Auf Initiative des Ahnenforscherstammtisches Unna wird Clemens Draschba am Freitag, den 03.03.2023, um 20:00 Uhr auf der RootsTech 2023 in einem Online-Vortrag das Projekt vorstellen.
In seinem Vortrag erläutert er die Recherchemöglichkeiten nach Personenstandsdaten und Sekundärakten, welche von den polnischen Staatsarchiven digitalisiert wurden. Dabei gibt er Tipps und Tricks zur Suche in den Datenbanken und nennt einschlägige Hilfsmittel und Internetseiten:
Zur Entwicklung des Allensteiner Indexierungsprojektes
Landschaft und Tektonik der polnischen Staatsarchive mit Digitalisaten aus Ost- und Westpreußen
Zentrale Findmittel und Internet-Webportale der Archive
Suche nach primären Personenstandquellen
Newsquellen zu „Neue Digitalisate“
Eine kurze Übersicht zu Sekundärquellen: Genealogische Schätze in der „Digitalen Fundgrube“
Arbeiten mit dem Allensteiner Indexierungsprojekt
Tipps und Tricks die (kaum) einer kennt.
Mitmachprojekte – Von der Quelle zur Online-Webdatenbank
Der Online-Vortrag wird voraussichtlich aufgezeichnet werden.
Die Teilnahme an allen Online-Vorträgen ist nach vorheriger Registrierung auf der Webseite der RootsTech kostenlos möglich!
Alle Links sind auch in unserem Blog-Beitrag nachzulesen:
Hallo, und ganz herzlichen Dank für den Hinweis zu dem Vortrag von Clemens Draschba!
Namensindex kannte ich schon (super Fundus) und den Vortrag höre ich mir jetzt an.
Jau, war sehenswert! Habe ich mir im Nachgang auf youtube angeschaut. Vieles schon gewußt und geahnt, aber auch einige neue und nützliche Details aufgeschnappt.
Für jemanden, der das Projekt nicht kennt: SUPER VORTRAG!
Hellhörig bin auch bei der Ankündigung von dem Thema „Streetview in der Genealogie“ geworden. Wüsste jetzt auf Anhieb nicht, wie man damit einen ganzen Vortrag füllen kann…SV muss wohl Möglichkeiten bieten, die ich nicht kenne…interessant!
einerseits um die Basis-Technologie von GSV gehen,
die Unterschiede der verschiedenen Karendiesnste von Google, - auch im Vergleich zu anderen Kartensystemen.
das Überlagern von historischen Karten in Google Earth oder in anderen Webdiensten.
Das Auffinden von „Verlorenen Dörfern“ in Ost- und Westpreußen
meiner Recherche nach dem konkreten Sterbeort meines Altvaters
Wie man Karten aus unterschiedlichen Zeiten mit Grundbuch- und Katasterdaten und modernen Google-Daten kombiniert, um Wohnorte der Vorfahren in Ost- und Westpreußen zu recherchieren.
Sara, ich werde Datum, Uhrzeit und Zoom-Zugang hier rechtzeitig vorher beakannt geben. Das gleiche wird auch Georg Palmüller vom Ahnenforscherstammtisch Unna im Compgen Discourse, bei Facebook, auf der Webseite des AFSTU und im Genealogischen Veranstaltungskalender tun.