hr, kenne ich vom Standesamt Ludwigshafen.

Bist du sicher, dass du das Stadtarchiv meinst und nicht das Standesamt ?? Mir erschein das mehr die Geb�hrenordnung des Standesamtes zu sein.

Das Stadtarchiv in Ludwigshafen hat auch eine Geb�hrenordnung die aber unbedingt abweicht im positiven Sinne zu den obigen Preisen, dar�ber will ich mich hier aber nicht weiter auslassen.

Dazu lese hier die Archiv- mit Geb�hrenordnung:

<http://www.ludwigshafen.de/fileadmin/user_upload/rathaus/verwaltung/ortsrecht_2008/kultur_gemeinschaftspflege/3-07.pdf&gt;

da wirst du sehen, das diese Geb�hrenordnung erheblich von deiner abweicht.

Also nochmals, die Geb�hren sind NORMAL bei uns, zumindest in Rheinland Pfalz, solltest du irgendwo billiger bedient worden sein behalte es f�r dich und h�nge es nicht an die gro�e Glocke! Manchmal liest auch der "Dienstherr" mit !!!

Unversch�mt finde ich das Schreiben, vermutlich des Standesamtes, auch nicht, ich will ja vorher wissen, welche Summen auf mich zukommen.

F�r mich ich die Sache hiermit erledigt.

vG
Hans (K�hnling)

Hallo Genealogiefreunde,

man kann über die Gebühren sicher geteilter Meinung sein: Als Familienforscher bin ich an möglichst niedrigen Kosten interessiert. Als Stadtkämmerer würde ich natürlich gern höhere Einnahmen verbuchen. Ich kann an jeder Ecke Kopien für 10 Cent machen. Auch in Universitäts- und Stadtbibliotheken kostet eine Kopie kaum mehr als 50 Cent.

Für meine Zwecke als Familienforscher benötige ich auch keine beglaubigte Kopie. Anders ist es natürlich, wenn Erbschaftsnachweise zu erbringen sind.

Jedenfalls dürften einige kommunale Behörden und Archive etwas aufgeschlossener gegenüber den Familienforschern sein, z. B. ihnen die Möglichkeit geben, die Kopien selbst in den Räumen der Archive anzufertigen.

Schließlich ist das kein hoheitlicher Akt.

Freundliche Grüße,

Karlheinz Steimel

"Kühnling Genealogie" <mailto:Kuehnling-Ahnen@web.de> schrieb:

Werte Mitleser,

was das Stadtarchive in Ludwigshafen betrifft, habe ich bisher nur gute
Erfahrungen gemacht. Ich konnte alle Personenstandsurkunden und
Kirchenbucheintragungen, die ich gefunden habe immer kopieren und das für 50
cent das Stück.
Die Mitarbeiter sind durchweg freundlich und hilfsbereit auch wenn man mal
etwas länger warten muss. Einer der Mitarbeiter ist sogar Schriftführer im
Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V. Mit etwas Geduld wird einem immer
irgendwie geholfen. Man muß aber den Weg dorthin auf sich nehmen.

Beste Grüße
Markus Zimmermann

Oberdischingen, 30. September 2010

Liebe Leser !

Gibt es irgendwo eine Liste der Pf�lzer, die an der Revolution von 1848
teilgenommen haben, oder Akten, in denen diese verzeichnet sind?

Grund der Anfrage ist die Suche nach einem John Reeber (urspr. wohl
Johann Reeber, Reber oder Rieber), der im Jahr 1848 aus Bayern wegzog,
vermutlich aus der Pfalz, denn im restlichen Bayern sind diese Namen
sehr selten.

Vielen Dank f�r Ihre Antworten!

Mit freundlichen Gr��en

Friedrich R. Wollmersh�user

Hallo Herr Wolmersh�user

Eventuell kann ich helfen, ich habe eine Zusammenstellung der REBER Familie aus Gimmeldingen, Pfalz
(von R�diger Schloz)

Viele Gruese aus Windhoek
Heinz KRUMREY

krumreyh@mweb.com.na,
krumreyh@iway.na
searching for:
KRUMREY, GERST, KRUPPENBACHER, KAUTZMANN, RITTHALER in Pfalz,Germany
STRUB, HAUSCH, Baden, Germany
NEUFFER, HECK, W�rttemberg, Germany
WANNENMACHER, EPP, Austria

Hallo Herr Wollmersh�user,
   es gibt �ber die Pf�lzische Erhebung von 1849 (nicht 1848!) eine
   "Anklag-Akte... d.K. General-Staatsprokuratur der Pfalz vom 29.6.1850
   in der Untersuchung gegen Martin Reichard und 332 Consorten...,
   Zweibr�cken; Ritter, 1850." (Liegt mir derzeit nicht vor).
   In dem mir vorliegenden "Verzeichnis derjenigen Fl�chtlinge, welche
   wegen Theilnahme am Aufstande in der Rheinpfalz ... von den
   k�niglich-baierischen Beh�rden mit Steckbriefe verfolgt wurden" sind
   173 Personen aufgef�hrt, jedoch kein "Reeber, Reber, Rieber", oder
   einer, der einen �hnlichen, damit verwechselbaren Namen h�tte. In
   diesem Verzeichnis sind schon Aufstandsteilnehmer enthalten, die nach
   USA flohen (wie z.B. Friedrich Hilgard oder Nikolaus Schmitt),
   allerdings nicht alle 332 "Consorten".
   Mit freundlichen Gr��en
   Friedrich H�ttenberger

Hallo Herr Krumrey,

searching for:
KRUMREY, GERST, KRUPPENBACHER, KAUTZMANN, RITTHALER in Pfalz,Germany

habe gelesen, dass Sie auch nach dem FN GERST suchen. Ich bin eine geborene GERST und habe demzufolge einige in meinem Stammbaum. Wo stammen denn ihre Ahnen her, vielleicht k�nnen wir uns austauschen?

Viele Gr��e

Christina (Lutz)

Hallo Christina (Lutz)

Vielen Dank fuer Ihr e-mail

Mein Gerst hatten sich in Maikammer und St. Martin in der Pfalz etwa in der Zeit zwischen 1713-1738 niedergelassen.
Nachfolger dieses Zweiges gibt es heute noch in der Umgebung.(Ich hatte davon schon mal eine Zusammenstellung gemacht)

GERST Daniel ist am 17.02.1714 in Haguenau, Elsass geboren und dann nach Maikammer ausgewandert.
Sein Vater David (KERST) kam von "Gro�en Reppach, Ducato Saxen Gothano".
Dies habe ich aber bis jetzt noch nicht gefunden.

Es gibt noch eine Sippe GERST aus der Pfalz die aus der Umgebung von Richweiler, Contwig, Ramberg, Lemberg usw.
Diese Gruppe konnte ich noch nicht mit den GERST aus Maikammer verbinden. (habe auch Inforamtion davon)
Es gibt (oder gab?) eine GERST/GARST Liste aus Amerika, deren Vorfahren auf diesen Zeig zurueck gehen. (Ich war schon in Amerika und habe diesen Zweig der GERST besucht)
Des weiteren gibt es in Baden-W�rttemberg eine Menge GERST, von denen ich allerdings sehr wenig Unterlagen habe.

Wenn Sie mir etwas Information schicken kann ich Ihnen gerne mitteilen ob ich diese Linie mit meinen GERST in Verbindung bringen kann.

Viele Gr��e aus Windhoek in Namibia

Heinz (Krumrey)

Hallo Herr Krumrey,
Vater von Daniel Gerst (Seilmacher) ist Johann David Gerst (Kerst) gesch. *1685 in Gro�rettenbach, PLZ 99869.
Heiratet am 22.7.1713 in Hagenau Anna Sara Erhard gesch. *1690.
Als Quelle ist Krumrey angegeben. Nachzulesen im neuen Ortsfamilienbuch von St Martin, Seite 154, Nr. 954.
Nachfahren von Gerst folgen auf mehr als 3 Seiten. Gruppenbacher und Kautzman sind ebenfalls in diesem Buch vertreten.
Viele Gr��e
Manfred (Herzog)

Hallo Heinz,

Sein Vater David (KERST) kam von "Großen Reppach, Ducato
Saxen Gothano".
Dies habe ich aber bis jetzt noch nicht gefunden.

ich hab' bei Google eingegeben:

Reppach Sachsen,

es erscheint : Vollständiges Staats-, Post- und
Zeitungs-Lexikon ...Sachsen -
books.google.de

dort findest du Groß Reppach (Rettbach).

Muss diesen Weg angeben da ich den Link grade nicht sauber
"rüberkriege" ... :slight_smile:

Schöne Grüße

Steffi(Seiter)

Hallo Steffi

Recht herzlichen Dank fuer den guten Tip. Ich Suche dieses Dorf schon seit Jahren.
Jetzt muss natuerlich suchen ob es dort irgendwelche Kirchenbuecher gab, oder ob ich jemanden finde, der auch in diesem kleinen Ort forscht.

Bei den Mormonen habe ich bis jetzt keine Unterlagen des Dorfes gefunden.

Aber ich weiss jetzt zumindestens wo es liegt.

Ein weiteres R�tsel ist auch : Wie kamen meine GERST von dort nach Hagenau in Frankreich.
Das werde ich noch einige Zeit mit Suchen verbringen muessen.

Nochmals vielen Dank
und viele Gr��e aus Windhoek in Namibia

Heinz

Hallo aus California,
ich habe jeweils mit dem Ludwigshafener Standesamt und dem Stadtarchiv soweit sehr gute Erfahrungen gemacht. Da ich sehr weit weg wohne und nicht vor Ort selbst suchen kann, bin ich ich meistens auf die Standesaemter und Archive angewiesen.
Ich schreibe meistens immer per e-mail, bekommen meistens auch eine zurueck und kriege die Urkunden per Post zugeschickt.
Es gibt immer wieder andere Einrichtigungen in anderen Staedten, wo die ueberhaupt nicht nett waren und da bin ich auch sauer geworden, aber was will man machen.
Dann gibt es eine Stadt die mir 10 Urkunden umsonst geschickt hat, ich bin fast umgefallen!
Ich glaube es kommt drauf an, wen du gerade erwischst. Es ist teilweise Gl�cksache und dann kriegst du wieder eine Antwort wie "ja aber das ist doch zu umstaendlich diese Sachen nach Amerika zu schicken".
Mein Vater hat mir gesagt als er noch lebte: "Immer Honig drauf schmieren" mit anderen Worten, immer freundlich anfragen, das ist das Beste was du tun kannst.

Mit lieben Gr��en

Yvonne (Scholz)

<Andreas.Schwarz@mnet-online.de>
Strohmeier, Kitztbiehler)

Stefan Buhk schrieb:

Hallo Andreas,

inn Ludwigshafen/Mundenheim gab oder gibt es vielleicht noch eine Firma
Werner (Michael Werner). Die hatten Haushaltswaren, Fahrr�der und
Eisenwaren, bei alten Mundenheimern war dies wohl "der Eisenwerner".

Die Firma war oder ist glaube ich in der Maudacher Strasse, aber das
k�nnte Dir jemand aus Ludwigshafen sicherlich besser beantworten.
Vielleicht schaust Du auch mal in das Telefonbuch von Ludwigshafen, kann
ja sein dass Du da f�ndig wirst. Mit dem Stadtarchiv in Ludwigshafen
selbst habe ich keine all zu guten Erfahrungen gemacht, die sind �hnlich
wie die Stadt Werne, nicht sehr entgegenkommen Ahnenforschern gegen�ber
und heftig teuer.

Hallo,

die Aussage von Stefan (Buhk)

Mit dem Stadtarchiv in Ludwigshafen

selbst habe ich keine all zu guten Erfahrungen gemacht, die sind �hnlich
wie die Stadt Werne, nicht sehr entgegenkommen Ahnenforschern gegen�ber
und heftig teuer.

dies kann ich nicht best�tigen im Gegenteil meine Erfahrungen mehrmals
j�hrlich sind nur die besten.

==> wem 50 Cent f�r eine Kopie aus den Standesb�chern zu teuer ist (bei
Angabe des Datums habe ich noch nie mehr bezahlt wie die Kopierkosten,
auch wenn man die Urkunden in den auf Wunsch innerhalb k�rzester Frist
vorgelegten B�cher selbst sucht), wei� nicht was es an anderer Stelle
kostet, zwischen 0,00 und 10,00 Euro und ich rede nicht von
Standesamtsunterlagen sondern von Archivgut.

Das Porto zu leisten ist, das ohne genaue Angabe von Daten auch evtl.
eine Suchgeb�hr zu leisten ist die je nach Zeitaufwand anf�llt ist wohl
auch klar.

==> die Stadt Werne oder/und ihr Archiv/Standesamt kenne ich nicht und
kann dort nicht urteilen. Das Stadtarchiv in Ludwigshafen kenne ich nur
als FF und kann hier behaupten, dass man da den FF gegen�ber sehr
aufgeschlossen ist da dort erfahrungsgem�� viele FF ein und ausgehen
schon in Verbindung mit dem Archiv der PRFK, ausserdem sitzen in der
Archivleitung selbst Familien- und Heimatforscher.

Also ich bin seit Jahren mit dem Stadtarchiv sehr zufrieden und wenn
alle Archive so teuer w�ren wie dieses Stadtarchiv w�rde es mich freuen.

@Andreas, eine Kollegin aus Carlifornien hat die auch geantwortet, sie
hatte auch mit dem Archiv zutun, vielleicht teilt sie auch mal ihre
Erfahrungen mit.

@Stefan, wir kennen uns ja schon etwas l�nger und einiges habe ich dir
auch schon beigesteuert, ich finde es nicht fruchtent f�r uns FF wenn
man solche pauschale Anschuldigungen gegen das Stadtarchiv schreibt.

Mi�verst�ndnisse gibt es �berall, aber eine �hnliche Sache von "falsch
Verstanden" deinerseits habe ich an anderer Stelle schon einmal einmal
mit erlebt und sage dann dazu "wie in den Wald gerufen wird, so schalt
es heraus" vielleicht war es beim Stadtarchiv genauso.

In diesem Sinne
Hans (K�hnling)

Hallo Herr Krumrey,

vielen Dank f�r Ihre Antwort.
Mein Spitzenahn GERST ist Hans Henrich GERST (ca. 1650-1704) und stammt aus der Gegend von Fr�nkisch- Crumbach, Nachfahren sind dann mit dem landgr�flichen Dragoner-Regiment nach Pirmasens gekommen.
Verbindung nach Haguenau oder Maikammer habe ich bisher nicht gefunden.
Allerdings ist auch mindestens ein Nachfahre/in aus dieser Pirmasenser Sippe Anfang des 20. Jahrhunderts in die USA ausgewandert. Nachkommen von diesen Auswanderern waren Hilde und Julius Herzka.
K�nnen Sie damit etwas anfangen?

Viele Gr��e

Christina (Lutz)

Hallo Frau Christina Lutz

Wir hatten im Oktober mal E-mail-Schriftverkehr und festgestellt, da� wir keine Verbindungen zwischen unseren beiden GERST Familien finden konnten.

Ich kann nun best�tigen, da� es auch keine Verbindungen geben wird.

Nach meinen neuesten Forschungsergebnissen kommt mein GERST-Ahne von "Gro�en Reppach, Ducato Saxen Gothano".

Diesen Ort habe ich nun mit Hilfe anderer Ahnenforscher gefunden.
Es ist eigentlich Gro�-Rettenbach bei Erfurt. Ich hatte mit der dortigen Pfarrei Verbindung aufgenommen und war im Februar selbst in der Pfarrei und hatte Einblick in die Kirchenb�cher.

Mein Ahne David GERST zog nach Haguenau, konvertierte zum kath. Glauben und heiratete in Haguenau(Frankreich).
ER ver�nderte seinen Namen von KERST zu Gerst, da in der Haguenau Gegend viele GERST ans�ssig waren, und die jeweiligen Pfarrer wohl den Namen GERST �bernommen haben.
Sein Vater war KERST David aus dem heutigen Gro� Rettenbach, er war protestantisch.
Mir ist es nun gelungen nuch weitere 2 Generationen der KERST in Gro� Rettenbach zu finden.

Eine Verbindung zu einer anderen GERST Familie, in Wuerttemberg, Frankreich oder der Pfalz, scheint mir jetzt sehr unwarscheinlich. erscheint mir nun sehr unwarscheinlich.

Viele Gr��e aus Windhoek in Namibia

Heinz Krumrey