Projektübersicht
- Digitales Archivprojekt der Stadt St. Veit zur Zugänglichmachung bedeutender Teile des historischen Stadtarchivs
- Vorstellung im St. Veiter Museum im Rahmen einer Pressekonferenz
- Die Topothek ist unter stveit.topothek.at erreichbar
Hintergrund und Umfang
- Teil eines österreichweiten Projekts zur digitalen Sicherung von lokalem und historischem Material
- Initiiert von Alexander Schatek aus Wiener Neustadt und bereits in etwa 600 Gemeinden aktiv
- Startete 2021 mit dem Ziel, das Archiv digital zugänglich zu machen
- Umfasst das komplette St. Veiter Gemeindegebiet
Inhalte
- Über 2000 digitalisierte Materialien zum Start, mit geplanter Erweiterung
- Enthält Fotos, Videos, Audios, Texte, Urkunden, Dokumente und Porträts
- Drei Viertel des bisherigen Bestandes stammen von der Gemeinde, der Rest von Bürgern
- Auf Gruppenfotos sind abgebildete Personen namentlich beschriftet
- Suchmöglichkeiten nach Personen, Adressen, Gebäuden oder Vereinen
Beteiligte und Aussagen
- Stadtgeschichtsexperte Hannes Trixner hatte maßgeblichen Anteil an der Umsetzung
- Bürgermeister Martin Kulmer (SPÖ): „Die Stadtgeschichte wird sichtbar, zugänglich und erlebbar“
- Landesrat Daniel Fellner (SPÖ): „Die Topothek ist ein digitaler Ort, der das kollektive Gedächtnis bewahrt“
- Museumsleiter Stefan Regenfelder betonte den enormen Aufwand und die wertvolle Arbeit
Zukünftige Entwicklung
- Weitere Digitalisierung geplant
- Hoffnung auf Erweiterung durch private Archivalien
- Planung von „Topothekenabenden“ zur Information Interessierter und Gewinnung neuer Beiträge
- Die Aufbereitung der Materialien erfolgte und erfolgt mit Freude und Leidenschaft
Sources:
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