Hallo, Matthias und eventuelle weitere Interessierte !
Ich habe noch einmal in der Sonderschrift Nr. 53 des Vereins
für Familienforschung in Ost- und Westpreußen nachgesehen.
Da wird bei Schaltischledimmen (diesesmal nur mit einem 'M')
auf Neuwiese verwiesen:
N e u w i e s e < Schaltischledimmen, Landgemeinde im
Kreis Labiau, 25. 9. 1929. Die Försterei Schaltischledimmen
wird 5. 4. 1930 in Grotfeld, aber schon 9. 7. 1930 in Neuwiese
umbenannt; dafür wird die Försterei Alexen Grotfeld benannt.
Aber leider kann es Schaltischledimmen nicht sein, da es zu gro� (um 500 Einwohner)
war und nicht bei Uszpiaunen liegt. (Wie gesagt, mein Opa sagt, Schalltischniggen sei eine Ansammlung von ein paar H�usern)
In Uszpiaunen ist mein Ururopa beerdigt (lt. meinem Opa..), auch deshalb muss Schalltischniggen bei Uszpiaunen bzw Schlossberg/Pillkallen gelegen haben.
Ich f�rchte, es wird auch schwer sein von Uspiaunen noch irgendwelche Kirchenbucheintr�ge o.�. zu bekommen....
Vielen Dank f�r die schnelle Antworten !
Aber leider kann es Schaltischledimmen nicht sein, da es zu gro� (um 500 Einwohner)
war und nicht bei Uszpiaunen liegt. (Wie gesagt, mein Opa sagt, Schalltischniggen sei eine Ansammlung von ein paar H�usern)
Da "Schalltischniggen" so nicht im Gemeindeverzeichnis vorkommt ... muss es (vermute ich) ein H�rfehler sein ? (denn der Herr Grosspapa wusste wohl die richtige Aussprache ...).
War die �hnlichkeit zu "Schilleningken" schon diskutiert worden ? Davon gab es eine ganze Reihe (sehr kl.) Orte/Wohnpl�tze im Kr. Pillkallen ... z.B. im Gutsbezirk Schorellen