Hallo Mitforscher,
zur Ausleihe von Zeitschriften bzw. Buechern m�chte ich doch auch noch
einige Hinweise geben.
Quellen wie "Die Trauungenen in den Schlesischen Provinzbl�ttern" oder "Der
Schlesische Familienforscher" sind im Bibliothekenverzeichnis
Zeitschriften, auch wenn sie zum Buch gebunden sind. Im Ursprung sind sie
eine Zeitung. Das gilt auch f�r die alten Zeitschriften der
Familienforschungs-Vereine. Obwohl sie, wenn man sie ausgeliehen in der
Hand h�lt ein Buch sind, entstanden sie aus Zeitschriften.
http://dbix01.dbi-berlin.de:8163/infos/bases/bases.htm
Erkl�rungen zu den einzelnen Datenbanken und sonstigem
http://dbix01.dbi-berlin.de:6100/DBI/login.html
als "guest" einloggen und nach dem gew�nschten suchen
Man kann z.B. �ber subito einzelne Aufs�tze bestellen. Dazu mu� man sich
anmelden, erh�lt dann eine Kennung und kann unter dieser Kennung Fotokopien
von Aufs�tzen bestellen.
Was man aber nicht von Bibliotheken verlangen kann, da� sie f�r uns
heraussuchen, in welchem Band oder in welcher Ausgabe der von uns gesuchte
Aufsatz oder der gesuchte Name enthalten ist. Das mu� man schon selbst
herausfinden. Allenfalls kann man auf die Angabe der Seitennummer
verzichten, wenn man die nicht wei�. Das finden Sie dann im
Inhaltsverzeichnis, wenn man sagen kann, in welchem Band/welcher Ausgabe
dieser Aufsatz oder was auch immer steht.
Diese Fernbestellung �bers Internet ist sicher f�r unsere ausl�ndischen
Mitforscher dann interessant, wenn sich hier in Deutschland jemand findet,
der sich das entsprechende Werk ausleiht, um ihnen genau mitteilen zu
k�nnen, wo das gew�nschte zu finden ist. Der Besteller bezahlt dann direkt
an den Lieferdienst. N�here Informationen findet man auf der Subito-Seite.
Ich hoffe, einigen die es noch nicht kannten, hilft es.
In der Berliner Staatsbibliothek ist es im allgemeinen so, da� man
ferngeliehene Schriften nur im Lesesaal lesen darf und nicht mit nach Hause
nehmen kann. Das gleiche gilt f�r "alte" Schriften ab einem bestimmten
Erscheinungsjahr.
Das kann in anderen Bibliotheken anders gehandhabt werden. Man mu� es
einfach probieren.
Viele Gr��e
Waltraud Render-Genilke