Nachrichten 28.06.2024

Zweiter Weltkrieg

Welche Verbrechen die Nazis in Ehingen begangen haben

Zusammenfassung

Die Nazis begingen in Ehingen während des Zweiten Weltkriegs verschiedene Verbrechen, darunter Hinrichtungen, Zwangsarbeit und Tötungen von Kriegsgefangenen. Heute erinnern Gedenksteine und Infotafeln an diese Gräueltaten, um die Vergangenheit kritisch aufzuarbeiten und das Bewusstsein für diese Ereignisse zu schärfen.

Kernaussagen

  • Verschiedene Verbrechen der Nationalsozialisten in Ehingen werden durch Gedenksteine und Infotafeln verdeutlicht.
  • Todesfälle von Zwangsarbeitern, Hinrichtungen und Euthanasieopfern werden thematisiert.
  • Die Bedeutung der Erinnerung an die Vergangenheit zur Verhinderung von Wiederholungen wird hervorgehoben.

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Der Fall Hugo Simon - Wie Schweizer Museen von NS-Verfolgten profitierten - Kultur - SRF

TL;DR

Der Fall Hugo Simon beleuchtet, wie Schweizer Museen von NS-Verfolgten profitierten, indem sie deren Kunstwerke ausnutzten und preislich drückten, während die Verfolgten unter Druck standen.

Key Takeaways

  • NS-verfolgte Sammler, wie Hugo Simon, fanden in Schweizer Museen einen sicheren Ort für ihre Kunst, die zur Finanzierung genutzt wurde.
  • Schweizer Museen nutzten die Notlage der Verfolgten aus, um Kunstwerke günstig zu erwerben.
  • Nach dem Krieg landeten übriggebliebene Bilder der Sammler in Schweizer Museumssammlungen.

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Auf den Spuren der Vorfahren

TL;DR

Französische Gäste besuchen die Heimat ihrer jüdischen Vorfahren in Unterfranken, darunter eine Tochter, die zum zweiten Mal in Altenschönbach ist, um das ehemalige Zuhause ihres Vaters zu besichtigen und familiäre Orte zu erkunden.

Key Takeaways

  • Französische Gäste, darunter die Tochter von Nathan Blüthe, erkunden die Heimat ihrer Vorfahren in Unterfranken.
  • Besuch des ehemaligen Elternhauses, der Synagoge und des jüdischen Friedhofs in Gerolzhofen.
  • Programm organisiert vom Arbeitskreis „Stolpersteine - Erinnern und Gedenken“ in Alt Prichsenstadt e. V.
  • Besichtigungen in Kitzingen, Marktbreit, Prichsenstadt und Würzburg.
  • Vortrag zum „Jüdischen Leben in Altenschönbach“.
  • Reise endet mit dem Besuch des Grabes von Tante Karola Bolley auf dem Israelitischen Friedhof in Würzburg.
  • Gäste kehren nach Grenoble zurück, dankbar für die erlebte Achtsamkeit und Anteilnahme.

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Köpenicker Blutwoche im Juni 1933: Anwohner hörten die Schreie der Folteropfer der SA

TL;DR

Die „Köpenicker Blutwoche“ im Juni 1933 war ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte, in dem SA-Mitglieder und SS-Einheiten in Berlin Köpenick Bürger quälten und folterten.

Key Takeaways

  • Die „Köpenicker Blutwoche“ im Juni 1933 war geprägt von Brutalität und Grausamkeiten gegenüber Bürgern unterschiedlicher politischer und sozialer Hintergründe.
  • Die SA und SS quälten und folterten etwa 500 Menschen, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Politiker und Gewerkschaftler.
  • Die Verbrechen wurden öffentlich begangen, mit Schreien der Folteropfer, die von Anwohnern gehört wurden.
  • Eine Vielzahl von Opfern wurden getötet oder gelten bis heute als vermisst.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige der Hauptverantwortlichen vor Gericht gestellt und verurteilt.
  • Gedenkstätten und Erinnerungsorte wollen an diese dunkle Zeit erinnern und vor totalitären Tendenzen mahnen.

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História local

Lokalgeschichte: Anatomiestudenten verkleidet als Ghule | The Kingston Whig Standard

Zusammenfassung

Anatomiestudenten der Queen’s University in Kingston waren im 19. Jahrhundert für Leichendiebstähle bekannt, die zur Ausbildung dienten, trotz Gesetzen gegen den Grabraub.

Kernpunkte

  • Anatomiestudenten in Kingston beginnen im 19. Jahrhundert heimliche Leichendiebstähle für ihre Ausbildung.
  • Die Praxis des Leichenraubs war in der medizinischen Fakultät fest verankert und führte zu Spannungen mit der Öffentlichkeit.
  • Gesetze und drastischere Konsequenzen wurden eingeführt, um dem Leichenraub Einhalt zu gebieten.
  • Aufgrund technologischer Fortschritte hat sich die Abhängigkeit von echten Leichen für medizinische Schulungen verringert.
  • Die öffentliche Verwaltung stellt eine Verfügung, die die Einheit vertritt, die Einheit vertritt die Einheit.
  • Die Geschichte des Leichenraubs in Kingston endete im 20. Jahrhundert mit einer Zunahme legal erworbener Körper.
  • Spenden von Körpern werden jetzt als wertvolles Geschenk für das Medizinstudium angesehen.

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Родовід

Хрестоносці на східному порубіжжі Європи: Звідки взялися українські козаки і чи ведуть свій родовід від давньоруських богатирів

TL;DR

Das Aufkommen der ukrainischen Kosaken ist möglicherweise auf eine Verschmelzung von turkmenischen Gruppen, den „Schwarzen Klobuken“, zurückzuführen, die in die Dienste der russischen Fürsten traten. Die Kosaken entwickelten sich zu einer mächtigen Kriegerkaste mit starkem Einfluss und spielten eine entscheidende Rolle in der ukrainischen Geschichte.

Key Takeaways

  • Die Hypothese legt nahe, dass die ukrainischen Kosaken von turkmenischen Gruppen abstammen.
  • Die „Schwarzen Klobuken“ bewachten die Grenzen und waren an militärischen Expeditionen beteiligt.
  • Sie assimilierten sich in das slawische Umfeld, was zu einem Austausch militärischer Erfahrungen führte.
  • Die ukrainischen Kosaken bildeten eine mächtige militarisierte Aristokratie.
  • Die Zaporožjer Kosaken waren ein organisierter militärischer Orden, eng verbunden mit der slawischen Bevölkerung.
  • Die Entwicklung der Kosaken prägte die ukrainische Geschichte und inspirierte das ukrainische Nationalbewusstsein.
  • Die Kosaken spielten eine wichtige Rolle in der Verteidigung und bei militärischen Operationen.

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