Hallo, *sagt eine, die am verzweifeln ist*
ich habe jetzt meine ganzen Daten in einem Programm erfasst. Da ich ich mich langsam in die Familienforschung eingearbeitet habe, ist mir bewusst, dass es besser wäre, jeder Person eine Art "Kennung" zu geben, doch dabei habe ich ein großes Problem.
Hier ersteinmal ein Beispiel zum verdeutlichen:
Mein Urgroßvater hieß Wilhelm LÜDERS. Er hatte mit seiner 1. Frau (KRÜGER) 5 Kinder (Hedwig, Helmut, Walter, Else, *Name vergessen*) und mit der 2. (KÜHN) 2 Kinder (Elisabeth und Harthmut). Von dem zuletzt genannten stamme ich ab.
Jemand anderes aus meinem weiten Verwandschaftskreis (den ich persönlich nicht kenne) hat schon mal geforscht, aber nicht nach Ahnen, sondern nach den Kindern und KindesKindern von Wilhelm LÜDERS und seinen 2 Ehefrauen.
Ich bin der Proband (wie man so schön sagt). Wie muss ich dann diese Linien nummerieren, dass Wilhelm LÜDERS zu allen Linien passt?
Das Kekule-Prinzip geht nicht, da es ja nur die Ahnen von mir und nicht die jetzt noch lebenden Kinder der anderen Linien miteinbezieht. Und das Aboville-Prinzip geht auch nicht, da ich noch keine Nachfahren habe und ich ja auch meine Ahnen suche!!!!
Ich habe schon probiert, jeder Linie einen eigenen Buchstaben zu geben, aber dann hätte ja Wilhelm LÜDERS 7 Buchstaben als Kennung und irgendwie glaube ich nicht, dass das der Sinn dabei ist.
Natürlich kann es sein, das ich nur einen einfach Denkfehler begehe, aber ich komme einfach nicht weiter!!!!
Einige werden jetzt viellecht sagen. ´Das Aboville-Prinzip kann man auch anders rum benutzen´ oder so, aber ich kommt wirklich nicht weiter. Ich habe keine Ahnung wie ich das anstellen soll.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann.
Vielen Dank.
Ricarda
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