Liebe Mitleser/-innen!
Die Erfahrung von Ursula Schlotz-Winkel habe ich auch gemacht. In keiner der von mir gelesenen Listen wird so überwiegend englisch-sprachig geschrieben. Außerdem habe ich den Eindruck, dass viele Zuschriften nur bedingt mit der Genealogie zu tun haben. Für geschichtliche Zusammenhänge sollte man (to whom it may concern!) ein Geschichtsbuch lesen.
Den Beitrag zu dem Thema "Deutsch in der Liste" von W. A. Ritterbos finde ich schon wegen der Wortwahl mit der Anspielung auf die Nazi-Zeit etwas bösartig, zumindest gegenüber den Mitlesern, denen eine entsprechende Schulausbildung nicht vergönnt war.
Trotzdem: Ein gesundes Neues Jahr!
Klaus (Stahl)
"Ursula Schlotz-Winkel" <Ursula.Schlotz@web.de> schrieb: