Genauer Name: "Breslauer Adressbuch - Jetztanschriften ehemaliger Bewohner von Breslau". Im Bestand von:
Gerhart-Hauptmann-Haus D�sseldorf
Martin-Opitz-Bibliothek Herne
Schlesisches Museum G�rlitz
Haus des Deutschen Ostens M�nchen
Hessische Landesbibliothek Wiesbaden
Ich glaube, im vorigen Jahr hatte ich schon darauf hingewiesen, dass auf www.Breslau-Wroclaw.de im "Forum" jemand Auskunft aus diesem Buch gab. Vielleicht besitzt er ja eine Kopie. Ich wei� aber den Namen nicht mehr.
da wirst du bestimmt die Signatur ben�tigen:
F91R4 und F92R2
Es sind zwei B�nde. Es ist im Prinzip eine Sammlung einzelner Hefte und Nachtr�ge, die �ber mehrere Jahre erschienen. Soweit ich mich noch erinnere, war es deswegen n�tig, stets in beiden B�nden nach gesuchten Namen zu schauen.
wenn es sich bei der genannten Sammlung einzelner Hefte um die damaligen Beilagen der Breslauer Nachrichten aus den 1950'er Jahren handelt, kann man dort nicht nach Namen suchen, sondern nur anhand der letzten Anschrift in Breslau.
Mir liegt das als Loseblattsammlung vor, gekauft vor längerer Zeit von einem Trödler. Ein größeres "Häufchen" Papier (ehrlich gesagt: ein ziemlicher Haufen ;)) ), das ich nicht mehr benötige und gerne der Allgemeinheit zur Verfügung stellen würde. Die Blätter könnten gescannt und online gestellt werden. Mein Scanner ist dafür aber nicht geeignet, da die Seiten etwas größer sind als DINA4.
Ich würde diese Beilagen kostenlos weitergeben, aber nur unter der Voraussetzung, daß sie dann für alle online durchsuchbar sind. Es wäre m.E. auch ein gutes Abschreib-Projekt, das jedoch nur von wirklich vielen Helfern zu stemmen wäre. Allerdings könnte man danach auch gezielt nach Namen suchen.
Zu bemerken ist zu diesen Beilagen noch, daß sie vermutlich nicht vollständig sind. D.h., es waren damals nicht wirklich alle Breslauer in diesen Listen erfaßt.
wenn es sich bei der genannten Sammlung einzelner Hefte um die damaligen Beilagen der Breslauer Nachrichten aus den 1950'er Jahren handelt,
ja, das wird es wohl sein.
kann man dort nicht nach Namen suchen, sondern nur anhand der letzten Anschrift in Breslau.
Das verga� ich zu erw�hnen. Also es ist so, wie Andrea sagt. Man mu� m�glichst eine Adresse aus dem letzten Breslauer Adressbuch 1943 oder eventuell aus einem Adressbuch der Jahre zuvor ausfindig machen und dann hoffen, dass derjenige vor der Vertreibung immer noch an derselben Adresse in Breslau wohnte.
Das "Adressbuch der vertriebenen Breslauer" ist n�mlich nach Stra�ennamen und nachfolgend nach Hausnummern sortiert. Das hat aber auch sein Gutes. Falls der Gesuchte nicht verzeichnet ist, k�nnte man einen ehemaligen Mitbewohner um Rat fragen. Allerdings sind, wie ich schon schrieb, seitdem mehrere Jahrzehnte vergangen. Ich hatte bei meiner damaligen Suche (etwa 1998) trotzdem Gl�ck. Zwei der angegebenen Familien wohnten immer noch im selben Ort.
Mir liegt das als Loseblattsammlung vor, gekauft vor l�ngerer Zeit von einem Tr�dler. Ein gr��eres "H�ufchen" Papier (ehrlich gesagt: ein ziemlicher Haufen ;)) ), das ich nicht mehr ben�tige und gerne der Allgemeinheit zur Verf�gung stellen w�rde. Die Bl�tter k�nnten gescannt und online gestellt werden. Mein Scanner ist daf�r aber nicht geeignet, da die Seiten etwas gr��er sind als DINA4.
Ich w�rde diese Beilagen kostenlos weitergeben, aber nur unter der Voraussetzung, da� sie dann f�r alle online durchsuchbar sind. Es w�re m.E. auch ein gutes Abschreib-Projekt, das jedoch nur von wirklich vielen Helfern zu stemmen w�re. Allerdings k�nnte man danach auch gezielt nach Namen suchen.
ich bin im Besitz einer Liste "Anschriftenverzeichnis deutscher Fl�chtlinge aus Breslau", Heft 1. Herausgegeben vom Roten Kreuz M�nchen.
Angegeben ist in dieser Liste > /Der Band BReslau wird mindestens 20 Hefte umfassen./
Besteht hier an Heft 1 Interesse ? Dann kann ich diese zur Verf�gung stellen.
Lukas Lenz hat sich bereit erklärt, meine Loseblattsammlung mit einem besonders schnell arbeitenden Gerät zu scannen und dann daraus eine PDF-Datei herzustellen. Das finde ich großartig und bewundernswert, denn es ist wirklich eine Menge Papier!
Anschließend soll diese Datei dann online allen Suchenden zur Verfügung gestellt werden. Am besten, in mehreren Datenbanken.
Die Loseblattsammlung werde ich danach einem geeigneten Archiv übergeben, damit sie nicht irgendwann im Altpapier landet.
Ich freue mich sehr über diese Lösung.
Wir werden euch informieren, wenn die Dateien einsehbar sind. Das braucht allerdings Zeit. Also: nicht ungeduldig werden. ;))
Hallo,
ich haette ebenfalls Interesse an den Heften, kann allerdings ueber
diese Mailadresse keine Dateien mit solch grossem Volumen empfangen. @Winfried: hat Du einen Dropbox-Account?
Liebe Gruesse
Melanie