Anzahl Seiten und Autoren

Hallo Christopher,

… Das Ziel wäre in dem Fall, die
echten OFB-Artikel (also die mit „,OFB“) herauszufinden,
nicht solche, in denen irgendwo im Text (oder im
Zweifelsfall auch im Titel) irgendein OFB genannt wird. Fast
16.000 OFB-Artikel scheinen mir da wirklich sehr viel.

Da sind natürlich auch diejenigen Artikel, aus denen auf
einen OFB-Artikel verwiesen wird.

Das mit den Kategorien ist eine Möglichkeit.

Es ist die einzig sinnvolle Möglichkeit. Wird ein
OFB-Artikel mit der entsprechenden Vorlage und der darin
enthaltenen Infobox angelegt, so wird er automatisch der
Kategorie Ortsfamilienbuch zugeordnet.

Nachteil:
a) Manche nutzen bei der Anlage nicht die vorgesehene
Vorlage:OFB, sondern eine eigene - dann müssen die
Kategorien alle von Hand eingefügt werden.
b) Manche missbrauchen die Vorlage für andere
Literatur-Artikel - dann sind die Artikel falsch kategorisiert

Beides kannst Du nur verhindern, wenn jede Veränderung erst
nach Sichtung freigeschaltet wird.

Da zur Zeit die Input-Box nicht funktioniert, ist das
komfortable Anlegen eines neuen Artikels mit dem
automatischen Einbinden der richtigen Vorlage nicht möglich

  • gilt leider nicht nur im Bereich der OFB-Artikel.

Aber wenn ich
(zumindest zahlenmässig) wissen möchte, ob alle OFB-Artikel
auch wirklich in der entsprechenden Kategorie stehen, was
mache ich dann?

Dann bleibt nicht anderes übrig, als alle vorhandenen
GenWiki-Artikel einzeln durchzusehen. :frowning: Nur so wirst Du
alle falsch angelegten oder falsch kategorisierten Artikel
identifizieren können.

Aber: lohnt sich dieser Aufwand?

Ich vertraue darauf, dass bei den OFB-Artikeln wenigstens
die Einordnung in die Kategorie:Ortsfamilienbuch richtig
vorgenommen wird - und meine Beobachtungen geben mir Recht.
Eher findet sich in der Kategorie ein falscher Artikel wie
„Familie XY aus Z-dorf“ mit dem Artikelnamen „Z-dorf, OFB“.
Äußerlich-formal korrekt, sachlich aber eine Katastrophe.
Der muss dann nachbehandelt und der richtigen Kategorie
zugeordnet werden.

Herzliche Grüße
Ernst-Peter