Hallo zusammen,
Damit Ihr das besser einordnen könnt…
Hier noch einmal der Link zu der seinerzeitigen Einladung, sich über die Entwicklungen zu informieren und den Fortschritt weiter zu verfolgen (woraus sich natürlich auch eine aktive Mitarbeit ergeben kann).
Wenn nun aber jemand von draußen kommt und behauptet, sich in einer halben Stunde einen Überblick über monatelange Arbeit verschafft zu haben, dann stellen sich schon Fragen.
Umso mehr, als im virtuellen Büro - das in dieser halben Stunde „analysiert“ wurde bestimmte Dinge nicht zu sehen sind.
Da wir uns - wie im oben verlinkten Beitrag beschrieben in der Regel wöchentlich treffen, braucht es zum Beispiel keine Einträge im Projekt-Kalender.
Daraus zu schließen, dass wir „inaktiv“ wären, ist schlicht und einfach unredlich.
Außerdem finde ich es bemerkenswert, wenn jemand, der immer mal wieder diskreditierende rhetorische Fragen stellt und mehr an Menschen als an der Sache entlang kommuniziert, sich selbst sofort „beschimpft“ und „beleidigt“ fühlt.
Wenn ich genauso denken würde, dann wäre ich hier in diesem Thema als „nicht weise“, „einsam eintscheidnend“ und manch anderem mehr „beschimptt“ und „beleidigt“ worden.
Darauf reagiere ich in der Regel nicht öffentlich, sondern versuche, die Diskussion wieder zu versachlichen.
Wer von draußen kommt, sollte sich zunächst ein umfassendes Bild machen, was bisher gelaufen ist, statt mit Halbwissen die Arbeit anderer zu bewerten und zu kritisieren. .
Da wäre „Zuhören“ das oberste Gebot.
Wenn Hermann hier behauptet. Fragen gestellt zu haben, dann sind das eher rhetorische.
In einer kommt das Wort „Defizite“ vor und die zweite endet gleich mit 3 Fragenzeichen und den Worten „aber ansonsten???“. Mehr Hinterfragen war es nicht.
Ist das wirklich konstruktiv? Ich denke nein.
Die Reihenfolge ist wie folgt:
Die 2-Personen-Arbeitsgruppe erarbeitet einen Vorschlag, wie das küntftig in Discourse aussehen könnte.
dieser wird den Discourse-Admins/Moderationeren unterbreitet und dort weiter diskutiert.
So habe ich das hier auch kommuniziert.
Also keine „einsamen Beschlüsse“, sondern Vorschläge, die von Fachleuten innerhalb eines Teams diskutiert und möglicherweise verbessert werden.
Danach wird das umgesetzt
Wenn im Anschluss Verbesserungsvorschläge von Seiten der Nutzer kommen, gibt es hier wohl niemanden, der sich nicht konstruktiv damit auseinandersetzen würde.
„Konstruktiv“ ist allerdings nicht dasselbe wie „Ja sagen“, sondern hat etwas mit „Abwägung“ zu tun.
Herzliche Grüße,
Susanne (Nicola)
die es sehr bedauert, dass es hier Diskutanten gibt, die sachliche Themen immer mal wieder (und sei es unterschwellig) ins Persönliche abgleiten lassen.
Worum geht es hier eigentlich?
Geht es um „Rund um CompGen-Discourse“ oder geht es um persönliche Egos?
Mir geht es um Ersteres…Aber ich muss mich hier auch erklären können wenn andere das anders sehen und hier persönlich werden.