Darstellung des Vereins im Genwiki: "Dorf", "Stadt", "Häuser"

Aus meiner Sicht war die Diskussion wichtig, der Editierungsverlauf eher nicht so, denn es ist im Moment eh alles noch unfertig und am Entstehen. Danke schon mal!

Der Ausgangspunkt war, dass es für viele Nutzer von CompGen schwierig ist sich zurechtzufinden. Abstrakte Begriffe wie Team, Wonder.me, Discourse, VereinOnline, lassen sich schlecht merken. Daher die Idee eine Metapher zu verwenden und dann mit einem Bild und Storytelling das Ganze leichter merkbar zu machen.

Die Zielgruppe sind also alle Nutzer der verschiedenen CompGen-Dienste. „Zu lang“ ist ein wichtiger Punkt. Die Geschichte soll rund und umfassend sein, sie soll beim Lesen Spaß machen, aber sie darf nicht zu lang werden. Ich werde noch weitere Details auf die Unterseiten verschieben (da gibt es erst 2: Haus des Rundfunks und Telegrafen-Station).

Das verstehe ich nicht. Es geht in der Geschichte nicht um GenWiki. Es geht um alle CompGen-Dienste. GenWiki ist nur einer von ganz vielen. Ein Missverständnis?

es wurde hier in die Discourse-Kategorie genwiki-L eingebracht.
Mit einem Betreff, der mit „der betroffenen Community…“ versehen.
Ohne zu erklären, dass es sich hier nicht um die Genwiki-Community geht, sondern um… ja welche eigentlich?

Kein Wunder, dass das zu Irritationen und Mißverständnissen führt.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

Hallo beisammen:

und schon wieder isses passiert: Irritationen und Missverständnisse!? Und das bei euch eingefleischten alten Häsinnen und Hasen des Vereins :wink: (bitte: das ist absolut KEIN Vorwurf !!!).

Aber: wo würde dieses sehr nette Thema von Hermann_Hartenthaler denn im Verein CompGen / in Team / in Projekte / in Arbeitsgruppe / in Idee / in Discourse / in welcher Kateogrie / unter welchem Schlagwort denn hinpassen? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten sein dürfte, m.E. aber ein stückweit (erneut - aber bitte jetzt kein Fass aufmachen!) meine bisherigen Fragen nach den klaren und eindeutigen Kommunikationsstrukturen aufwirft (auch das KEIN Vorwurf, nur eine Feststellung). So manche Anregung und Frage habe ich mir schon verkniffen, da ich einfach nicht wusste „wohin damit“.

Schaut euch einmal den Betreff des Posts an „Der betroffenen Community zur Diskussion“ = to whom in may concern (sucht es euch selber raus und ruft hier). Gefühlt bin ich nun wieder in einer guten alten „geschlossenen Vereinsliste“ - sorry :wink: -, wo solche grundsätzlichen Themen hingehören und dort auch kontrovers diskutiert werden können und dürfen.

Kein IT-Tool der Welt ist in der Lage, unklare Kommunikationsstrukturen in Bahnen zu lenken; dies muss von der Kommunikationsseite aus gedacht, geplant und eingeführt werden.

Aber vllt sehe ich auch hier nur die richtige „Kategorie“ einfach nicht ?

Beste Grüße
Michael

Es wurde der Artikel genannt, der sich im Genwiki befindet und dort verschoben wurde, mit dem Hinweis " EWinter verschob die Seite CompGen-Stadt nach Benutzer:Hartenthaler/CompGen-Stadt, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: nicht relevant für eine Enzyklopädie; unabgesprochene, noch unausgegorene private Visionen sollten erst im Benutzernamensraum vorbereitet und der betroffenen Community zur Diskusssion vorgestellt werden, ehe sie ins Produktiv-Wiki gestellt werden"

Susanne, einfach mal den Vergleich der Versionen aufrufen. Im Genwiki, für den Fall das es gesagt werden muss.

Und es geht um diesen Artikel,, der aber oben schon genannt wurde. Versionsvergleich hier, falls es noch gesagt werden muss.

Die Diskussionsseite findet sich hier, falls es noch gesagt werden muss.

Und wir diskutieren es hier, der Kategorie für das Genwiki, falls es noch gesagt werden muss.

Noch Fragen?

Frage: Ist es das Ziel, die Seite mit den Projekten zu ersetzen, zu aktualisieren oder durch zusätzliche Informationen anzureichern? Und für welche Leser, für die Projektaktiven und den Vorstand oder für Mitmacher und Nutzer?

Obige Frage hatte ich an anderer Stelle gestellt. Überhaupt wird über das „Dorf“ an verschiedenen Stellen diskutiert, an etwas zu vielen.

Dabei geht es um mehrere Aspekte.

  • Einer ist die inhaltliche Qualität und Sinnhaftigkeit.
  • Ein anderer ist der, ob vor dem Losschreiben diejenigen gehört werden sollten, deren Arbeit hier dargestellt wird.
  • Ein weiterer: Haben Artikel im Genwiki eigentlich den Anspruch, „richtig“ und „gültig“ zu sein und die Sichtweise des Vereins oder der Aktiven wiederzugeben?
  • Ein weiterer: „gehören“ Artikel jemandem?
  • Ein weiterer, zusammenfassender: Soll das Genwiki so funktionieren wie die Wikipedia?

Die Fragen hängen alle miteinander zusammen. Ich denke, es ist gar nicht so schlecht, wenn dazu eine Diskussion zustandekommt.

Bitte hoch.

Ja bitte.

Wenn es um Vereinsdinge geht, ja.

Das GenWiki ist ein Projekt von CompGen.
„Otto-Normal-Familienforscher“ guckt wohl eher nicht in die Versionsgeschichte oder die Diskussionsseite.

Hier präsentiert sich der Verein auch nach außen.

siehe dazu: hier

Zu Deiner Grundsatzfrage, hier mein Diskussionsbeitrag:

Ja klar, aber bitte erst, wenn die Idee zu einer gewissen Reife gekommen ist. Erste Hinweise zur Qualität (wie „zu lang“) sind sofort sinnvoll.

Prinzipiell: ja, aber wenn man wie hier über CompGen im Gesamten schreiben möchte, dann müsste man erst einmal alle anhören. Das wird nichts werden. Also bevorzuge ich: erst mal machen, dann korrigieren, dann beurteilen, dann entscheiden.

Das GenWiki „gehört“ den dort Aktiven, nicht dem Verein oder dem Vorstand des Vereins. Es ist kein Sprachrohr des Vereins. So verstehe ich die DNA des Vereins. Der Webauftritt dagegen gehört natürlich dem Verein, dort kann kein noch so Aktiver mitreden. Selbstverständlich kann aber auch jedes Vorstandsmitglied im GenWiki als „Aktiver“ mitwirken. Ich bin strikt gegen die viel zu vielen Seiten im GenWiki mit einem Schreibschutz, der genau dieses Konzept konterkarriert und dafür sorgt, dass wichtige Überarbeitungen von Seiten nicht gemacht werden können, aus Ressourcenmangel von einigen wenigen. Das GenWiki sollte aus meiner Sicht den Anspruch erfüllen, dass dort nichts Falsches und nichts Veraltetes steht. Bei „richtig“ gilt im Zweifel das, was in der wikipedia gilt: Wenn es unterschiedliche und berechtigte Ansichten darüber gibt, was richtig ist, dann müssen ggf. objektiv die verschiedenen Sichten dargestellt werden. Die offizielle Sichtweise des Vereins ist dabei eine wesentliche Sicht, aber nicht die einzige.

Aus meiner Sicht hat man als Autor eines Artikels im GenWiki (oder einer Abbildung) keine besonderen Rechte daran. Wikipedia sagt dazu „Er (der Verfasser) hat seine Inhalte unter eine freie Lizenz gestellt und muss damit rechnen, dass sie genutzt und verändert werden. Dies bezieht sich sowohl auf den eingestellten Wikipedia-Artikel selbst als auch auf Weiternutzungen anderer Art. Es kann aber auch kein anderer Benutzer einen Eigentumsanspruch auf die Wikipedia-Seite erheben.“. Zurecht gibt es aber auf den Diskussionsseiten eine Sitte, dass man dort nicht in Beiträgen von anderen herumschreibt. Für mich gilt bezüglich der Rechte im GenWiki das gleiche wie in der wikipedia.

Eine kontroverse Sicht zur Rechteauslegung des Vereins findet sich bei Archivalia.

Aus meiner Sicht: in weiten Teilen schon, aber natürlich auf einem enger beschränkten Themengebiet und mit einer größeren Tiefe und ohne den Anspruch „Enzyklopädie“ zu sein. Aus dem Artikel zum GenWiki hier ein paar Stichworte: Geben und Nehmen, Der Weg ist das Ziel, unpersönlich und wertfrei. Ganz ok finde ich auch was wikipedia zu GenWiki sagt.

Oha. Danke für den Link. Der Archivalia-Graf war offenbar schon 2007 als Wutbürger unterwegs.

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Leider beschäftigt sich mein Kopf etwas mehr mit dem Thema als ich das noch möchte :exploding_head::face_with_spiral_eyes: und weil es mich leider nicht los lässt, hier dann doch nochmal ein paar Gedanken

Dort lese ich u.a.

  1. Mitmacher
  • wo kann ich mitmachen? Welche Dienste gibt es? Kann ich in einer der Redaktionen etwas beitragen oder beim Betrieb eines IT-Dienstes?
  • hier braucht es eine Liste aller internen Aktivitäten (besonders der Personalintensiven, etwa die Indexierungsprojekte)
  • Hilfreich wäre für diese Zielgruppe auch eine Übersicht:
    • welche Vorhaben gibt es gerade in Team?

Ich bin ja auch der Meinung, dass das irgendwie sichtbarer gemacht werden sollte, aber die hier von dir aufgeführten Punkte sind alle nicht neu und an verschiedenen Stellen auch bewusst. Das große Problem: Es muss jemand machen, der sich auskennt und das sind meistens die, die schon bis zum Hals in Arbeit stecken, die nicht wissen, wo sie anfangen sollen und wenn sie an einem Ende angefangen sind, wieder was anderes hochploppt, was Vorrang haben muss. Das ist Thema, seit dem ich hier bei CompGen an verschiedenen Stellen hinter die Kulissen schaue. Und ich möchte behaupten, dass es nicht am nicht vorhandenen Willen scheitert. Heißt natürlich nicht, dass das Thema nicht weiter angegangen werden sollte. Ich glaue aber nicht, dass diese neue Tabelle daran was ändern wird. Aber natürlich ist es gut, wenn da irgendwo ein Anfang gemacht wird.

  1. Forschende Besucher

zählst du also auch zu deiner Zielgruppe.

Wenn ich das hier lese

stelle ich mir die Frage, woran erkennt der ahnungslose Besucher des GenWikis, dass da Texte liegen, deren Sinnhaftigkeit und Qualität erst dann vorhanden sind, wenn die Idee eine gewisse Reife bekommen hat. :woozy_face:

Sicher weden mir die GenWiki-Kenner das erklären können. Wobei ich da nicht den Hinweis auf die Diskussionsseite akzeptieren kann.
Ich gehe jede Wette ein, das viele "normalo-"Besucher im GenWiki die gar nicht kennen und entsprechend auch nicht lesen.
Wie viele Besucher des GenWikis sind Wiki-Kenner und wie viele sind es nicht?

Außerdem sollte dann wohl auf die Hauptseite ein deutlich erkennbarer, nicht zu überlesener Hinweis, dass nicht alles was im GenWiki steht geglaubt werden sollte.

Vermutlich können die hier Mitlesenden in vielen Fällen gar nicht verstehen, womit ich ein Problem habe, daher einfach mal ganz deutlich, wie es sich für mich liest:

Das GenWiki ist halt ein Wiki und da kann jeder reinschreiben was er möchte und wenn dann da was falsches steht, dann muss es halt jemand der es besser weiß und mit dem GenWiki umgehen kann ändern. Und die Diskussionsseite nutzen.

Auf unserer Webseite steht, auf dem Weg zum GenWiki

Das GenWiki bietet auf einer Viertelmillion Seiten Informationen zu allen Themenbereichen der Genealogie und ist ein Einstiegsportal für das gesamte Angebot des Vereins für Computergenealogie.

Das sollte mit einem Warnhinweis versehen werden.

:thinking:
Auch das sollte deutlich gemacht werden, wenn dem so ist.
Meine laienhafte Sicht: Das GenWiki wird durch den Verein CompGen betrieben.
Oder nicht? Klärt mich bitte auf.
Ich weiß, ein Wiki ist ein Wiki…für mich steht da trotzdem CompGen drauf.

Aktuell steht nur die neu angelegte Tabelle dort im GenWiki, das Experiment Stadt (wie ich meine dankenswerterweise) im Benutzernamensraum.
Nun stelle ich mir ein (Neu-)Mitglied vor, dass mehr über CompGen wissen möchte, im GenWiki landet und dort in die Suche „CompGen-Dienste“ eingibt. Der landet bei besagter Tabelle (der obige Betreff passt hier übrigens dann nicht mehr)
https://wiki.genealogy.net/CompGen-Dienste

Als "normalo"Besucher ohne Wiki-Kenntnisse lese ich dort als erstes
Redaktion COMPUTERGENEALOGIE…Zielgruppe intern
Magazin FAMILIENFORSCHUNG…Zielgruppe intern

was mich wieder mit Fragezeichen zurücklässt, weil ich nicht verstehe, warum das intern sein soll, da ja beides von jedermann und jederfrau käuflich erworben werden kann, wenn man kein Mitglied ist.

Deine Angaben zur Verantwortlichkeit des Facebookaccounts sind auch nicht richtig, dort steht mein Name, hauptsächlich bespielt wird er aber von ein bis zwei anderen Personen. Ich poste da auch manchmal was, genauso wie ich das bei Twitter auch zwischendurch mache. Auch dort kann mindestens noch eine andere Person Posts absetzen.
Das hier nur deshalb so ausführlich, um vor Augen zu halten, warum ich diese Tabelle derzeit eher für verwirrend als für hilfreich erachte.#
Ich wiederhole auch an dieser Stelle nochmal. Da muss einiges noch durchdacht und korrigiert werden.
Ja, ich kann lesen und tue das manchmal auch, ich sehe die dort angepinnte Infobox. Die Erfahrung zeigt aber auch, das lesen derzeit nicht unbedingt im Trend liegt. Zumindest nicht an den Stellen, an denen es wichtig wäre.

Und eigentlich müsste man diese Fragen von @Georg.Fertig ja auch mal an anderen Stellen, dort wo nicht nur Wiki-Kenner unterwegs sind, stellen.

Z. B. in der Compgend_L oder bei Discourse.
Weil dort tummeln sich ja auch diejenigen, die dieses GenWiki nutzen.

Schon wieder viel mehr geworden als ich dazu sagen wollte.

Und nun habe ich doch noch was vergessen :upside_down_face:

Wenn man die Besucher abholen möchte, um Begriffe wie wonder.me, team.genealogy etc zu erläutern, warum nicht ein gut sichbares Portal dort, wo diese Begriffe erklärt werden und ggf. auch Anleitung oder zumindest Hinweise wo sich diese finden?

Für mich wäre das schon mal ein weniger verwirrender Anfang.

@Tanja_Bals , ist dies ist der erste Wikiartikel mit dem Du Probleme hast?

Alle anderen, eine Viertelmillion, haben Dein Auge passieren dürfen?

Wie stellst Du dir die zukünftige Arbeit im Wiki vor? Möchtest Du alle Artikel einer „Wikipolizei“ vorlegen lassen?

Wir müssen sicher aufpassen, dass uns da kein Quatsch untergejubelt wird, Faschismus, Rassismus etc.

Jetzt aber möchtest Du gegen eine Metapher vorgehen, ein mentales Modell einstampfen.

Die Metapher ist ein rhetorisches Stilmittel, das den Sinn eines Wortes oder einer Wortgruppe in einen anderen Bedeutungszusammenhang überträgt. Dadurch soll die Sprache ausgeschmückt oder anschaulicher gestaltet werden und lebendiger erscheinen. Ein Mentales Modell ist das Abbild der Wirklichkeit in der menschlichen Wahrnehmung. Gedächtnis, Wirklichkeitswahrnehmung, Problemlösung und alle anderen Denkleistungen beruhen auf der Anwendung dieser Abbilder.

Was stört Dich daran? Die Kreativität?

Bei der Software gibt es die GUI ( Graphical User Interface). Dort wird die Schreibtischmetapher benutzt. Dies macht man, damit die Nutzer besser zurecht kommen.

@Hermann_Hartenthaler hat mit der Metapher der Stadt eine MUI angeboten, ein Mentales User Interface. Die Fakten sind doch sauber dargestellt? Haus des Rundfunks und auch die Telegrafen-Station?

Oder kannst Du es besser erklären?

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Du hast falsch zitiert, dort steht
Redaktion - Magazin FAMILIENFORSCHUNG … Zielgruppe intern

Das Magazin ist käuflich, die Redaktion hoffentlich nicht :wink:

Die Systematik hatte ich bereits auf der Diskussionsseite erklärt:

Die „Redaktion der FF“ ist für mich aus systematischer Sicht eine interne Aktivität von CompGen. Sie produziert Inhalt für den Ratgeber. Der „Verlag“ und der „Zeitschriftenversand“ per Post sind in dem Zusammenhang auch interne Dienste (die durch Auftragnehmer von CompGen erbracht werden). Was der Nutzer extern sieht, ist die zugestellte FF (in der Tabelle „Versand Print-Medien“, vielleicht besser: „Versandte Print-Medien“).

Das heißt es gibt eine weitere Zeile in der Tabelle in der das steht was käuflich ist, das ist natürlich vor allem für die Zielgruppe „Mitglieder“ und für die allgemeine Zielgruppe „extern“ bestimmt. Ich hoffe, dass sich damit Dein Fragezeichen aufgelöst hat.

Hallo Tanja,

Hermann_Hartenthaler:

Das GenWiki „gehört“ den dort Aktiven, nicht dem Verein
oder dem Vorstand des Vereins. Es ist kein Sprachrohr
des Vereins.

:thinking:
Auch das sollte deutlich gemacht werden, wenn dem so ist.
Meine laienhafte Sicht: Das GenWiki wird durch den Verein
CompGen betrieben.
Oder nicht? Klärt mich bitte auf.
Ich weiß, ein Wiki ist ein Wiki…für mich steht da trotzdem
CompGen drauf.

… und unter jeder Seite: IMPRESSUM

Dort heißt es auch:
„Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt
erstellt.“

… und im Artikel
https://wiki.genealogy.net/GenWiki:GenWiki, auf den beim
Erstellen und Editieren eines Artikels eigens veriwesen
wird, lese ich noch:

„Jeder Autor überträgt mit dem Einstellen seiner Texte im
GenWiki die Nutzungsrechte daran dem Verein Verein für
Computergenealogie e.V. für GenWiki oder ähnliche
Vereinsprojekte dauerhaft und unwiderruflich“

Da der Artikel nicht geschützt ist, ist er natürlich von
jedem so veränderbar, dass die Grundidee ins Gegenteil
verändert werden kann. Wer ihn nicht ständig beobachtet hat
den Vorteil, dass er davon nichts merkt und es ihn darum
auch nicht belastet.

Schöne neue Welt …

Zum Glück ist wenigstens der Text, der direkt über den
Abspeichern-Button steht, nicht für jeden austauschbar:

„Sie stellen Ihren Text dem Verein für Computergenealogie
e.V. dauerhaft und unwiderruflich für das Projekt GenWiki
zur Verfügung und haben keine ausschließlichen
Nutzungsrechte daran anderweitig vergeben.“

Aber auch da wird der Compgen-Verein ja in keiner Weise erwähnt.

Herzliche Grüße
Ernst-Peter (Winter)

Nein, nicht wirklich. Aber mir ist das auch zu anstrengend, mich da reinzudenken.

Ich habe eben mal kurz mit ChatGPT geplaudert:

Hermann:
Kann man eine Metapher verwenden um ein mentales Modell aufzubauen?

ChatGPT:
Ja, Metaphern können verwendet werden, um ein mentales Modell aufzubauen und komplexe Konzepte verständlicher zu machen. Eine Metapher ist eine sprachliche Figur, bei der ein Wort oder Ausdruck auf eine andere Sache angewendet wird, um eine Ähnlichkeit oder Analogie zwischen den beiden zu verdeutlichen.

Indem wir eine Metapher verwenden, um ein neues Konzept oder eine neue Idee zu beschreiben, können wir es mit etwas vertrautem und verständlichem verbinden und so ein mentales Modell aufbauen. Zum Beispiel könnte man das Konzept des menschlichen Gehirns als einen „Supercomputer“ oder eine „Schaltzentrale“ beschreiben, um die komplexe Funktionsweise des Gehirns zu veranschaulichen und ein mentales Modell für die Art und Weise zu schaffen, wie es arbeitet.

Eine gute Metapher kann dabei helfen, komplexe Konzepte schneller und effektiver zu verstehen und zu erinnern, indem sie sie mit etwas vertrautem und leicht zugänglichem verbindet.

Hermann:
Wie kann man die Metapher „Stadt und Häuser“ verwenden um ein mentales Modell einer komplexen Software-Dienste-Architektur aufzubauen?

ChatGPT:
Die Metapher „Stadt und Häuser“ ist eine großartige Möglichkeit, um ein mentales Modell für eine komplexe Software-Dienste-Architektur aufzubauen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man diese Metapher nutzen könnte:

  • Stadt als Gesamtsystem: Die Software-Architektur kann als eine Stadt betrachtet werden, in der verschiedene Dienste und Funktionen wie Häuser und Gebäude angeordnet sind. Die Stadt als Ganzes stellt das Gesamtsystem dar, während jedes Haus oder Gebäude eine spezifische Funktion oder ein spezifisches Dienstangebot darstellt.

  • Gebäude als einzelne Komponenten: Jedes Gebäude innerhalb der Stadt kann als eine einzelne Komponente innerhalb der Software-Architektur betrachtet werden. Jedes Gebäude hat seine eigene Funktion und ist mit anderen Gebäuden innerhalb des Systems verbunden.

  • Straßen und Verbindungen als Schnittstellen: Die Straßen und Verbindungen innerhalb der Stadt können als Schnittstellen zwischen den verschiedenen Gebäuden und Diensten in der Software-Architektur betrachtet werden. Wie in einer Stadt sind die Straßen und Verbindungen wichtig, um eine reibungslose Navigation und Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten der Software-Architektur zu ermöglichen.

  • Stadtplan als Referenz: Wie in einer Stadt gibt es auch in der Software-Architektur einen Plan, der als Referenz für die Positionierung und Verbindung der verschiedenen Komponenten dient. Der Stadtplan zeigt die Struktur der Stadt und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Gebäuden und Straßen auf eine klare und übersichtliche Weise auf.

Durch die Verwendung dieser Metapher können Entwickler und andere Beteiligte ein besseres Verständnis für die Komplexität und Interaktionen innerhalb einer Software-Architektur entwickeln und so bei der Entwicklung und Wartung effektiverer Lösungen helfen.

Da sind noch ganz neue Ideen für mich dabei. Da muss ich erst mal nachdenken.

Ich habe eben mal kurz mit ChatGPT geplaudert:

Eine gute Metapher kann dabei helfen, komplexe Konzepte
schneller und effektiver zu verstehen und zu erinnern,
indem sie sie mit etwas vertrautem und leicht
zugänglichem verbindet.

… „gut“ ist eine Metapher, wenn sie nicht negative
Emotionen auslöst
… und da ist eine Community geeignet, Metaphern daraufhin
abzuklopfen …

ChatGPT:
Die Metapher „Stadt und Häuser“ ist eine großartige
Möglichkeit, um ein mentales Modell für eine komplexe
Software-Dienste-Architektur aufzubauen.

Da sind noch ganz neue Ideen für mich dabei. Da muss ich
erst mal nachdenken.

Oh ja bitte!

Dabei auch die Punkte berücksichtigen, die Tanja eingebracht
hat, und die ganz gut mit einem Zitat von Bertold Brecht
beschrieben werden:
„Die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht.
Und man sieht die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.“

Verbanne diejenigen, die dazu beitragen, dass „das System
läuft“ nicht in den Untergrund, in dunkle Keller. Behandele
sie nicht wie die Domestiken in „besseren Häusern“, die
omnipräsent zu sein haben aber niemals öffentlich in
Erscheinung treten dürfen. Spendiere ihnen einen Platz in
einem lichtdurchfluteten Gebäude …

@Hermann_Hartenthaler vielleicht plauderst du ein bisschen mit mir/ uns und erklärst, wie du in deiner Tabelle „Verantwortlich“ definierst.