Liebe Listenteilnehmer,
meine Mutter Emmi Wehmann war während des Krieges mit Willi Jordan aus Bremen
verlobt. Er wurde ca. 3 Wochen vor Kriegsende im Alter von ca. 21 Jahren
erschossen.Er wurde in Gießen begraben.Das Grab besteht noch.
Mehr Infos habe ich nicht.
Hat jemand zufällig die Jordan`s in der AL oder forscht danach? Ich habe
Fotos von Willie Jordan abzugeben.
Freundliche Grüße
Waltraut Wehmann
-- Originalnachricht --
From: famnord-request@genealogy.net
Subject: FamNord Nachrichtensammlung, Band 13, Eintrag
7
To: famnord@genealogy.net
Reply-To: famnord@genealogy.net
Date: Sun, 5 Dec 2004 20:09:44 +0100 (CET)Um Emails an die Liste FamNord zu schicken, schicken Sie diese an die
Adresse
famnord@genealogy.netUm sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/famnord
oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
Subject/Betreff oder im Text an
famnord-request@genealogy.netSie koennen den Listenverwalter dieser Lister unter der Adresse
famnord-owner@genealogy.net
erreichenWenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: FamNord
Nachrichtensammlung, Band ..."Meldungen des Tages:
1. Mahlstedt (Heibo)
2. Ein Doppelmord in der Damsdorfer Mühle von 1877 (Klaus Riecken)
3. Re: Danzigfamf. (hildegardstoecken@freenet.de)
4. Buchbeschreibung - Book description "Wo sind sie geblieben? -
Ostfriesen in Amerika -/- Where did they stay? - East-Frisians in
America -" (Boyken & Boyken Partners)
5. AW: [FamNord] Danzigfamf. (Lorenz Jessen)
6. Ortsuche SÜLTZ (Peter Päffgen)
7. Re: Ortsuche SÜLTZ
(Inger Buchard)
8. Mar(c)kmann in Ostholstein (Elberegion@aol.com)----------------------------------------------------------------------
Message: 1
Date: Sun, 5 Dec 2004 14:25:11 +0100
From: heibo.bremen@t-online.de (Heibo)
Subject: [FamNord] Mahlstedt
To: "'FamNord'" <famnord@genealogy.net>
Message-ID: <1CawOB-193UXo0@fwd11.sul.t-online.com>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Das Kirchenbuch aus Harpstedt gibt es übrigens auf Micro-Fiche. Wenn du
Interesse hast, kann ich da ggf. einen Kontakt herstellen.mfg | Timo Kracke
Hallo Timo,
Ich nehme Dein Angebot gerne an. Danke !!Gruß
Heinrich BokelmannDonnerstedter Weg 49
28277 Bremen
Tel. 0421/8729944
Mail: heibo.bremen@t-online.de------------------------------
Message: 2
Date: Sun, 5 Dec 2004 15:46:27 +0100
From: Klaus.Riecken@t-online.de (Klaus Riecken)
Subject: [FamNord] Ein Doppelmord in der Damsdorfer Mühle von 1877
To: "SHFamD-L" <shfamd-l@genealogy.net>,
<SCHLESWIG-HOLSTEIN-ROOTS-L@rootsweb.com>, "FamNord"
<famnord@genealogy.net>, "AGGSH-L" <aggsh-l@genealogy.net>
Message-ID: <001201c4dad9$33bbf190$0100a8c0@pc1>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Liebe Mitforscher,
ich fand folgendes in den Lübecker Nachrichten:Lübecker Nachrichten Sonntag/Montag 14./15. März 2004, S 23
Auf der Spur der "schlechten That"
Ein Doppelmord in der Damsdorfer Mühle von 1877 beschäftigt noch heute
Heimatforscher.
In Sören bei Bordesholm leben Nachfahren des ermordeten Müllerehepaares.
Sie haben im Familienbesitz ein Foto des überlebendes Kindes und sogar
die
gut erhaltene Akte über die Ermittlungsarbeit der Polizei. Doch viele Details
über die Bluttat liegen noch im Dunklen.Damsdokf - Was passierte genau m 19. März 1877 in der Damsdorfer Mühle?
Damals
wurde das 40-Seelen-Dorf in ganz Schleswig-Holstein bekannt: Die "schlechte
That von Damsdorf". Der Mord von Vater und Sohn Burmeister am Müllerehepaar
Kähler ging in die Geschichte ein. Bänkelsinger zogen damals mit ihrer
Drehorgel
über die Dörfer, sangen vom Damsdorfer Mord. ,Da ertönt ein Schuß im Haus,/
mit dem Müller war es all."Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die vielbesungene Bluttat, insbesondere
über den Verbleib des Kleinkinds Max Kahler, der bei dem Raubmord seine
Eltern
verlor (Siehe Artikel unten). Die Lübecker Nachrichten konnten dazu in
der
Gemeinde Sören bei Bordesholm die Nachfahren des Müllerehepaares, Urenkel
und Schwiegertochter des Max Kahler ausfindig machen. Nicht nur das: Die
Familie ist auch in Besitz einer Polizeiakte mit Verhörprotokollen vom
Damsdorfer
Mord. Dabei handelt es sich um zusammengebundene handbeschriebene Zettel
in Sütterlinschrift. Sogar eine Skizze des Tatortes von 1877 ist beigelegt.So ist der furchtbare Mord von Damsdorf auch Teil der Familiengeschichte
der Kählers. Hier ist Ahnenforschung spannend wie ein Krimi. Die Bluttat
wurde von Generation zu Generation mit Schaudern weitererzählt. So erfuhr
die heute 88-jährige Käthe Kähler noch von ihrer Schwiegermutter, der Frau
von Max Kahler, dass dieser als Baby im Bett der Mutter den Raubmord
an
seinen Eltrn überlebt hatte und von der Familie seiner Mutter, einer geborenen
Riecken, großgezogen worden war. Aus Max wurde was: In Hamburg lernte er
das Kellnerfach, später kaufte er eine Gastwirtschaft in Krummwisch. Erst
spät habe er seiner Frau von seinen Schicksal als Waise erzählt, berichtete
Käthe Kahler. Max Kähler, der 1937 mit 61 Jahren starb, hatte drei Sohne
und war, wie Käthe Kähler spitzbübisch berichtet, " ein schlauer Kopf",
der
rechnen konnte, aber auch ,ein bisschen knurrig in seiner Art war". Immer
sei das damit entschuldigt worden, dass er ja eltrnlos aufgewachsen war.
Überliefert wurde Käthe Kähler von ihrer Schwiegermutter auch, dass das
Todesurteil
gegen die beiden Täter wohl nie vollstreckt worden war. Der alte Burmeister
soll im Zuchthaus gestorben sein, der Sohn kam später frei. Max Kahler
sei
dazu von den Behörden Jahrzehnte nach der Tat gefragt worden, ob er den
Mörder
seiner Eitrn freigeben würde. ,Lat em rut", soll er kurz übermittelt haben.
Erzahlt Käthe Kähler heute schmunzelnd.Im Familienbesitz befindet sich neben der ,acta" zu dem Mordfall in Damsdorf
auch ein Foto von dem jungen Max Kahler, das noch aus dem 19. Jahrhundert
stammen muss. Es kam auf abenteuerlichem Wege aus den USA in den Besitz
der
Familie. In den USA soll es auch eine entfemte Verwandte geben, die Ahnenforschung
betreibt und Material über Max Kähler gesammelt hat. Aus dem Kirchenbuch
wird ersichtlich, dass Matthias Kahler, Müllermeister in Damsdorf, und
seine
Frau am 23. März bestattet wurden. Es ist eine detektivische Puzzle-arbeit,
wenn man heute den Mord, die Ermittlungsarbeit der Polizeibeamten vor fast
130 Jahren, die Indizien, den entscheidenden Hinweis auf die Täter erforschen
will. Horst Dieter Kähler und Jochen Kähler aus Sören sind jedenfalls begeistert
dabei, wenn es darum geht, dieses furchtbare Kapitel ihrer Familienhistorie
restlos aufzuklaren. Sie wollen jetzt einen Heimatforscher bitten, die
umfangreichen
Aktenotizen zu sichten.
Ein spannender Einblick in die Polizeiarbeit des 19.Jahrhunderts. Immerhin
wird aus den Akten deutlich, dass schon einen Monat nach der Tat die Mörder
gefasst wurden. Laut Extrablatt des ,Segeberger Kreis- und Wochenblattes"
vom April 1877 sollte der Sohn des Maurers Burmeister aus Bornhöved zugegeben
haben, ,daß sein Vater die Eheleute Kähler in Damsdorf erschossen habe.
Er selbst will draußen vor der Tür gestanden haben, während sein Vater
die
Schüsse abfeuerte, und hat behauptet, daß nur 61 Taler erbeutet seien."
Da lag der Müller "kalt und todt"
Das war am 19. März 1877 laut dem Segeberger Kreis- und Wochenblatt geschehen:
Das Mühlenpachter-Ehepaar Antoinette Caroline und Matthias Kähler wurde
durch das Fenster ihres Schlafzimmers von unbekannten Tätern gegen 4 Uhr
früh erschossen. Die Mörder raubten Geld aus einer Schatulle, brachen ,Schiebladen"
auf. Die Mörder hatten sogar versucht ,nach vollbrachten Raube und Morde"
das Haus mit Schwefel anzustecken. Der Müller hatte einen Schuss in den
Kopf
bekommen. Im Bett der Frau, so die Chronisten, lag das einzige Kind der
Müllers,
ein fünf Monate alter Säugling, und schrie heftig. Später starb seine Mutter
an den Schussverletzungen. Der kleine Max Kahler war Vollwaise.Die Täter waren schnell ermittelt, dank der Detektivarbeit eines Altonaer
Ober-Polizeisergeanten Engel, dessen Arbeit Staatsanwalt Stuhr später
hervorhob.
Es handelt sich bei den Tätern um einen Bornhöveder Wilddieb namens Burmeister,
der zusammen mit seinem Sohn Christian, einen Maurergesellen aus Laboe,
"die
That vollbracht" habe, hieß es. Lange hatten die Täter vor der Mühle gelauert,
und als die Müllersfrau aus dem Schlaf hochschreckte und auf die Beiden
aufmerksam
wurde ,fällt ein Schuß aus des Alten Hand, die Frau will aus der Thür
eilen,
noch ein Schuß, die Frau blutet, eilt nach der Kammer des Burschen."
Die Täter fanden im Haus 61 Thaler. Am 19. November wurden sie von den
Geschworenen
vor dem Kieler Schwurgericht des Raubmordes schuldig gesprochen und zum
Tode
verurteilt. "Der alte Burmeister hörte dieses ruhig an, kaum reine Wimper
zuckte an ihm. Sein Sohn dagegen athmete schwer und war einer Ohnmacht
nahe",
notierte damals der Berichterstatter.
Aus dieser Akte stammen auch die schon übermittelten Einwohner von Stocksee,
Schmalensee und Tensfweld..
Viele GrüßeKlaus Riecken
www.Riecken-online.de------------------------------
Message: 3
Date: Sun, 05 Dec 2004 16:08:07 +0100
From: hildegardstoecken@freenet.de
Subject: Re: [FamNord] Danzigfamf.
To: FamNord <famnord@genealogy.net>
Message-ID: <opsijiztwtyflhbu@name-ilyk096eb8>
Content-Type: text/plain; format=flowed; delsp=yes;
charset=iso-8859-15Hallo Listenteilnemer,
ist evtl. jemand in der Liste der evtl. Zugriff auf Adress- und/oder
Kirchenbücher von Danzig hat und könnte mir darüber Auskunft geben?Die Anfrage werde ich dann genau erstellen, da die Anfrage für eine
Bekannte erfolgt.
Ein genauer Name ist mir noch nicht bekannt.
Wo lagern die Kirchenbücher von vor 1945?
Gibt es eine polnische Adresse und Auskunftstelle?Mit freundlichem Gruß
Lorenz Jessen______________________________________________
An-, Abmelden bzw. persoenliche Einstellungen aendern
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/famnordHallo Herr Jessen, eine ganze Reihe Danziger Kirchenbücher gibt es im
Evangelischen Zentrarchiv in Berlin. Ein gedrucktes Verzeichnis ist in
Buchform erschienen, 3.erweiterte u. verbesserte Aufl. bearbeitet von
Christa Stache. Berlin 1992.
Mit freundlichen Grüßen Hildegard Stöcken
--
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/------------------------------
Message: 4
Date: Sun, 5 Dec 2004 10:09:20 -0600
From: "Boyken & Boyken Partners" <frisian@netins.net>
Subject: [FamNord] Buchbeschreibung - Book description "Wo sind sie
geblieben? - Ostfriesen in Amerika -/- Where did they stay? -
East-Frisians in America -"
To: "FamNord" <famnord@genealogy.net>
Message-ID: <000701c4dae4$c75e4820$2ae92b42@yourfokbjsvby3>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Moin,
Deutsch
Seit der Zeit, in der die Auswanderungswelle auch den nordwestlichen Teil
Deutschlands erreichte, verließen viele Menschen ihre Heimat in Richtung
Westen zu der anderen Seite des Atlantiks. In den Tauf- und Heiratsregistern
begegnet man vielleicht den Zusätzen 'ausgewandert'. Wenn man intensiv
forscht,
findet man auch Auswanderungsakten oder gar Auktionsanzeigen in den damaligen
Tageszeitungen mit näheren Reisezielen.
Die Passagierlisten nennen zwar die Namen der Auswanderer bzw. die vom
Schiffspersonal
/ Auswanderungsbeamten 'gehörten' Namen, zusammen mit dem Einwanderungshafen.
Sie geben aber keinen Aufschluß darüber, wo die Zielorte sein würden. In
den meisten Fällen bleibt daher nur die Frage: "Wo sind sie geblieben?".Alle fünf Bände des Unterzeichnenden, der seit 1997 die zur Verfügung stehenden
Ausgaben der von Herrn Pastor L. Hündling ab dem Jahre 1882 herausgegebenen
deutschsprachigen Zeitung "Ostfriesische Nachrichten" gelesen hat, beeinhalten
die Namen und Daten von ausgewanderten Ostfriesen. Ausgewertet wurden nicht
nur die Todesanzeigen, sondern auch die lokalen Meldungen. Bisher wurden
die Namen von mehr als 14.900 Verstorbenen (mit persönlichen Daten und
den
Namen von mehr als rd. 26.000 Angehörigen, usw.) gefunden.
Interessante Abhandlungen, die einen Einblick in die Verhältnisse und Begebenheiten
geben, wurden in der Originalfassung eingefügt.Die Bände mit Plastik-Binderücken haben jeweils bis zu XII/269 Seiten zur
Größe vonh 21,5 cm x 28 cm.Bestellte Bücher sind vom Umtausch ausgeschlossen.
.
English
Since the time when the emigration wave reached the northwestern part of
Germany (Ostfriesland), many people left their homeland to go west onto
the
other side of the Atlantic. In the German baptism and marriage records
you
might find the notice 'ausgewandert' (emigrated). If you search for more
details, you might find German emigration records or auction announcements
with further notice about the destination. The passenger lists contain
the
various versions of the names and the locations of the port. In many cases
the question 'Where did they stay?' was not answered.
The newspaper "Ostfriesische Nachrichten"/"Ostfriesen Zeitung" is an excellent
source and was published by Rev. Lübke Hündling in Breda, IA and later
in
Wall Lake, IA between 1882 and 1971. During this time period this newspaper
was sent all ober the U.S. and to Germany (Ostfriesland).All five volumes of the German author, who read from cover to cover the
issues
of this newspaper, include more than 14,900 names of deceased with personal
data (dates, places, names of about 26,000 relatives, etc). Evaluated were
the obituaries and the local news.
Interesting stories are included in the original version (German language
for the German readers.)
The volumes in a 'comb binding system' have up to XII/269 pages in the
size
of 8 1/2" x 11".
Ordered books are non refundable.Band / part 1: 1882 - 1901
XII/269 Seiten / pages, © 1998-2004: ISBN 0-9670802-1-5 - 4,200 Verstorbene
/ deceased,
Band / part 2: 1902 - 1908
XII/244 Seiten / pages, © 2001-2004: ISBN 0-9670802-2-3 - 2,800 Verstorbene
/ deceased,
Band / part 3: 1909 - 1915
XII/252 Seiten / pages, © 2002-2004: ISBN 0-9670802-3-1 - 3,300 Verstorbene
/ deceased,
Band / part 4: 1916 - 1969 (single issues) and extracts from immigration
records of northerrn Iowa,
XII/212 Seiten / pages, © 2003-2004: ISBN 0-9670802-4-X - 1,960 Verstorbene
/ deceased,
Band / part 5: 1922 - 1926
X/238 Seiten / pages, © 2004: ISBN 0-9670802-5-8 - 2,620 Verstorbene
/deceased.Die Kosten betragen: 73.00 EURO je Band, einschließlich der Versandkosten
nach Deutschland.
The costs are: US$ 46.00 each, including s/h within the U.S.Wir akzeptieren nur deutsche Verrechnungsschecks im Voraus.
We except only U.S. personal checks in advance.Mit freundlichen Grüßen / Sincerely,
Hans-Georg Boyken
BOYKEN & BOYKEN PARTNERS
- Historical Publishing -
P. O. Box 269
Titonka, IA 50480-0269
USA
Tel./Phone: +1-515-928-2985
Fax: +1-515-928-2987
E-mail: frisian@netins.net------------------------------
Message: 5
Date: Sun, 5 Dec 2004 18:09:46 +0100
From: Lorenz Jessen <lo.jessen@kielnet.net>
Subject: AW: [FamNord] Danzigfamf.
To: 'FamNord' <famnord@genealogy.net>
Message-ID: <01C4DAF7.85ED1160.lo.jessen@kielnet.net>Hallo Frau Stöcken,
das trifft sich gut!
Wenn ich nähere Daten der Auftraggeberin habe, werde ich da einmal recherchieren.
Gerade heute hatte ich Ihre Daten über Engelbrecht wieder in Händen.
Mir liegt z. Zt. "Die Chronik der Sippen Krohn, Crohn, Kron, Cron, Croon",von
1939,
herausgegbeben von Dr. rer. pol. Max Krohn, Handelsstudienrat in Weimar,
vor.
Aus Flemhude sind kleine Einträge w/ Dorothenthal u. ä. vorhanden.
Besteht Interesse an Daten zur Ergänzung Ihrer Unterlagen?
Ich könnte dazu nachsehen und berichten.Viele Grüße
Lorenz JessenVon: hildegardstoecken@freenet.de [SMTP:hildegardstoecken@freenet.de]
Gesendet am: Sonntag, 5. Dezember 2004 16:08
An: FamNord
Betreff: Re: [FamNord] Danzigfamf.<< Datei: ATT00007.txt; charset = iso-8859-15 >>
------------------------------
Message: 6
Date: Sun, 5 Dec 2004 19:51:48 +0100
From: Peter Päffgen <Peter.Paeffgen@gmx.de>
Subject: [FamNord] Ortsuche SÜLTZ
To: <FamNord@genealogy.net>
Cc: Wgff-l@genealogy.net, Ahnensuche-Thueringen@yahoogroups.de
Message-ID: <000801c4dafb$79f089b0$3703fea9@petpaejhunkz5k>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Hallo liebe Liste,
suche den Ort " Sültz " im Mecklenburgischen.
Wenn möglich, diese Frage an die Mecklenburgliste weiterleiten.
Danke für einen Hinweis.
Vielen Dank
Gruß
Bernd Peter (Päffgen)------------------------------
Message: 7
Date: Sun, 5 Dec 2004 19:57:39 +0100
From: "Inger Buchard" <i.buchard@mail.dk>
Subject: Re: [FamNord] Ortsuche SÜLTZTo: "FamNord" <famnord@genealogy.net>
Message-ID: <001d01c4dafc$4d9487d0$0101a8c0@ibuchard>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Könnte es Sülte, südlich von Schwerin sein?
Inger
DK
From: "Peter Päffgen" <Peter.Paeffgen@gmx.de>
To: <FamNord@genealogy.net>
Cc: <Wgff-l@genealogy.net>; <Ahnensuche-Thueringen@yahoogroups.de>
Sent: Sunday, December 05, 2004 7:51 PM
Subject: [FamNord] Ortsuche SÜLTZ [137Wqg67FSLoWTLY]Hallo liebe Liste,
suche den Ort " Sültz " im Mecklenburgischen.
Wenn möglich, diese Frage an die Mecklenburgliste weiterleiten.
Danke für einen Hinweis.
Vielen Dank
Gruß
Bernd Peter (Päffgen)______________________________________________
An-, Abmelden bzw. persoenliche Einstellungen aendern
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/famnord------------------------------
Message: 8
Date: Sun, 5 Dec 2004 14:07:55 EST
From: Elberegion@aol.com
Subject: [FamNord] Mar(c)kmann in Ostholstein
To: famnord@genealogy.net
Message-ID: <159.459d9943.2ee4b68b@aol.com>
Content-Type: text/plain; charset="ISO-8859-1"Hallo in die Runde,
ich war letzte Woche in Gleschendorf und fand dort auch den Bruder meinerUrgroßmutter Hans Jochim Ferdinand Markmann, ein Böttcher, geboren in
Klaushorst
am 22.9.1870
oo 6.3.1892 in Neukirchen mit Anna Louise Friederike geb .Nagel, * 11.6.1867Brekels
Kinder aus dieser Ehe:
Max Wilhelm, vorehelich geboren am 29.7.1891 in Brekels, ~ 4.10.1891 in
Neukirchen
Richard Peter * 17.5.1893 in Brekels, ~ 6.8.1893 in Neukirchen
Dorothea Louise * 14.8.1894 Helenenruhe, ~ 15.11.1894 in Neukirchen
Sophie Louise * 16.3.1899 in Brekels, ~ 1.5.1899 in Neukirchen, und zwar
das
bei Malente. Dieses gilt auch für die anderen Daten aus dem Kirchspiel.
Leider fand ich nicht, wo sind die Eltern verstorben und wohin haben die
Kinder geheiratet.
Sollte jemand unter Euch mir da behilflich sein können, würde ich mich
über