Die COMPUTERGENEALOGIE 1/2022

Originally published at: Die COMPUTERGENEALOGIE 1/2022 • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)

Fast jede Familienforschung wird von Familien-Legenden begleitet. In auffallend vielen Familien wird von Generation zu Generation weitergetragen, dass die Vorfahren einst adelig waren- aber ein verarmter Vorfahr den Adelstitel verkauft habe. Wie realistisch ist eine solche Geschichte und welche Hintergründe sollte man kennen? Rund um Adel und das „blaue Blut“ gibt es manches zu entdecken in der COMPUTERGENEALOGIE 1/2022.

 

COMPUTERGENEALOGIE-Schwerpunkt „Adelige Ahnen“

COMPUTERGENEALOGIE 1/2022

Für die neueste Ausgabe der COMPUTERGENEALOGIE hat Bernd Riechey recherchiert, wie man an einen Adelstitel kam und wie man ihn verlieren konnte. Christopher Ernestus beleuchtet, wie es zu Dynastenübergängen zu den kaiserlichen Vorfahren kam – also zu den bürgerlichen Nachkommen aus dem Hochadel. Wulf von Restorff erklärt, was es mit dem „Gotha“ auf sich hat. Die Webseite mit einem interaktiven Stammbaum des europäischen Hochadels wird von Sven Stein vorgestellt; er zeigt wie eng die europäischen Fürstenhäuser miteinander verbunden sind.

Weiterer Lesestoff

Heiko Hungerige stellt das Genealogieprogramm „Exploring Family Tree“ vor, mit dem umfangreiche GEDCOM-Dateien von Ahnen- und Nachfahrentafeln mittels einer interaktiven Visualisierung dargestellt werden. Weitere Updates von Programmen für die Ahnenforschung, Tipps und Nachrichten aus der Genealogie sind im Heft zu finden. Der zweite Teil der CompGen-Umfrageauswertung behandelt die Apps für mobile Endgeräte verschiedener Hersteller. DNA-Fachmann Tobias Kemper erklärt im Heft alles über „Centimorgan“.

Die Zeitreise führt uns 250 Jahre zurück in das Jahr, in dem aus dem König „in Preußen“ der König „von Preußen“ wurde. Andere interessante Artikel runden das Magazin ab, das in der kommenden Woche erscheint. Mitglieder des Vereins für Computergenealogie e.V. erhalten das Heft im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenlos – und nicht selten schon vor dem eigentlichen Erscheinungstermin. Nichtmitglieder können es bei unserem Partner-Verlag bestellen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Ich möchte hinzufügen bzw. daran erinnern, dass das Heft für Mitglieder im Downloadbreich auch jeweils online als PDF zur Verfügung steht. Das ist auch bei Abwesenheit vom Briefkasten (Reise) ein schönes Angebot. Ganz toll wäre ein kleiner zeitlicher Vorsprung für diejenigen, die dieses Angbot nutzen. Und richtig super die Mitteilung: „Das Heft ist ab sofort schon online verfügbar.“
Peter T.

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Hallo Peter,

Ganz toll wäre ein kleiner zeitlicher Vorsprung für diejenigen, die
dieses Angbot nutzen.

Darf ich fragen: Warum? Der Grund interessiert mich wirklich.

Und richtig super die Mitteilung: „Das Heft ist ab sofort schon
online verfügbar.“

Das ist eine gute Idee! Mal gucken ob sich das umsetzen läßt, wobei das
Fragen aufwirft… Im Blog macht es nur bei der Vorankündigung Sinn -
man könnte den Blogtext ergänzen um den Hinweis, dass Mitglieder im
Rahmen der Mitgliedschaft auch die PDFs downloaden können. „Ab sofort“
wäre ja ein Blogeintrag für sich und dafür zu inhaltsschwach. Man kann
es in die Compgen-Liste schreiben - da erreicht es aber nur etwa die
Hälfte der CG-Leser. Es ist ergo nicht immer ganz so einfach, wie man im
ersten Moment denkt… ich wäre jetzt spontan für Lösung 1.

Liebe Grüße

Doris

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Aber bitte immer auch daran denken, dass das jemand erledigen muss :sunglasses: es also jemanden braucht der/die dass termingerecht erledigen kann.

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Es geht darum,

  • einen Anreiz zum verstärkten Gebrauch elektronischer Medien zu setzen. Wir sind doch „ComputerGenealogie“
  • also, das Lesen auf dem Tablet selbstverständlicher zu machen.
  • damit Neugier und Ungeduld für diesen (vermeintlichen) Fortschritt zu nutzen, also Promotion.
  • Die Auslieferung in die Briefkästen spreizt sich über mehrere Tage, also erhalten einige die ZS sehr früh, andere spärer. In der Vergangenheit wurde nach meiner Erinnerung der Download manchmal sehr spät bereitgestellt. Als Downloader möchte ich unter den ganz Frühen sein.

Zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung. Ich sitze zur Zeit auf einer Insel im Atlantik, brauche also die elektronische Version. Wäre doch toll, wenn auch die Kreuzschiffer unter uns die CG im Mittelmeer oder in der Karibik erhielten und an der Bar genealogische Themen diskutierten :wink:
Mit meiner Anmerkung wollte ich auch meiner Beobachtung Ausdruck geben, dass die CG-Reaktion die digitale Ausgabe und digitales Lesen nur bedingt auf dem Schirm hat. Warum soll ich nicht neben selbstverständlicher Tablet-Lektüre von SZ und NZZ auch die CG so konsumieren?
(Siehe auch das zuletzt diskutuerte Thema Linkliste. Auf die muss ich dann ja bei meiner Insellektüre sowieso weiterhin verzichten. Aber auch da fällt mir schon eine ganz einfache Lösung ein. Ich bitte meinen Sohn, die CG aus dem Briefkasten zu holen, mir den QR-Code über whatsApp zu schicken, und und dann lade ich die Linkliste hier auf mein Tablet herunter.)
Du siehst Doris, ich finde schon eine Lösung.
LG Peter

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Ganz ehrlich? Da würde ich an völlig anderen Stellen ansetzen, um das Wort Computergenealogie zu unterstreichen bzw. umzusetzen. Aber so ist Jedem etwas anderes wichtig.

Liebe Grüße

Doris

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Ja, jetzt bin ich mal ganz ehrlich. Ich habe das Update der Website erst gerade mitbekommen, und ich frage mich natürlich weshalb? Halte ich mich doch bisher hinsichtlich der Kommunikation für einigermaßen kompetent und gut organisiert. Wurde dazu informiert? Und wenn wo? Mailingliste oder Discourse? Stimmen meine Einstellungen noch? :upside_down_face:
Auch der Downloadbereich ist ja neu und offensichlich nun gut organisiert. Vergiss also meine letzten Hinweise und Anmerkungen. Ich muss mich neu sortieren. Bin einigermaßen verwirrt. So, das war’s unter ehrlich.
Peter

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