Ursprünglich veröffentlicht unter: Das Arbeiten mit dem BLOG-Editor • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)
“ … was ist denn nur der „richtige“ der Blog-Editor?
Ich sehe den Classic Editor, Block-Editor, QuickEdit, […], unter den 3 Punkten oben rechts gibt’s noch den visuellen Editor und den Code-Editor…“fragt ein Kollege
Lassen wir uns nicht verwirren! Wir sind hier im aktuellen Editor. WP nennt ihn Gutenberg. Für diejenigen, die den bisherigen klassischen Editor gewohnt waren, bedeutet dieser nun modular aufgebaute Editor die Abkehr vom Fließtext und damit eine Umgewöhnung. Wir setzen einen Beitrag nun aus Bausteinen oder Blöcken zusammen.
,Damit sich die Verwirrung des Neuen in Grenzen hält, ist es wichtig, sich mit der obersten Zeile – Formatierung und Einstellungen – vertraut zu machen. ACHTUNG: Der Button ‚Erweiterter Layout-Editor‚ ist für uns Blog-Autoren Tabu.
- Über das Drei-Punkte-Symbol steuern wir wichtige Einstellungen. Unter anderem kann darunter zwischen VISUELLEM Editor & CODE-Editor gewechselt werden. Letzterer ermöglicht Eingriff in den HTML-Code. Dieser Wechsel ermöglichte im Klassischen Editor das Beseitigen von Formatierungsproblemen.
- Mit dem Rädchen räumen wir unsere Schreibfläche für konzentriertes Schreiben auf.
- In der rechten Seitenspalte wechseln wir zwischen den Ansichten Dokument und Block. Je nach Blockeigenschaften erscheinen mögliche Formatierungen kontextualisiert in der obersten Zeile.
- Die Dokumentensicht ist weitgehend selbsterklärend. Hier werden auch die Kategorien und Schlagwörter ausgewählt.
Die oben angesprochene Quick-Edit Funktion ist für die Überprüfung von Kategorien, Autor und anderen Metadaten hilfreich und praktisch. Wenn mir die Darstellung eines mit dem neuen Editor verfassten Beitrages nicht zusagt, sehe ich ihn mir zur Zeit gerne noch einmal mit dem Classic-Editor an und arbeite gegebenenfalls gewisse Einstellungen nach. Bei Youtube findet man Tutorials zum Gutenberg-Editor.