WG: Warnung vor Klaus Rumpold

Liebe Forscherfreunde,

aus leider immer noch aktuellem Anlaß leite ich Euch die Warnung vor dem
gewerbsmäßigen "Ahnenforscher" Klaus Rumpold weiter. Mir sind diese
immer wieder aufkommenden Warnungen seit über sechs Jahren bekannt, ich
zitiere hier stellvertretend mal eine vom Dez. 1998:

Hallo J�rgen und Hartmut,

besten Dank f�r die Warnung - ich hatte aber auch schon mal davon geh�rt und
mir notiert.

Wegen einer Betrugsanzeige -
da bin ich anderer Meinung als Hartmut.

Mag der entstandene Schaden im Einzelfalle auch gering sein - die
Tatbestandsmerkmale eines Betrugs-Sachverhaltes sind gegeben.
Und damit ist es ein Offizialdelikt, d.h. es m u s s verfolgt werden.
Ob das Verfahfren beim ersten Mal wegen Geringf�gigkeit eingestellt wird
oder ob eine geringe Geldstrafe verh�ngt wird, spielt doch zun�chst keine
Rolle.
Auf jeden Fall wird der Betroffene ersteinmal bei Gericht bekannt.
M�glicherweise erfolgt ja auch eine Durchsuchung seiner Gesch�ftsr�ume nach
weitere Beweisen - wer wei� es?
So - - -
Im Wiederholungsfalle (d.h., wenn er sich von dem Gerichtsentscheid nicht
beeindrucken l��t; und wenn eine erneute Anzeige eingeht) wird bereits
wieder anders bei Gericht verfahren.
Irgendwann hat der Richter - wenn es denn immer derselbe ist - die Faxen
'dicke'. Er ist zwar nur dem Recht (Gesetz) und seinem Gewissen
unterworfen - doch da hat er m.E. noch gen�gend 'Spielraum'.

Ich habe da aber noch einen weiteren Gedanken:
Hat denn der Betroffene ein Gewerbe angemeldet? In dem Falle w�re ja mal ein
Hinweis an die Genehmigungsbeh�rde sinnvoll. Inwieweit die ragieren k�nnen,
wei� ich im Moment auch nicht.

Tja, und nicht zuletzt w�re ja mal ein Hinweis an die Finanzbeh�rde
angebracht.
Wenn der Betroffene seine Eink�nfte (die im Einzelfall ja nicht so hoch
sind - wo aber ja die Menge es macht) nicht regelgerecht versteuert bzw. dem
Finanzamt erkl�rt, liegt ein Steuervergehen vor.
Und was das bedeuten kann, hat man ja in letzter Zeit in der Presse in
anderen F�llen verfolgen k�nnen.
Ich denke, dass sich davor die Mehrheit solcher Leute sehr f�rchten.

Noch eins:
Wie w�r's mit Abmahnungen? Auch so etwas kann Erfolg versprechend sein.
Falls der Betroffene das und das nicht unterl��t, wird ein Geldbetrag
f�llig.
Wenn sowas �fter gemacht wird, k�nnte er doch nicht mehr Kosten deckend
arbeiten, weil das ganze so sch�n 'ergaunerte' Geld daf�r draufgeht :-))

Das waren mal so meine Gedanken zum Thema.
Wie das nun in irgendeiner Weise umgesetzt wird - ok, das mu� die Zeit
zeigen.
M�glicherweise gibt es ja in unseren Reihen einen Juristen, der das mal
er�rtern k�nnte.

Beste Gr��e

Heinz

Liebe Forscherfreunde,

aus leider immer noch aktuellem Anla� leite ich Euch die Warnung vor dem
gewerbsm��igen "Ahnenforscher" Klaus Rumpold weiter. Mir sind diese
immer wieder aufkommenden Warnungen seit �ber sechs Jahren bekannt, ich
zitiere hier stellvertretend mal eine vom Dez. 1998:

An: AMF
Betreff: [AMF-Forschung] Klaus Rumpold war: Re: "Nollau" b. Oschatz

"M. Kryzeminski" <M.Kryzeminski@t-online.de> schrieb:

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