Wiedermal Süterlin: Hilfe bei Deutung Heiratsurkunde (Breslau, 1891) erbeten

Liebe Mitforscher,

ich bitte Euch um Mithilfe beim Lesen. Einige Dinge sind gut zu entziffern, einiges ist f�r mich bisher nicht zu kl�ren. Insbesonder die Namen, Berufe und Orte w�ren von Bedeutung.

Teil 1:
http://www.imgbox.de/users/public/images/cRwO5rwoqg.jpg

Teil 2:
http://www.imgbox.de/users/public/images/38VafcxGQ2.jpg

Teil 3:
http://www.imgbox.de/users/public/images/sqgPi6LNBx.jpg

Vielen Dank!

Sven D. Heilmann

Hallo Sven,
also zunächst,es wäre besser gewesen wenn Du die komplette Seite gebracht
hättest.Dann ließe sich mehr ableiten.Ich lese:
1. Link: Berlinerstraße 20 in Breslau
2.Link: auch Breslau ,Straße (noch) unklar
3.Link: auch Breslau ,Hubenstraße 22 (ich habe in der Hubenstraße 20
gewohnt).
Liebe Grüße von
Winfried

Teil 1
Tischler Ernst Friedrich Heilmann
evang. geb. 27. Nov. 1865 i. B�rzdorf bei ?
wohnhaft Berlin, Berlinerstr. 20
Sohn d. Hofverwalter Carl Heilmann
Ehefrau Christiane geb. Prauser, beide in Plohm�hle.

Gr��e von
Winfried (Sch�n)

Hallo,

aus meiner Sicht lese ich im Bild 1

....i. B�rzdorf bei Strehlen
wohnhaft Breslau, Berlinerstr. 20
...

Viele Gr��e
Uwe

Teil 2
N�herin Hedwig Maria Agnes Schlabs
Kath. geb. 2. April 1871 i. Beerlau
wohnhaft i. Beerlau, Paradiesstr. 51
Tochter des verst. Schneidermeister
Julius Schlabs u. Ehefrau Hedwig geb. Sabich in Beerlau

Gr��e von
Winfried (Sch�n)

Teil 3
3)
der - -- ? Bremser Oscar Hahn 24 Jahre
wohnh. Beerlau, H�fchenstr. ? 41
4)
der Schmied Hermann Weinhold 28 Jahre
wohnh. Beerlau, (H)Gubenstr. 22

Gr��e von
Winfried (Sch�n)

Hallo Uwe
da hast du wahrscheinlich recht ! :slight_smile:

Winfried

Hallo,
ich w�rde aus meiner Sicht noch erg�nzen:
Bild2
...N�therin...
Ort immer Breslau
...geb. Sabisch

Alles andere lese ich genauso.
Viele Gr��e
Uwe

Hallo,

hier noch meine Erg�nzung:

Bild 3
der etatsm��ige Bremser...
wohnh. Breslau, H�fchenstr. 41

der Schmied...
wohnh. Breslau, Hubenstr. 22

Viele Gr��e
Uwe

Hallo Bernd, hallo Hans-Martin, hallo Uwe, hallo Winfried!

Viele Dank f�r Eure Hilfe. Somit konnte alles gelesen bzw. gel�st werden...

Ob GABISCH oder SABISCH zutrifft, wird wahrscheinlich noch kl�rbar sein.

L��t sich denn grunds�tzlich sagen, ab welcher Gr��e eines Besitzes/Gutes ein Hofverwalter eingesetzt wurde (um 1890 in Schlesien)?

Sehr sch�n ist, dass der bisher nicht ganz klar zu bestimmende Ort B�rzdorf jetzt eindeutig zugeordnet werden kann.

Es stand bislang B�rzdorf und Berzdorf zur Auswahl, auf einer fr�heren Urkunde stand zudem B�rzdorf. Da B�rzdorf und das genannte Plohm�hle faktisch Nachbarorte waren (heute �brigens beide von der Karte verschwunden), kann eine andere Variante nun sicher ausgeschlossen werden.

Wenn ich es richtig sehe, steht es wohl auch mit den weiteren Forschungsm�glichkeiten hier relativ gut, da beide Orte nach Strehlen (kath. und evang.) eingepfarrt waren und die evangelischen Kichenb�cher von Strehlen 1634-1907 als Mikrofilm verf�gbar sind.

Allen ein sch�nes Wochenende!

Sven D. Heilmann