Hallo Freunde,
hilfebeduerftig sind wir wohl alle. Die Hilfsbereitschaft und das vermittelte Wissen der Teilnehmer einer Liste macht den Ausschlag.
Ich bemuehe mich bei jeder passenden Gelegenheit, ob ueber die Heimatzeitung "Waldenburger Heimatbote" oder im
Internet herumirrende Interessenten der schlesischen Familienforschung fuer unsere Liste zu gewinnen. Natuerlich freue
ich mich dann noch besonders, wenn ein weiterer Böhm-Forscher oder Forscher im Waldenburger Bergland dazu
kommt, denn nur in einem aktiven Netzwerk gelingt es uns allen, die notwendigen Informationen zu erhalten. Als
Einzelkaempfer erreicht man nichts.
Es eruebrigt sich wohl zu sagen, alle E-Mails der anderen Teilnehmer zu lesen und sich auch gegebenenfalls deren
Webseiten anzuschauen, denn man lernt ja bekanntlich nie aus.
Wenn ich mich nur auf die Ahnenforschung (Zusammentragen von Daten) konzentriert haette, dann haette ich schon
laengst aufgegeben, denn manchmal kommt man monatelang nicht voran und das geht auf die Nerven. Wenn man aber in die Forschung die Familiengeschichte, die Namensherkunft, das Entstehen und die Entwicklung der Sippe, die Heimatgeschichte, die Entwicklung des Industrie-/Gewerbezweiges der Vorfahren mit einbezieht, dann wird erst die ganze Sache spannend. In meiner 'erlebten Heimatgeschichte' versuche ich, Geschichte wie wir es persoenlich erlebt haben, wiederzugeben.
Die Quelle ist die Liste oder vielleicht besser gesagt, Quellenhinweise kommen ueber die Liste. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Herzliche Gruesse aus Upstate New York,
Guenter