Du oder Sie? Kleines Meinungsbild bitte

Liebe DES-Begeisterte,

im DES wird man Mal geduzt und mal gesiezt.

Ich möchte das vereinheitlichen.

Was ist euch lieber?

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Ich bin für „Du“

LG Ilona

-----Original-Nachricht-----

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Seit 15 Jahren bin ich dabei.
Folgende Regel hat sich eingebürgert.
Unterschreibt man, z.B.
Joachim Buchholz = bitte siezen
oder
Joachim (Buchholz) = Du ist okay

Der Unterschied liegt also bei der Klammer.

VG Joachim

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Das weiß doch das DES nicht!

Im DES werden admins und Erfasser mal geduzt und mal gesiezt. Es gibt Nachrichten und Meldungen mit beiden Formen.

bevorzugt wird Du, aber bitte nicht zwangsweise.

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Es handelt sich dabei um Nachrichten wie

„Sind Sie sicher?“ (Beim Löschen eines Eintrags)

oder

„Deine aktiven Projekte“

Da man in den Konten nicht einstellen kann, ob man gesiezt werden möchte, gibt es nur eine Lösung für alle.
Mir scheint, die Mehrzahl der Nachrichten und Meldungen siezen.

Das Problem hatten wir bei der Web-Seite auch.

Und sind zum „Du“ über gegangen.

Hoffentlich…
Bernhard

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Ach, so etwas meinst Du?

Nun ja, Einträge löschen dürfen ohnehin nur Projektbetreuer. Und in dieser Kollegen-Runde duzt man sich laut meiner Erfahrung.

Diese Fragestellung gehört also eher in die Kategorie, wo sich die DES-Projektbetreuer unterhalten und nicht hierhin in die DES-L.

Hier wird ohnehin weniger diskutiert, sondern eher informiert, wenn es neue oder fertiggestellte Projekte gibt. Da ist das Du oder Sie zweitrangig.

Um zur Frage zurückzukommen:

Nutzer, die sich neu registrieren, geben in den meisten Fällen nicht mehr ihren vollständigen, sondern nur noch ihren Vornamen an.
Das ist für mich ein Indiz dafür, dass das Du mehrheitlich okay ist.

Trotzdem gilt natürlich, was @Joachim_Buchholz bezüglich des Nachnamens in Klammer schreibt.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

Ich bevorzuge auch auf jeden Fall das „Du“.
Viele Grüße
Bea (Zitzkowski)

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Mein Wunsch ist hier das „Du“. Gefällt mir in der direkten Ansprache am besten, betont und unterstreicht das „Miteinander“ an der Arbeit und der gemeinsamen Sache.
Christian (Hotop)

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Ich bin für „du“, da ich aus Finkenwerder komme, ist das auch genetisch verankert.
Anekdote von früher: Damit junge Frauen die Grundfertigkeiten im Haushalt lernten, gingen sie „in Stellung“, aus finanziellen Gründen zur Verwandtschaft. Eine junge Frau war bei ihrem Onkel „in Stellung“. Er hatte Verbindung zu wichtigen Leuten in Hamburg. Eines Tages sollten irgend welche dieser wichtigen Menschen nach Finkenwerder kommen. Der Onkel wollte die Nichte einweisen: „Wenn de hogen Herren ut Hamborg hier sünd, müss du „Se“ to mi seggen“. Die Nichte beschwerte sich bei ihrem Vater darüber, der sie umgehend nach Hause holte.
Grüße
Günter

Wir sind keine Verwaltung oder sonstige Behörde. Im „Freundeskreis“ ist ein Du geboten. LG Gerhard