Digital genealogy
Green Book Cleveland: Die Geschichte der Erholung und Freizeit der Schwarzen
Zusammenfassung
„Green Book Cleveland“ bewahrt die Geschichte der Schwarzen in Cleveland und dem Nordosten Ohios, die in dem Reiseführer „The Negro Motorist Green Book“ aufgeführt sind, und erzählt von wichtigen Standorten, Veranstaltungen und Erlebnissen aus dieser Zeit.
Kernaussagen
- Das Projekt „Green Book Cleveland“ bewahrt die Geschichte wichtiger Orte aus dem „Green Book“ und erweitert sie um bisher nicht aufgeführte Standorte.
- Es zielt darauf ab, die schwarze Kultur und Erholungsaktivitäten in Nordost-Ohio während einer Zeit des Rassismus und der Diskriminierung zu beleuchten.
- Gemeinsame Bemühungen von Forschern, Universitäten und lokalen Gruppen helfen, die Erinnerungen und Geschichten dieser Ära lebendig zu halten.
- Studierende und Professoren beteiligen sich aktiv daran, vergessene Geschichten und Standorte zu erforschen und öffentlich zugänglich zu machen.
- Es geht auch darum, die Geschichte der Howard Street in Akron, einst ein wichtiges Viertel für die Schwarzen, wiederzubeleben und bekannt zu machen.
- Durch das Projekt wird die unterrepräsentierte Geschichte der Schwarzen in Ohio hervorgehoben und gewürdigt, um ein umfassenderes Verständnis der Vergangenheit zu fördern.
Source:
Místní historie
Ukrainische Arbeiter stießen bei der Trümmerräumung in Prag auf einen Silberschatz. Sie erhielten eine Belohnung von 200.000 Kronen Poznatsvět.cz
TL;DR
Ein Silberschatz aus der Dušková-Straße in Prag, der bei Renovierungsarbeiten entdeckt wurde, enthält Artefakte von historischem Wert und dokumentiert die Verbindung zu Josef Vokurka, einem bekannten Prager Silberschmied.
Die zentralen Thesen
- Bei Abrissarbeiten in Prag wurde ein 493 kg schwerer Silberschatz entdeckt.
- Die Funde stammen hauptsächlich aus dem 20. Jahrhundert und deuten auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs hin.
- Der Schatz wurde im Zusammenhang mit dem Silberschmied Josef Vokurka identifiziert.
- Die Stadt Prag belohnte die ehrlichen Arbeiter, die den Schatz entdeckten.
- Der Fonds symbolisiert die Verbindung zwischen lokaler Geschichte, gesellschaftlichem Engagement und Erhalt des kulturellen Erbes.
Source:
Краеведение
Forum „Steingürtel“ | Palast der Jugend
Zusammenfassung
Das regionale Forum „Kamenny Pojas“ fördert die Lokalgeschichte und kreative Fähigkeiten von Schülern aus der Region Swerdlowsk durch Wettbewerbe, Forschungsarbeiten und kreative Projekte.
Hauptpunkte
- Regionalforum zur Förderung von Lokalgeschichte und Kreativität von Schülern
- Gewinner des Wettbewerbs „Uraler Charakter“ werden auf nationalen Veranstaltungen geschickt
- Kinder erstellten interaktiven Lapbooks zur Lokalgeschichte
- Technische Workshops und Bildungskurse für Forumsteilnehmer
- Teilnahme an Brettspiel-Igropraxis
- Unterstützung sozial wichtiger touristischer Aktivitäten
- Einbindung von Wissenschaftlern, Bibliothekaren und Museumsmitarbeitern
Source:
Sukututkimus
Bei den Veranstaltungen des Dorfclubs können Sie etwas über Fischerei und Genealogie lernen – Järviseutu sanomat
Zusammenfassung
Der Dorfverein „Dem LAKANIEMI-POKELA-PYHÄLAHTI VILLAGE CLUB“ organisiert Sommerveranstaltungen, darunter Angelmessen und eine Familienmesse mit Schwerpunkt auf Ahnenforschung, unterstützt von lokalen Vereinen. Es werden Vorträge, Verkauf von Ahnentafeln und Aktivitäten rund um die Region Järviseutu angeboten.
Haupterkenntnisse
- Angel- und Freizeitmesse sowie Familienmesse mit Ahnenforschungsaspekten organisiert.
- Ziel: Vernetzung von Angel- und Genealogie-Interessierten.
- Lokale Vereine und Institutionen beteiligt, finanzielle Unterstützung von Stiftungen.
- Breites Angebot an Aktivitäten, Vorträgen und Verkaufsständen.
- Fokus auf regionale Geschichte und familiäre Wurzeln.
- Veranstaltungskoordinatoren spielen zentrale Rolle bei der Organisation.
- Verschiedene Angebote wie Fischverkostungen, Unternehmenspräsentationen und Familienforschung.
Source:
Genealogia
UFS-Portal – UFS-Forschung untersucht die Genealogie indigener Körperschaften
TL;DR
Die Forschung der UFS zur Genealogie indigener Körper im 17.-18. Jahrhundert enthüllt den Ursprung geschlechtsspezifischer Gewalt in Südamerika und verdeutlicht, dass LGBTphobie kein neues Phänomen in Brasilien ist.
Key Takeaways
- Ursprung geschlechtsspezifischer Gewalt in Südamerika im Kolonialprozess
- LGBTphobie in Brasilien nicht neu, sondern historisch verwurzelt
- Koloniale Strategien exportierten Abneigung gegen sexuelle Vielfalt nach Brasilien
- Indigene Völker zuvor nicht mit Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Sexualität konfrontiert
- Schnelle Verbreitung der Phobie gegen sexuelle Vielfalt durch Missionare
- Anpassung indigener Führer an westliche Geschlechter- und Sexualitätsstandards aus Überlebensgründen
- Bestrafung und Gewalt gegen Abweichungen von westlichen Standards in Geschlecht und Sexualität
Source:
Im Susa-Archiv wächst die Nachfrage nach Dokumenten aus Südamerika
Zusammenfassung
Das Archiv von Susa erlebt einen Anstieg der Anfragen bezüglich Vorfahren, was auf ein gesteigertes Interesse an Familiengeschichte und historischen Dokumenten hindeutet.
Kernpunkte
- Anstieg der Anfragen im Archiv von Susa zu Vorfahren
- Signifikantes Interesse an historischen Dokumenten und Familiengeschichte
- Bedeutung von Archiven für das Verständnis der eigenen Vergangenheit