Comparison of genealogy software

Hallo Dieter,

Inhalte / Gliederung des Software Portals

das ist sehr ausführlich, betrachtet die Welt aber
ausschließlich aus einer bestimmten Perspektive und
vereinnahmt eigenständige Bereiche als Teilbereich von Software.

So wird das eigenständige Projekt GOV fälschlicher und
einschränkender Weise lediglich als „Genealogische
Datenbank“ dargestellt.

Beim Punkt Ortsfamilienbuch ist mir unklar, was sich
darunter verbergen soll, da dieser Begriff mehrdeutig ist.

Die herausgehobene Stellung von Audiovisueller und
Textverarbeitungssoftware auf gleicher Ebene wie
genealogische Software scheint mir für ein genealogisches
Wiki überbetont. Dass die Pflege dieser Punkte leistbar ist,
bezweifle ich angesicht der bisherigen Erfahrungen mit dem
Teilbereich Genealogische Software.

Herzliche Grüße
Ernst-Peter (Winter)

Hallo Ernst-Peter,

meine Aufstellung ist erstmal nur eine lose Zusammenstellung von Software(kategorien) die für Genealogen relevant sein könnten.

Ob und wie diese später im Portal dargestellt und aufbereitet werden ist eine andere Sache. Das hatte ich ja geschrieben. Mir geht es darum, dass man sich überlegt welche Software es überhaupt gibt und dann entscheidet was man aufnimmt.

betrachtet die Welt aber ausschließlich aus einer bestimmten Perspektive und vereinnahmt eigenständige Bereiche als Teilbereich von Software.

Das hängt ganz davon ab, wie das Portal strukturiert wird. Ich war bei den GenWiki-Meetings nicht dabei und ich weiß auch nicht was bisher schon alles geplant, besprochen und gemacht wurde. Daher würde ich mich erstmal etwas zurückstellen.
Welche Perspektiven würdest Du noch vorschlagen bzw. wurden schon vorgeschlagen?

So wird das eigenständige Projekt GOV fälschlicher und einschränkender Weise lediglich als „Genealogische Datenbank“ dargestellt.

Aus Sicht eines Anwenders würde ich es tatsächlich aber auch erstmal nur als DB sehen. Das schließt aber nicht aus, dass man GOV (an anderer Stelle?) als eigenständiges Projekt hervorhebt. Ob und wie man solche Web/Online-Projekte im Portal „Software“ aufführt, müßte man natürlich auch erstmal noch klären (falls noch nicht geschehen?).
Bei der Unterkategorie „GOV“ geht es mir aber eher darum eigenständige Zusatzprogramme für GOV aufzuführen.

Die herausgehobene Stellung von Audiovisueller und Textverarbeitungssoftware auf gleicher Ebene wie
genealogische Software scheint mir für ein genealogisches Wiki überbetont.

Kann man gerne in eine Unterkategorie packen oder wenn nicht relevant auch löschen. Es sind erstmal nur Platzhalter.

… Punkt Ortsfamilienbuch ist mir unklar

Software mit der man Ortsfamilienbücher erstellen kann.

Dass die Pflege dieser Punkte leistbar ist, bezweifle ich angesicht der bisherigen Erfahrungen mit dem Teilbereich Genealogische Software.

Das ist ein wichtiger Punkt der berücksichtigt werden muß. Das hatte ich ja schon erwähnt: " … und langfristig auch aktualisiert werden will."
Daher finde ich die Gliederung über die Kategorien, so wie es @Hermann_Hartenthaler schon gemacht hat relativ gut. Ich stecke da noch nicht soweit drinnen, aber ich denke man kann sich die Wartung des Portals darüber deutlich erleichtern.

Gruß
Dieter

Hallo Dieter,

So wird das eigenständige Projekt GOV fälschlicher und
einschränkender Weise lediglich als „Genealogische
Datenbank“ dargestellt.

Aus Sicht eines Anwenders würde ich es tatsächlich aber auch
erstmal nur als DB sehen. Das schließt aber nicht aus, dass
man GOV (an anderer Stelle?) als eigenständiges Projekt
hervorhebt.

Das GOV IST ein eigenständiges Projekt und z.B. zentral ins
GenWiki und andere CompGen-Projekte eingebunden - immer da,
wo die eindeutige Identifizierung von Orten eine Rolle
spielt. Im GenWiki gibt es dazu bereits viele Seiten.

Bei der Unterkategorie „GOV“ geht es mir aber eher darum
eigenständige Zusatzprogramme für GOV aufzuführen.

Die würde ich, ebenso wie Beschreibungen der Schnittstellen,
aber direkt unter den Projektseiten des GOV im GenWiki erwarten.

Das GOV ist eben nicht in erster Linie ein Hilfsprogramm für
ausgewählte Genealogieprogramme, sondern hat eigene
Zielsetzungen. Dass es von Genealogieprogrammen online
genutzt werden kann, ist ein zusätzliches Angebot. Zunehmend
wichtiger wird es z.B. im Archivwesen.

Herzliche Grüße
Ernst-Peter (Winter)

Hallo Ernst-Peter,

ich sehe das Portal nur als Einstiegsseite für Leute die sich einen Überblick verschaffen wollen, was es so alles an Infos über Software im GenWiki gibt und wo man sie findet.

Ich denke niemand will redundante/doppelte Informationen schaffen. Es wird hier nur eine Art Wegweiser aufgebaut.

Das GOV ist eben nicht in erster Linie ein Hilfsprogramm für ausgewählte Genealogieprogramme, sondern hat eigene Zielsetzungen.

Versteh mich nicht falsch, das GOV ist für mich persönlich eines der wichtigsten CompGen-Projekte und ich werde mich hoffentlich mal verstärkt darin einbringen können. Aber aus Sicht eines Anwenders ist es eben auch nur eine Datenbank und muß - meiner Meinung nach - auch so aufgeführt werden. Das heißt ja nicht, dass man das GOV nicht noch separat hervorhebt (vorausgesetzt es werden Online/Webservices ins Portal „Software“ überhaupt aufgenommen).

Gruß
Dieter

Hallo,

[Dieter_Schmidt] Dieter_Schmidt
https://discourse.genealogy.net/u/dieter_schmidt
22. März

… das GOV … aus Sicht eines Anwenders ist es
eben auch nur eine Datenbank und muß - meiner Meinung nach - auch so
aufgeführt werden. Das heißt ja nicht, dass man das GOV nicht noch
separat hervorhebt (vorausgesetzt es werden Online/Webservices ins
Portal „Software“ überhaupt aufgenommen).

Ich möchte gern die Sicht der Normalanwenderin einbringen.

Eine Datenbank ist für mich keine Software (sondern sie verwaltet Daten
mithilfe von Software, sodass ich die Daten finde) und wäre deshalb im
Softwareportal deplaziert. Ebenso wie andre „Online-/Webservices“.

Das breite Publikum wird im Softwareportal Anwendungsprogramme suchen.
Und wenn die dann noch gut sortiert sind … (derzeit werden
Genealogieprogramme wie Ahnenblatt und Hilfsprogramme z.B. in der Gruppe
„Windows-Programme“ vermischt, das ist für mich im Moment das größte
Manko und sollte meiner Meinung nach oben auf der Prioritätenliste stehen).

Schöne Grüße,
Renate

Hallo Renate,

und wäre deshalb im Softwareportal deplaziert.

Ok, ich hatte den Begriff „Datenbank“ zwar etwas allgemeiner verwendet, aber da es schon ein Portal:Datenbanken gibt, gebe ich Dir und @EWinter doch recht.

Allerdings bezieht sich dieses explizit nur auf die CompGen-Projekte. Da stellt sich mir die Frage, ob man das Portal:Datenbanken um eine Sektion „Externe Datenbanken“ erweitert oder ein neues Portal „Externe Datenbanken“ erstellt. Ich persönlich würde erstere Variante besser finden, so dass man alles an einem Platz hat.

Ebenso wie andre „Online-/Webservices“.

Was ist dann mit Ancestry, MyHeritage & Co. oder webbasierten Lösungen wie TNG, webtrees? Das sind Online/Webservices. Sollen die nicht mit eingeschlossen werden?

Das breite Publikum wird im Softwareportal Anwendungsprogramme suchen.

Diese Frage ist noch zu klären: Was und wen will man mit dem Portal erreichen? Meiner Meinung nach kann das Kriterium jedoch nicht „lokale Installation“ sein.

Gruß
Dieter

Datenbanken (und dazu zähle ich etwa GOV und so wie es derzeit gestaltet ist auch GEDBAS) sowie die spezielle Software, die diesen Systemen zu Grunde liegt, sehe ich nicht im Fokus des Softwareportals, dort soll es sich um Genealogieanwendungen drehen.

Ob Genealogieanwendungen auf einem Windows-PC, einem Mac, einem Smartphone oder einem Internet-Server laufen, ist dabei egal, wir werden diese alle betrachten, wenn sie es erlauben, dass man Stammbäumen damit aufbaut. Mit GOV kann ich keinen Stammbaum für meine Familie aufbauen, also ist GOV kein Genealogieprogramm. Aber natürlich gehören webtrees, TNG, FamilySearch-FamilyTree, MyHeritage, Geni, wikitree, etc. alle zu den Genealogieanwendungen.

Nun gibt es aber neben den mehr-oder-weniger-vollumfänglichen Anwendungsprogrammen auch Hilfsprogramme und -dienste und da müssen wir diskutieren, was wir aufnehmen wollen. Mein Firefox-Browser ist ein solches Hilfsprogramm, aber es ist kein genealogisches sondern ein Allzweck-Hilfsprogramm, also gehört es nicht in den Fokus des Softwareportals. Wenn ich aber ein Firefox-Erweiterungsmodul (Plug-In) nutze, das mir aus einer Datenbank, wie etwa Matricula, Daten extrahiert und als Quellen aufbereitet zur Verfügung stellt, dann ist das aus meiner Sicht im Fokus.

Unstrittig im Fokus sind sicher Programme wie etwa GedTool, mit dem ich GEDCOM-Dateien per Excel bearbeiten kann. Aber gehört ein Bildbearbeitungstool dazu mit dem ich ein Kirchenbuch scannen kann? Vielleicht, wenn es wirklich auf die genealogische Anwendung zugschnitten ist. Sonst eher nicht. Natürlich sollte man im Genwiki den genealogischen Prozess irgendwo beschreiben und dort dann auch alle Werkzeuge aufführen, die man generell zur Ahnen- und Familienforschung braucht, aber das ist dann nicht im Softwareportal zu verorten.

Und so wie es bei den vollumfänglichen Genealogieanwendungen Programme gibt, die ich lokal installiere und solche die ich als Software-as-a-Service (Dienst) nutze, so gibt es auch bei den Hilfsprogrammen solche, die ich auf meinem PC installiere und solche, die ich als Dienst im Internet nutze. etwa ein GEDCOM-Validator-Tool, das auf einer Webseite angeboten wird und das es mir erlaubt eine GEDCOM-Datei auf Konformität mit einem Standard zu prüfen. Gehört für mich klar in den Fokus des Softwareportals. Und wenn ein Genealogieprogramm wie webtrees ein Erweiterungsmodul (plug-in) hat, das den Webdienst von GOV nutzt, dann gehört für mich dieses Modul auch in den Fokus des Software-Portals.

Das Portal soll den Zugang zu den vielen Artikeln im GenWiki, die sich mit Genealogiesoftware beschäftigen, vereinfachen und Orientierung geben. Originäre Inhalte im Portal sollten eher rudimentär sein. Begriffsdefinitionen gehören dazu, Hinweise auf die Kategorien im GenWiki, auf Artikel, youtube-Filme, Veranstaltungen, Artikel in Zeitschriften, Testberichte, … Und ein Ziel ist mir mit auf den Weg gegeben worden: Hilfestellung zu geben bei der Auswahl von passenden Genealogieprogrammen, die zu den individuellen Anforderungen eines Nutzers passen. Das wird ein hartes Ding.

Hallo Dieter,

Hermann hat ja auch schon ausführlich geantwortet, ich noch was ergänzen.

[Dieter_Schmidt] Dieter_Schmidt
https://discourse.genealogy.net/u/dieter_schmidt
22. März

Hallo Renate,

und wäre deshalb im Softwareportal deplaziert.
Ebenso wie andre „Online-/Webservices“.

Was ist dann mit Ancestry, MyHeritage & Co. oder webbasierten Lösungen
wie TNG, webtrees? Das sind Online/Webservices. Sollen die nicht mit
eingeschlossen werden?

Wenn die damit gemeint sind: Ja, aber ich sehe einen Unterschied
zwischen TNG als Software, die ich nicht lokal installiere, und
Anbeitern wie Ancestry und MyHeritage.

Leider hört/liest man manchmal Leute sagen, sie benutzten „die Sofware
Ancestry“. Aber das ist ein kommerzieller Anbieter mit einem
Gemischtwarenladen aus Datenbank und Genealogiedatenverwaltung. Dafür
sollte es eine Extra-Kategorie geben, um dem Publikum das deutlich zu
machen. Dass z.B. die Daten Teil eines kommerziellen Angebots werden und
auf den Servern des Anbieters liegen etc. (oder eines teilkommerziellen
wie bei Geneanet). Auch Wikitree ist keine Software, sondern eine
Online-Datenbank?

Das breite Publikum wird im Softwareportal Anwendungsprogramme suchen.

Diese Frage ist noch zu klären: Was und wen will man mit dem Portal
erreichen? Meiner Meinung nach kann das Kriterium jedoch nicht „lokale
Installation“ sein.

Wen: nicht zuletzt Leute, die einsteigen in die Genealogie. Und da komme
ich wieder auf die Trennung von klassischen Genealogie- und
Hilfsprogrammen zurück. Wenn jemand fragt: „Ich fange mit der Genealogie
an, wo kann ich mich informieren, wenn ich ein Genealogieprogramm suche“
kann ich diese Person nicht guten Gewissens ins Softwareportal schicken,
das hilft nicht weiter wenn dann GedTool etc. in der selben Liste steht
wie Ahnenblatt etc. (und Karteileichen wie Ahnenwin, Ahnix).

Dass es auch Genealogieprogramme gibt, die nicht lokal installiert
werden, hat sich entwickelt, als es diese Listen im GenWiki schon lange
gab. Wo für mich die Abgrenzungen sind, habe ich ja oben geschrieben.
(Für Anfänger sind die nicht geeignet, außer es sind Genealogie-Anfänger
mit fortgeschrittenen Computerkenntnissen, aber das ist ein anderes Thema).

Schöne Grüße,
Renate

Ja, klar ist da ein Unterschied. Die Anwendungen webtrees und TNG etwa muss jemand erst auf einem Server installieren und betreiben. Für den Nutzer gibt es dann keinen grundsätzlichen Unterschied mehr. Egal ob er webtrees oder Ancestry nutzt, er gibt die Daten aus der Hand. Der Betreiber von webtrees genau wie der Betreiber von Ancestry kann darauf zugreifen. Wenn der Nutzer und der Betreiber etwa von webtrees in einer Person zusammenfallen, dann hat der Nutzer=Betreiber natürlich die volle Hoheit über „seine“ Daten.

Zu Ancestry:

Ja, genau wie bei FamilySearch ist da vieles drin. Im Softwareportal geht es nur um die jeweilige Genealogieanwendung. FamilySearch nennt diese „FammilySearch-FamilyTree“. Die Datenbanken dieser Dienste mit den digitalisierten Kirchenbüchern, Census-Informationen, etc gehören in den Fokus des Portals „Datenbanken“.

Wikitree ist eindeutig ein Genealogieprogramm. Ich kann dort meinen Stammbaum mit dem Weltbaum verknüpfen. Habe ich so gemacht. Eine getrennte Datenbank (mit Kirchenbüchern, etc) wie bei FamilySearch oder Ancestry gibt es dort nicht.

Und ja, die Hilfsprogramme müssen klar von den vollumfänglichen Programmen unterschieden werden. Wenn ein Anfänger sein erstes Programm sucht sollte er nicht aus Versehen mit einem Hilfsprogramm starten. Da muss ihm das Softwareportal zukünftig noch bessere Hilfestellung geben.

Hallo,

[Hermann_Hartenthaler] Hermann_Hartenthaler
https://discourse.genealogy.net/u/hermann_hartenthaler
23. März

Für den
Nutzer gibt es dann keinen grundsätzlichen Unterschied mehr. Egal ob er
webtrees oder Ancestry nutzt, er gibt die Daten aus der Hand.

vielleicht sollten wir also im Softwareportal eine Aufteilung oder
Filtermöglichkeit haben:

  • Daten auf dem eigenen Gerät
  • Daten auf einem externen Server

Dann wird das auch den Leuten klar, die das Portal besuchen. Und Leute,
die an so was wie TNG kein Interesse haben, würden gar nicht erst darauf
stoßen.

Schöne Grüße,
Renate

Hallo zusammen,

wir sollten die Sache nicht zu kompliziert machen. Mein Vorschlag:

Der Benutzer sucht ein Programm, mit dem er seine Genealogiedaten eingeben, verwalten und vernünftig darstellen kann. Die Betonung liegt auf „Genealogieprogramm“. Damit scheiden z.B. Excel und Word aus, obgleich man damit auch seine Daten verwalten kann.

Folgende flache Gliederung für Kategorien fällt mir ein:

  1. Genealogieprogramm
    1.1 Windows-PC
    1.2 Mac
    1.3 Smartphone
    1.4 Internet
    1.5 sonstige

Ansonsten sollte im Portal auf die verschiedenen Möglichkeiten mit Vor- und Nachteilen kurz eingegangen werden.

Eine Tabelle könnte die Eigenschaften der einzelnen Programme beschreiben:

Programmname
lauffähig auf Win/Mac/Smartphone/Internet
gedcom
Kosten
Beschränkung
Bemerkung

Hallo,

[Werner_Rost] Werner_Rost https://discourse.genealogy.net/u/werner_rost
23. März

Folgende flache Gliederung für Kategorien fällt mir ein:

  1. Genealogieprogramm
    1.1 Windows-PC
    1.2 Mac
    1.3 Smartphone
    1.4 Internet
    1.5 sonstige

Und dasselbe dann für 2. Hilfsprogramme; aber Ancestry, MyHeritage,
Geneanet oder FamilySearch sollte man da nicht mit reinnehmen, die wären
3. Online-Portale - oder so ähnlich.

Schöne Grüße,
Renate

Da ich meine Datenbank auf dem Myheritage-Server pflegen kann ist das eine Datenbank, die im Internet gespeichert ist, also Kategorie 1.3. Dass Myheritage noch mehr anbietet steht auf einem anderen Blatt. Gleiches gilt für Ancestry …

@Renate_CG das ist bereits seit einiger Zeit auf der Softwareportalseite so beschrieben:

  • PC mit Windows oder MacOS oder Linux
  • Mobiles Gerät mit Android oder iOS

oder für die betriebssystemunabhängige Nutzung über einen Browser

Dein „Daten auf dem eigenen Gerät“ heißt dort „eigener Server (im Internet oder lokal)“. Dein „Daten auf einem externen Server“ heißt dort etwas korrekter „Dienst im Internet“. Die Tabelle der Programme ist, genau wie Du es beschrieben hast, mit einer entsprechenden Sortiermöglichkeit versehen (das Filtern in Tabellen geht derzeit im GenWiki nicht, ein entsprechendes Ticket dazu habe ich letzte Woche eingestellt).

@Werner_Rost Ja, es fehlt noch ein kurzer Artikel, der die Vor- und Nachteile und Unterschiede beschreibt.

Die wichtigsten Eigenschaften der Programme müssen wir noch zusammenstellen. Meine grobe Idee ist es, Anforderungen aus Nutzersicht zu formuieren, und den Nutzer dann zu Befragen, wie er welche Anforderung für sich bewertet (auf einer Skala). Dann sollten wir wichtige Eigenschaften von Programmen festlegen und bewerten wie welche Eigenschaft welchen Einfluss auf eine Anforderung hat. Dann brauchen wir eine Einschätzung für die wichtigsten Programme ob diese eine Eigenschaft erfüllen. Wenn man das alles zusammenpackt, ergibt sich daraus eine Empfehlung für den Nutzer welche Programme am besten zu seinen Anforderungen passen. Kein Hexenwerk, aber einige Fleißaufgaben.

Hallo Hermann Hartenthaler,

ein Portal muss den Anfragenden empfangen und übersichtlich führen. Es darf nicht überladen sein.

Deswegen brauchen wir eine Gliederung wie von mir vorgeschlagen. Für jedes Programm brauchen wir einen eigenen Artikel, der dieses ausführlich beschreibt.

Ja, deine Anforderung an ein Portal, @Werner_Rost, ist auch die meine. Eher weniger Inhalt.

Eine Frage war auch schon, ob man die Liste der Genealogieprogramme nicht aus dem Portal in einen normalen Artikel verschieben sollte. Was meinst Du?

Ja wir brauchen eine thematische Gliederung. Wie diese aussehen soll, muss noch in der Arbeitsgruppe diskutiert werden. Eine Frage, die wir dann auch beantworten müssen, nachdem die Gliederung final steht: sollen die Kategorien im GenWiki dieser Gliederung zu 100% folgen oder sind die Kategorien ein anderer Ansatz und wir machen nur eine behutsamen Ansatz zur Änderung der Kategorien. Das müssen wir dann sehen.

Dass jedes Programm in einem eigenen Artikel ausführlich beschrieben werden soll, ist doch bereits zu rund 90% gegeben. Da muss man die Qualität etwas anheben, aber die Artikel sind alle da. Klick einfach in der Tabelle im Softwareportal auf den Namen des Programms. Und die Struktur der Artikel ist aus meiner Sicht auch brauchbar. Eventuell müssen da noch die zu definierenden weiteren Eigenschaften eines Programms aufgenommen werden.

Um das Portal „schlank“ zu halten- idealerweise passt es auf eine Bildschirmseite - könnte ich mir vorstellen, dass man einleitet mit einer Definition für „Genealogieprogramme“.

Dann ein Hinweis auf einen eigenen Artikel „Wie finde ich das für mich geeignete Programm?“. Und auch die Tabelle könnte man in einen eigenen Artikel auslagern.

So ist es doch schon! Es beginnt mit der Definition im Block „Strukturierung“ und dann auch im Block „Glossar“. Was konkret gefällt Dir da nicht?

Dann ein Hinweis auf einen eigenen Artikel „Wie finde ich das für mich geeignete Programm?“

Genau so ist auch das bereits umgesetzt. Der Hinweis steht in der linken Spalte ganz unten im Block „Zum Weiterlesen“. Den Artikel selbst gibt es schon seit ewiger Zeit. Er muss aber natürlich gründlich überarbeitet bzw. durch ein Tool ersetzt werden.

Zur Auslagerung der Programmtabelle: ich zähle Deine Stimme als zweite für die Auslagerung.

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So könnte die Strukturierung aussehen: https://wiki.genealogy.net/Benutzer:WRost/PS

Die Tabelle auslagern in den Artikel „Welches Genealogieprogramm soll ich mir kaufen?“

Dein Einstieg ins Thema liest sich ansprechender. Dem bisherigen Einstieg sieht man den Stil der Quelle (Wikipedia) noch an. Ich nehme ihn mit in die Arbeitsgruppe. Danke! Ich würde mich freuen, wenn Du auch dazu kommen würdest.

Die nicht gerade passende Liste der Kategorien brauchen wir derzeit leider als Block, da das ja ein wesentlicher Weg ist um die Besucher vom Portal zu den Artikeln zu leiten. Aber wir können ein paar ganz unsinnige Kategorien erst einmal verbergen, bis wir etwas besseres haben.