Sehr geehrte Herr Zinkgräf,
Sehr geehrte Herr Bolz
Werner Zwiebelberg schreibt zu Johann Wolfgang Zinckgräff:
Stud. 1625 Uni Herborn, Ausenb.(ürger) 1656 von Si.(mmern),
Amtmann in Naumburg 1656-72
Nichts über eine Ehe oder Nachkommen.
Wußte garnicht daß es eine Naumburg über Bärenbach bei Kirn gab.
Welches Adels,- od. Rittergeschlecht saß denn da?
Würde mich intressieren, denn zur Zeit schlage ich mich auch mit den
Sponheimern, Bolandern, Schmittburgern, Kellenbachern, von Leyen und wie sie alle
heißen,
diese Nahegaugrafen, herum.
Viele Grüße
Ernst (Schuck)
Sehr geehrter Herr Schuck,
da haben Sie wohl etwas mißverstanden. Ich habe nicht ausdrücklich von Johann Wolfgang Zinkgräff gesprochen sondern von der Familie allgemein.
Lt. Zwiebelberg ist Johann Wolfgang der Sohn von Johann Philipp, oo Anna DRISS und Enkel des Lorenz. Die Tochter des Lorenz, Eleonora, heiratete 1588 Christoph von SCHERTZ und soll Ahnin der genannten Könige sein. Eleonora war also die Tante des besagten Johann Wolfgang.
Sollten noch Unklarheiten bestehen, werde ich gerne versuchen, diese zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Albrecht W. Bolz
<SCHUCKErnst50@aol.com> schrieb:
Guten Abend.
Laut "Werner Weber - Untertanen in den �mtern Kreuznach, Kirchberg, Naumburg und Koppenstein der Vorderen Grafschaft Sponheim 1652-1707" hat es zumindest schon mal ein Amt Naumburg gegeben.
Mit freundlichen Hr��en
Horst Rauschenberg
Hallo Ernst,
folgendes fand ich zur Naumburg bei B�renbach im Internet:
Viele Gr��e
Martina (Picker)
"Die Ortgeschichte von B�renbach war vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eng mit der Geschichte der beanchbarten Naumburg verbunden. Dorf und Burg werden bereits im 12. Jahrhundert urkundlich erw�hnt. Die Burg, nahe der M�ndung des B�renbachs in die Nahe gelegen, geh�rte zu den Besitzungen der Raugrafen, einer Seitenlinie der Wildgrafen. Nach wechselnden Besitzverh�ltnissen ging die Burg im 14. Jahrhundert an die Grafen von Sponheim-Kreuznach. Die Naumburg wurde in der Folgezeit Verwaltungssitz eines gleichnamigen Amtes, zu welchem B�renbach geh�rte. Nach der Teilung der vorderen Grafschaft Sponheim zwischen Kurpfalz und Baden im Jahr 1706 erwarben die Markgrafen von Baden Burg und Amt Naumburg, das sie nach territorialem Zugewinn ab 1776 zum Oberamt erhoben. Etwa ein Drittel der Gemarkung von B�renbach war herrschaftliches Schlo�gut. Markgraf Ludwig Georg von Baden hatte dieses Naumburrger Hofgut im Jahr 1655 an 16 B�renbacher Familien, die H�lfte der Einwohnerschaft, verpachtet.
Mit der Eingliederung des linksrheinischen Gebietes in die franz�sische Republik wurde B�renbach um 1800 Bestandteil der "Marie Schmidthachenbach". Burg und Hofgut gingen zun�chst in franz�sisches Nationalgut �ber und wurden sp�ter versteigert.