Dear all,
I made a group concerning the emigration from Oldenburg(er) Land to the USA. It is bilingual and you can write in English or German. You can find / join it at:
there are stories of emigration with pictures / documents, which will grow in future
Dirk
Ohhh, Herr Oltmanns,
das ist im Prinzip eine sehr gute Idee.
Aber was ist mit den Leuten, die kein Facebook haben und auch nicht möchten? Ich denke, da gibt es gerade bei den Älteren viele, die das nicht möchten.
Ich bin gespannt.
Mit herzlichen Grüßen aus Damp an der Ostsee,
Maria Fröse
Das selbe Problem haben Leute die keinen Computer oder Internet Anschluss haben. Sie müssen eben stehen bleiben. FB ist frei und nicht kompliziert. Trotzdem scheuen sich einige meiner Verwandten in Deutschland dort mit zu machen. Warum ist mir ein Rätsel.
Hallo Fred, ich bin einer dieser Älteren und habe seit 6 Wochen ein Smartphone sowie Whartsapp. Welchen Müll ich jeden Tag erhalte ist erschreckend. Bei FB soll dies noch schlimmer sein, wurde mir von Bekannten erzählt. Also werde ich es mir reiflich überlegen den Schritt zu FB zu gehen.
Es grüßt aus dem Erzgebirge
Arthur
Hallo zusammen,
als Facebook irgendwann als Treffpunkt für ältere Semester an Fahrt aufnahm, da habe ich die Zurückhaltung gut nachvollziehen können - zu einem gewissen Grad verstehe ich es auch jetzt noch. Fakt ist aber, dass dort inzwischen so unfassbar viele Gruppen zum Thema Genealogie und Heimatforschung auf Mitglieder warten, dass man sich die Zurückhaltung wirklich gut überlegen sollte. Man kann - zum Beispiel - bedacht vorgehen und einen Akkount eröffnen, desssen Einstellungen ganz bewußt nur das freigeben, was auch offen sein darf.
Ein Beispiel: Mein Vater nusste aus Danzig fliehen. Es gibt bei Facebook eine Gruppe, in der alte Fotos der Danziger Innenstadt gepostet werden, ich fand bei Facebook tatsächlich Menschen, deren Väter im gleichen Gefangenenlager gestorben sind wie mein Großvater… Ja, man muss achtgeben - aber Jeder hat das Recht, für eine Gruppe, die er gründen möchte das Medium seiner Wahl zu nutzen. Selbst wenn es nun eine solche Gruppe auch bei Discourse geben würde, so würden doch da und hier völlig verschiedene Gespräche entwickeln.
Vielleicht ist das ja mal wieder einen Artikel in der CG wert: FAcebook-Teilnahme für Skeptiker… oder?
Liebe Grüße
Doris
Ja, so sieht es aus.
Es wird ja niemand gezwungen, dort mitzumachen. Es gibt aber auch nicht DIE eine Stelle an der man es allen Recht machen kann.
Ich kann auch @DReuter nur zustimmen. Es ist unglaublich, was es dort an Gruppen zu unserem Hobby gibt und ich bin auch immer wieder überwältigt über die Hilfestellungen die man bekommt.
Ein paar allgemeine Gründe kann man hier nachlesen: https://us.macmillan.com/books/9781250239082/ten-arguments-for-deleting-your-social-media-accounts-right-now
Speziell Facebook ist für mich schlicht eine Drecksfirma mit einem schäbigen Geschäftsmodell - siehe beispielsweise hier: https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-10-dezember-2021-100.html
Mir ist ein Rätsel, weshalb da immer noch so viele Leute mitmachen.
Man kann bis übermorgen diese Sache bereden. Eins steht aber fest - wer sich nicht an weiteren Informationquellen beteiligt, macht das gegen seine eigenen Recherchierziele. That doesn’t make sense to me.
Fast jeder Verein, Ort oder Heimatgruppe hat eine facebook Seite. Ich bin an vielen beteiligt und man kann sich dort wunderbar mit anderen selbstgesinnten Menschen treffen und Information austauschen. Für mich ist das ‚manna from heaven‘, wie man hier sagt. Jeder kann FB so einstellen wie er will und privat sein oder nicht. Man kann auch lesen und antworten was man will.
Trotzdem sehe ich das Menschen mistrauische Tiere sind und manchmal niemand trauen. So ist es eben. In der FB Seite von Essen/Oldenburg, der Heimat meiner Frau, lerne ich mehr über was dort los ist als mein Vetter der selber dort wohnt aber nicht FB haben will. Er staunt nur immer wie ich das alles weiß. In Emstek habe ich einen wunderbaren Freund gefunden der mir mit der Forschung dort unheimlich viel geholfen hat. Aus Amerika aus habe ich dann die Behne Klicke etwas zusammen gebracht. Die staunen oft das so etwas aus Amerika in Stand gebracht werden kann. In den Orten selber sind fast alle verwandt und nehmen das als normal an aber man spricht zu wenig darüber. FB hilft.