Zufallsfunde / Bearbeitername

From: Uwe Baumbach <U.Baumbach(a)web.de>
... und hinterher macht
doch jeder (Neue oder Alte) was er will.

Soll heissen:
Es wird immer wieder Aktionen geben, die von den "Alteingesessenen" nicht gut geheissen werden.
Das ist so! Und wird sich leider nicht komplett verhindern können, es sei denn wir gehen zu einer hierarchischen Freigabe mit einer Qualitätsjury zurück bzw. vor (je nach Gusto) - aber genau das ist ja eine Scheinlösung.

Ich denke, wir sollten das als Ausgangsbasis weiter akzeptieren und den darus folgenden Schwierigkeiten weiter die Stirn bieten...
(... und jetzt erstmal dieses Thema beiseite lassen ...)

Ich finde es immer noch gut, sich um eine einheitliche und gut
durchdachte, damit auch für den Benutzer gut durchschaubare
Strukturierung zu bemühen, aber was nutzt uns das, wenn niemand da ist,
der sich ernsthaft um die Einhaltung bemüht. Ein oder zwei "Wachhunde"
sind zu wenig und die sind des Kläffens irgendwann auch müde :wink:

OK.

Ersetzen wir "Wachhunde" durch "qualitätsinteressierte Mitstreiter" oder so - dann bin ich dabei
:wink:

> Wir versuchen - SOWEIT ES GEHT - eine Struktur zu entwickeln und zu
> schützen.

> Das wird sich nie vermeiden lassen, dass jemand der loslegt (neu oder
> schon länger dabei) ohne alle bisherigen Regeln verinnerlicht zu
haben > "Altschreiberlinge", na sagen wir, überrascht.
>
> Der Einzelfall wird dann bald korrigiert sein.
>

Das sind aber in letzter Zeit ne Menge Einzelfälle und nicht nur von
neuen "Schreiberlingen".

Dann lieber über alle Kanäle (Mailingliste(n), Veranstaltungen, direkt) immer wieder dafür werben, die Rahmen einzuhalten usw.

Schwer und aufwändig - aber der für mich einzig sichtbare und gangbare Weg (s.o.)

Denn wir wollen ja auch, dass möglichst viele mittun und dabei auch diejenigen, die möglicherweise am Anfang mal was technisch verquer tun.

Wir haben auch mal angefangen.

Sonst wird es bald ein - sorry - Spielzeug von wenigen.

Irgendwann iss aber wirklich mal genug diskutiert, oder?

Mit jeder neuen Person entsteht die Möglichkeit neuer Argumente.
Auch das ist aufwändig, aber letztlich gut.
Man/wir müssen ja deshalb trotzdem nicht andauernd alles umschmeissen, bewährtes verlassen.

> Wir sind nunmal ein offenes Projekt!
JAU - und so soll es auch bleiben!

eben

Wenn ich es richtig sehe, hat den Unfug ein nicht angemeldeter und damit
anonymer Autor da reingebaut.

Die Benutzernamen sind "nicht immer" sprechend und i.a. auch keiner PErson zuordenbar, solange sie ihre Benutzerseite nicht ausgestaltet hat.
Was natürlich höchst erwünscht aus der sicht der "anderen" ist, einige aber anders sehen.

Auch da ist jede Art von Zwang nicht zielführender.

Will sagen: es ist schon schwer genug, dafür zu sorgen, dass in einem
solchen Projekt korrekte Informationen stehen. Man sollte es nicht noch
dadurch erschweren, dass *solche* Autoren, die es entweder auf
Vandalismus abgesehen haben, oder schlichtweg keine Ahnung haben, sich
auch noch in der Anonymität verstecken können.

Es geht hier um die öffentliche Nutzung, in der GenWiki-Datenbank sind die Zuordnungen durchaus nachvollziehbar.

Angemeldete Benutzer sind mit hoher Wahrscheinlichkeit:
- keine Zufallsbesucher
- keine automatischen Auswertungsprogramme

Daher mein Vorschlag.

"Der Zweck des Vereins ist laut Satzung: Förderung von Wissenschaft und
Forschung in genealogischer und familienkundlicher Hinsicht,
einschließlich der wissenschaftlichen Nachbargebiete."

Nach wissenschaftlichen Ansprüchen aber müssen Autoren *und* ihre
Quellenbasis nachvollziehbar sein.

Im Grundsatz einverstanden.

Sollte das im GenWiki nicht mehr realisierbar sein, wäre das in meinen
Augen ein Aufopfern des eigenen Anspruchs. Aber eben dieser Anspruch hat
mich veranlasst, im GenWiki tätig zu werden.

OK - die Daten sind wie gesagt ja da.