Noch nur 11 tage bis zum ahnenforschungsseminar

NOCH NUR 11 TAGE BIS ZUM SEMINAR
„AHNEN- UND FAMILIENFORSCHUNG IN SCHLESIEN: QUELLENLAGE UND FORSCHUNGSMÖGLICHKEITEN IN STAATLICHEN UND NICHTSTAATLICHEN ARCHIVEN“

am SAMSTAG, 29. JUNI 2024,

von 09.00 bis 19.00 UHR

im HAUS SCHLESIEN im KÖNIGSWINTER


PROGRAMM (Änderungen vorbehalten)

09:00 – 09:15

Begrüßung und Einführung zum Thema des Seminars: Ralph Wrobel

Vorstellung des Programms und der Referenten: Andreas Smarzly

09:15 – 11:00 1. Sitzung: Ahnen- und Familienforschung im Kreis Neustadt/OS

  • Andreas Smarzly (HKKNOS): „Allgemeine Übersicht der Quellen für Ahnen- und Familienforschung mit besonderer Berücksichtigung der Quellenlage im Kreis Neustadt“ (Vortragssprache: deutsch)

  • Henryka Mlynarska (HKKNOS): „Familiengeschichtliche Unterlagen im Pfarrarchiv Ober­glo­gau“ (Vortragssprache: polnisch)

  • Aleksandra Starczewska-Wojnar (Oppeln): „Das Potenzial der Grundbücher für die genealogische Forschung anhand der Akten des Amtsgerichts Neustadt” (Vortragssprache: polnisch)

11:00 – 13:00 2. Sitzung: Ahnen- und Familienforschung aus deutscher Perspektive

  • Ralph Wrobel (HKKNOS): „Die Urbarien des 16. und 17. Jahrhunderts als familiengeschichtliche Quellen“ (Vortragssprache: deutsch)

  • Maik Gliese / Sebastian König (HKKNOS): „Ortsfamilienbücher als Familiengeschichtliche Quelle“ (Vortragssprache: deutsch)

  • Viktor Pordzik (HKKNOS): „Karolinische Kataster als genealogische Quelle” (Vortragssprache: deutsch)

13:00 – 14:30 Mittagspause

14:30 – 16:00 3. Sitzung: Ahnen- und Familienforschung in Polen: Perspektive der Forscher

  • Marek Zając / Gabriele Horzella-Mühlenhoff (Oberschlesischer Genealogischer Verein „Silius Radicum”): „Möglichkeiten der Ahnenforschung in Polen“ (Vortragssprache: deutsch)

  • Jolanta Ilnicka (Oppelner Genealogen): „Tätigkeit des Vereins Oppelner Genealogen – Ahnenforschung in Oberschlesien: Quellen, Methoden, Vernetzung“ (Vortragssprache: polnisch)

16:00 – 16:30 Kaffeepause

16:30 – 18:30 4. Sitzung: Ahnen- und Familienforschung in Polen: Perspektive der Archive

  • Adam Kaźmierski (Diözesanarchiv Breslau): „Familiengeschichtliche Quellen in polnischen Kirchenarchiven: Möglichkeiten der Forschung“ (Vortragssprache: deutsch)

  • Janusz Gołaszewski (Staatsarchiv Breslau): „Unbekannte Quellen zur Ahnenforschung in Schlesien in den Beständen des Staatsarchivs in Breslau: Möglichkeiten der Forschung“ (Vortragssprache: polnisch)

18:30 – 19:00 Diskussionsrunde / Fragen an die Referenten

Weitere Informationen siehe: HKKNOS – Historische Kommission für den Kreis Neustadt/OS e.V.


Das Seminar findet statt am Samstag, 29. Juni 2024, von 09.00 bis 19.00 Uhr im Kultur- und Bildungszentrum HAUS SCHLESIEN, Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter, Tel +49(0)2244 886 0, info@hausschlesien.de, HP: [www.hausschlesien.de]

Herzlich eingeladen sind alle, die sich für Familien-, Ahnen- oder Ortsgeschichtsforschung in den heute in Polen liegenden ehemaligen deutschen Ostgebieten interessieren! Mitgliedschaft in der HKKNOS oder anderen Vereinen ist nicht erforderlich. Alle polnischsprachigen Vorträge werden simultan ins Deutsche übersetzt (die Zahl der Kinnbügelempfänger ist begrenzt – es gilt das “first-come, first served”-Prinzip). Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung zum Seminar ist nicht erforderlich.
Falls Sie die schmackhaften Angebote des Restaurants im HAUS SCHLESIEN nutzen oder im dortigen Hotel übernachten möchten, kontaktieren Sie bitte das Kultur- und Bildungszentrum per Email an: kultur@hausschlesien.de

Hallo Herr Smarzly,

vielen Dank für die Einladung zu - und Ihr Engagement bei diesem Seminar! Wie schon bisweilen und in den vergangenen Wochen unter den Listenteilnehmern und -teilnehmerinnen angemerkt, wäre es überaus wünschenswert, wenn die Beiträge oder Manuskripte zu diesem Seminar nach Beendigung in den Listen zugänglich gemacht werden könnten. Da würde mir beispielsweise auch schon ein Download als PDF viel Fruede bereiten. :grinning:

Ich gehe nämlich einmal davon aus, dass ein sehr großes Interesse unter den Forschenden an diesem Seminar besteht und mutmaße, dass wahrscheinlich 90% aller interessierten Forscher*Innen entweder aus Mobilitätsgründen oder auch aufgrund der Entfernung nicht teilnehmen können - und doch sehr gern teilnehmen würden.

Daher wäre die Teilhabe am Ertrag des Seminars für alle Forschenden umso interessanter. Vielleicht ließe sich da was machen? :pray:

Viele Grüße
Christian (Mette)

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Hallo Christian Mette,

es freut mich sehr zu hören, dass das Seminar auf so großes Interesse stösst!

Natürlich sind wir in erster Linie daran interessiert so viele Gäste wie möglich persönlich nach Königswinter zu locken, nachdem es uns gelungen ist so interesante Referenten wie den Direktor des Staatsarchivs Breslau, den Archivar des Erzdiözesanarchivs Breslau, die Abteilungsleiterin des Staatsarchivs Oppeln und andere tolle Forscher zu überreden, persönlich aus weit entfernten Gegenden nach Königswinter zu kommen.

Selbstverständlich ist mir klar, dass der Termin oder die Örtlichkeit nicht jedem Interssierten passen wird.
Da jetzt aber doch so viele Anfagen nach Veröffentlichung der Manuskripte der Vorträge im Nachgang zum Seminar bei mir eingegangen sind, werde ich gerne die Referenten in Königswinter fragen, ob sie an der Veröffentlichung ihrer Präsentationen einverstanden sind und diese dann im positiven Fall auf unserer HP www.hkknos.eu ablegen.

Herzliche Grüße
Andreas Smarzly

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Hallo Herr Smarzly,

da ist Ihnen doch glatt aus Versehen eine Anzeige in Ihre Nachricht gerutscht, obwohl Sie ja wissen, dass Werbung für eigene kommerzielle Unternehmungen hier in Discourse genausowenig was zu suchen hat wie in Mailinglisten.

Schöne Grüße,
Renate

Hallo Renate,

Sie haben Recht, ich habe meiner Nachricht automatisch meine Signatur mitsamt dem Link zu meiner HP beigefügt, da ich aus Erfahrung weiß, dass es auch in dieser Liste immer wieder (neue) Mitglieder gibt, die sehr interessiert an der Vermittlung von Kontakten zu Ahnenforschern oder Forschungshelfern in Polen sind oder überhaupt an der Möglichkeit in polnischen Archiven forschen zu lassen, ohne selbst den häufig sehr weiten Weg nach Polen auf sich nehmen zu müssen.

Wie Sie ja wissen, gibt es in den Archiven eine unglaubliche Fülle an familiengeschichtlichen Quellen und nur ein ganz geringer Teil davon ist digitalisiert und online einsehbar, so dass eigentlich jeder Ahnenforscher früher der später vor der Notwendigkeit einer persönlicher Forschung in den Archiven vor Ort steht.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch jedem Ahnen/Heimatforscher nur empfehlen selbst persönlich in den Archiven zu forschen, da man dann häufig mehr findet, als man es vorher gedacht hat (und man dabei auch noch gleichzeitig die schnöne Heimat der Vorfahren besuchen kann).
Aber natürlich kann nicht jeder selsbt zu den Archiven nach Polen fahren und häufig umfangreiche und zeitraubende Forschungen in den dortigen Archiven durchführen.
Und in solchen Fällen bietet die Gruppe der Ahnenforscher in Breslau, Liegnitz, Grünberg, Oppeln, Stettin, Danzig, Allenstein und Troppau ganz tolle und Hilfe vor Ort an.

Viele Grüße
Andreas Smarzly
Link zur HP gelöscht

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Herr Smarzly,

ich finde es schon wirklich dreist, auf meinen Hinweis, das hier in der
Liste/Kategorie keine Werbung in eigener Sache zulässig ist, eine noch
längere Werbung als Antwort zu schicken. Ich habe Ihnen eine goldene
Brücke gebaut indem ich schrieb, die Anzeige sei wohl aus Versehen in
die Mail gerutscht, obwohl ich davon gar nicht überzeugt war. Man muss
ja nur ins Mailarchiv schauen.

Grüße,
Renate Ell

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Liebe Renate,

bitte etwas mehr Sachlichkeit und weniger Beleidigungen. Ich verkaufe hier keine Versicherungen, Zeitungsabos oder Waschmaschinen sondern weise lediglich auf die Möglichkeit hin, sich bei der Forschung in polnischen und tschechischen Archiven vor Ort durch ortsansässige erfahrene Forscher helfen zu lassen. Eine Möglichkeit übrigens, die viele Forscher auch aus dieser Gruppe gerne immer wieder in Anspruch nehmen.
Letztlich ist es lediglich eine Information, nicht anders als die Informationen in dieser Liste zu Forschungen über Ancestry, MyHeritage, bei den Mormonen oder direkt bei den Archiven oder Standesämtern, die ihre Dienste auch nicht immer kostenlos anbieten.

Viele Grüße
Andreas Smarzly

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Hallo Herr Smarzly,

[Andreas_Smarzly] Andreas_Smarzly
https://discourse.genealogy.net/u/andreas_smarzly
20. Juni

Ich verkaufe
hier keine Versicherungen, Zeitungsabos oder Waschmaschinen sondern
weise lediglich auf die Möglichkeit hin, sich bei der Forschung in
polnischen und tschechischen Archiven vor Ort durch ortsansässige
erfahrene Forscher helfen zu lassen.

Es ist eine genealogische Dienstleistung, die Sie verkaufen und für die
Sie werben. Und zwar in dem Teil von Discourse, den ich überblicke, als
einziger.

Eine Möglichkeit übrigens, die
viele Forscher auch aus dieser Gruppe gerne immer wieder in Anspruch nehmen.

Es wurden in diesen Listen schon Fragen nach professioneller Hilfe
gestellt und Empfehlungen von anderen Nutzern gegeben. Ob Ihre
Mitarbeiter empfohlen wurden, weiß ich nicht. Wenn Nutzer sagen, mit dem
und dem hatte ich positive Erfahrungen, ist das keine Werbung in eigener
kommerzieller Sache. Genausowenig wie der Hinweis, dass man bei Ancestry
dieses und jenes findet.

Letztlich ist es lediglich eine Information, nicht anders als die
Informationen in dieser Liste zu Forschungen über Ancestry, MyHeritage,
bei den Mormonen oder direkt bei den Archiven oder Standesämtern, die
ihre Dienste auch nicht immer kostenlos anbieten.

Allen Mitgliedern dieser Liste dürften die Unterschiede klar sein, und
auch, dass Ancestry etc. hier keine Mitteilungen in eigener Sache
schreiben (dürfte) und Standesämter keine kommerziellen Unternehmen sind.

Mit freundlichen Grüßen,
Renate

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In der Tat ist Werbung für bezahlte Dienstleistungen hier nicht erwünscht, so sinnvoll und hilfreich sie inhaltlich auch sein mögen. Das hängt auch mit dem Selbstverständnis und der Satzung des Vereins für Computergenealogie zusammen.

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Mein Gott und wenn schon……
Schlimmer ist was im Anschluß jetzt daraus gemacht wird!!!

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Bach

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