Die Transkriptionen sind nach meiner Erfahrung *gelegentlich* von
erb�rmlicher Qualit�t (definitiv falsch, auf Zuruf ab- bzw.
aufgeschrieben?)
...
Das betrifft sowohl ancestry als auch LDS.
Bei den Regeln f�r die sogenannten 'Indexer' bei LDS, die also aus den
handschriftlichen Census-B�gen den Index erstellen, steht ausdr�cklich:
As an indexer, it is important that you do not interpret information;
simply type what you see. Researchers who find the record later will
be able to come to their own conclusions based on the information
there.
Es darf also NUR das getippt werden was der Leser sieht. Nicht was
er in dem Gelesenen erkennt oder sogar daraus ableitet.
Die Forscher, der den Eintrag finden, werden selbst ihre Schl�sse
ziehen k�nnen!
Wenn man's genau nimmt, dann sind also Kenntnisse eigentlich f�r die
Eignung als 'Indexer' eher hinderlich
Gru�
Mattias