Wohnortwechsel Anfang des 19.Jahrhunderts

Hallo Mitforscher !

Heute habe ich einmal eine Frage etwas ausserhalb von Orten und Daten.
Wer hat schon einmal etwas gelesen ueber einen Wohnortwechsel um 1820 / 25
bzw. um 1835 / 40 ?
Eine Familie in meiner AL ist in dieser Zeit von Saarbruecken ( Heirat ) nach
Westfalen ( Guetersloh, Witten -- Geburtsorte der Kinder ) und nach Hagen
( Sterbeort des Vaters / Ehemann ) umgezogen. Die Witwe ist dann (nach 1838 ?)
wieder zurueck nach Saarbruecken ( Heiratsort der Kinder ) gezogen.
Der verstorbene Ehemann war Steueraufseher, d.h.preuss. Beamter.
Wie muss man sich heute solche Umzuege "mit Kind und Kegel" vorstellen,
wo es ja keine Eisenbahn geschweige denn ein Auto gab.
Ich wuerde mich ueber Hinweise zu weiterfuehrendem Lesestoff u.s.w. freuen
und danke schon fuer die Mithilfe.
Gruss vom Niederrhein
     Horst Massmann

Wer hat schon einmal etwas gelesen ueber einen Wohnortwechsel um
1820 / 25 bzw. um 1835 / 40 ?
Eine Familie in meiner AL ist in dieser Zeit von Saarbruecken (Heirat ) nach
Westfalen ( Guetersloh, Witten -- Geburtsorte der Kinder ) und nach
Hagen ( Sterbeort des Vaters / Ehemann ) umgezogen. Die Witwe ist dann
(nach 1838 ?)
wieder zurueck nach Saarbruecken ( Heiratsort der Kinder ) gezogen.
Der verstorbene Ehemann war Steueraufseher, d.h.preuss. Beamter.
Wie muss man sich heute solche Umzuege "mit Kind und Kegel" vorstellen,
wo es ja keine Eisenbahn geschweige denn ein Auto gab.
Ich wuerde mich ueber Hinweise zu weiterfuehrendem Lesestoff u.s.w.
freuen und danke schon fuer die Mithilfe.
Gruss vom Niederrhein
     Horst Massmann

Wahrscheinlich wie Generation vorher die Pf�lzer Kolonisten:
Auf den Vatta Rhein Richtung Norden und dann immer geradeaus. :slight_smile:

Gru� ebenfalls vom Niederrhein
Manfred