Was soll der Vorwurf WERBUNG gegen AKZV?

folgende Nachricht ging an:FAMNORD <famnord@genealogy.net> KPV@AKVZ.de; RobertJMeyer@gmx.de

Liebe Mitstreiter der Familienforschung,

der Listenadministrator Robert Meyer macht geltend, dass die Hinweise auf erfolgreiche Erarbeitung von Volkszählungslisten Werbung sei und dem Gedanken der FAMNORD-Liste zuwiderlaufe.

Unter
http://www.geschichte.schleswig-holstein.de/vonabisz/volkszaehlung.htm

ist zum Thema Volkszählungen u.a. zu finden:

"Die Lokalbeamten hatten darin sämtliche Personen einzutragen: Festzuhalten waren Name, Geschlecht, Alter, Familienstand, die Stellung im Haushalt, der Beruf oder sonstige Unterhalt. Die ausgefüllten Listen sollten dazu dienen, sowohl die Zahl der Einwohner festzustellen als auch den Altersaufbau sowie die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung zu ermitteln."

Ich sehe in den Volkszählungslisten einen großen Stellenwert, sie ermöglichen punktuelle Einsicht in die Familie und das Finden von bisher nicht gefundenen Personen.

Wenn der Moderator schildert, dass sich Listenmitglieder davon belästigt fühlen, so gibt es auch andere Vorgehensmöglichkeiten seinerseits:

- demokratische Abstimmung unter den Beteiligten,

- Hinweis, dass nicht benötigte und erwünschte Listen-Nchrichten sehr schnell zu löschen sind, so stellen sie keine Belästigung dar,

- er "spricht" mit den "Belästigten" und zeigt ihnen Möglichkeiten auf, entweder die Liste zu verlassen oder aber er zeigt ihnen die Möglichkeit, Iformationen in den Papierkorb zu geben.

- er gibt in der Liste die Personen bekannt, die sich belästigt fühlen.

Ich erwarte von solche einer Liste, dass sie der Aufgabe nachkommt, Interessantes zum Thema Familienforschung bekannt gibt, dazu gehören auch Nachrichten, dass der Ort X oder die Gemeinde Y nun volkszahlmäßig erfasst sei.

Oder geht es hier um ganz andere Dinge, die im Verborgenen ablaufen?

Eine breite Diskussion und eine unzensierte Liste erwartet

Klaus Riecken

www.Riecken-online.de

Hallo Klaus,

wir stimmen Dir voll und ganz zu!!

Mit besten Gr�ssen

Susanna + Peter (Pauling) D-70794 Filderstadt Hindenburgstr. 22 Tel.
07158-4098
Im Web: http://www.pauling-sp.de und Familien MEISEN + PAULING
E-Mail: susanna@pauling-sp.de und peter@pauling-sp.de

Hallo Klaus,

ich möchte mich Deinen Ausführungen anschließen, dazu ist die Liste
(Listen) doch auch da.
Wer es nicht lesen will kann doch wenn er AKVZ im Mail-Kopf erkennt
diese sofort löschen, aber die Neugier verhindert dieses wohl.

Harry (Harfst)

Von: famnord-bounces@genealogy.net

[mailto:famnord-bounces@genealogy.net] Im

Auftrag von Klaus Riecken
Gesendet: Dienstag, 29. Juni 2004 09:59
An: FAMNORD; KPV@AKVZ.de; RobertJMeyer@gmx.de
Betreff: [FamNord] was soll der Vorwurf WERBUNG gegen AKZV?

folgende Nachricht ging an:FAMNORD <famnord@genealogy.net>

KPV@AKVZ.de;

RobertJMeyer@gmx.de

Liebe Mitstreiter der Familienforschung,

der Listenadministrator Robert Meyer macht geltend, dass die Hinweise

auf

erfolgreiche Erarbeitung von Volkszählungslisten Werbung sei und dem

Gedanken der

FAMNORD-Liste zuwiderlaufe.

Unter
http://www.geschichte.schleswig-holstein.de/vonabisz/volkszaehlung.htm

ist zum Thema Volkszählungen u.a. zu finden:

"Die Lokalbeamten hatten darin sämtliche Personen einzutragen:

Festzuhalten waren

Name, Geschlecht, Alter, Familienstand, die Stellung im Haushalt, der

Beruf oder

sonstige Unterhalt. Die ausgefüllten Listen sollten dazu dienen,

sowohl die Zahl der

Einwohner festzustellen als auch den Altersaufbau sowie die sozialen

und

wirtschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung zu ermitteln."

Ich sehe in den Volkszählungslisten einen großen Stellenwert, sie

ermöglichen

punktuelle Einsicht in die Familie und das Finden von bisher nicht

gefundenen

Personen.

Wenn der Moderator schildert, dass sich Listenmitglieder davon

belästigt fühlen, so

gibt es auch andere Vorgehensmöglichkeiten seinerseits:

- demokratische Abstimmung unter den Beteiligten,

- Hinweis, dass nicht benötigte und erwünschte Listen-Nchrichten sehr

schnell zu

löschen sind, so stellen sie keine Belästigung dar,

- er "spricht" mit den "Belästigten" und zeigt ihnen Möglichkeiten

auf, entweder die

Liste zu verlassen oder aber er zeigt ihnen die Möglichkeit,

Iformationen in den

Papierkorb zu geben.

- er gibt in der Liste die Personen bekannt, die sich belästigt

fühlen.

Ich erwarte von solche einer Liste, dass sie der Aufgabe nachkommt,

Interessantes

zum Thema Familienforschung bekannt gibt, dazu gehören auch

Nachrichten, dass der

Moin zusammen,

Wer es nicht lesen will kann doch wenn er AKVZ im Mail-Kopf
erkennt diese sofort löschen, ...

so ist es.

Wie kommt es eigentlich, daß sich der ListAdmin (Robert Meyer?) bisher
nicht der öffentlichen Diskussion gestellt hat? Möglicherweise hat er ja
sogar erhellende Informationen parat, z.B. den Anteil der "AKVZ-Werbung"
am gesamten Mailaufkommen der FamNord. Der muß ja wohl beträchtlich
sein, um als "Belästigung" empfunden zu werden, oder?

Liebe Diskutanten,

die Diskusssion der letzten 20 mails zum Thema VZ geht m.E. auf eine
eigenartige Weise an den wichtigen Dingen vorbei. Es kann ja wohl nicht im
Ernst darum gehen, dass es nicht lobeswert w�re VZ-Listen zu erfassen und
auch �ber die Resultate zu berichten. Insofern leisten die VZ-Erfasser der
AKVZ unstrittig eine wichtige Aufgabe, die auch publiziert werden muss. -
Was aber geschieht, ist doch, dass in der FamNord-Liste, die ja bisher ohne
Zensur auskam, durch die h�ppchenweisen Info-emails ein ziemlich
einseitiges Bild �ber die VZ-Aktivit�ten in SH entsteht. Das kann nat�rlich
auch daran liegen, dass Familienforscher, die bei einer anderen Gruppe
VZ-Unterlagen erfassen, durch ihre Zur�ckhaltung in PR-Sachen hier nicht
wahrgenommen werden.

Unter dem von Klaus Riecken genannten Link

http://www.geschichte.schleswig-holstein.de/vonabisz/volkszaehlung.htm

stehen ja auch folgende wichtige Informationen (Schwerpunkt letzte Zeilen):

"Die handschriftlichen Unterlagen der Volksz�hlung 1803 werden im
Landesarchiv Schleswig-Holstein in Schleswig und im Landsarkiv for
S�nderjylland in Apenrade/�benr� aufbewahrt. Die Z�hllisten sind eine
geschichtliche Quelle von gro�er Aussagekraft. Mit ihnen kann der Historiker
die gesellschaftlichen Verh�ltnisse um 1800 erforschen, der Heimatforscher
die Einwohnerschaft seiner Gemeinde beschreiben und Familienforscher
Vorfahren ermitteln. Das zweihundertj�hrige Jubil�um war deshalb f�r
Genealogen in D�nemark Anla�, den Inhalt aller Listen der dortigen
Volksz�hlung von 1801 per Computer zu erfassen und dadurch allgemein
zug�nglich zu machen. Familienforscher in Schleswig-Holstein sind durch
dieses Beispiel angeregt worden, mit den Z�hllisten 1803 ebenso zu
verfahren. Die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Schleswig-Holstein (AGGSH) ist
unter www.aggsh.de zu finden."

Ich erwarte von solche einer Liste, dass sie der Aufgabe
nachkommt, Interessantes zum Thema Familienforschung bekannt
gibt, dazu geh�ren auch Nachrichten, dass der Ort X oder die
Gemeinde Y nun volkszahlm��ig erfasst sei.

Ich kann dem nur beipflichten, aber erg�nzen: Ich erwarte ein v o l l s t �
n d i g e s Bild. Allerdings kann ich das nicht von einer Liste wie FamNord,
die ja aber nur Einsendungen weitergeben kann, verlangen.

Vielleicht �berlegt sich ja einmal die SH Fam (Gesellschaft f�r
Familienforschung in SH), ob es nicht Sinn macht, �ber dieses wichtige Thema
in Summe, und zwar unter Einschluss der d�nischen Aktivit�ten, auf ihrer f�r
alle offenen Vereinsseite zu informieren. Eine gelegentliche
Informations-Email an FamNord k�nnte dann die Allgemeinheit der
Familienforscher �bersichtlich auf den neuesten Stand bringen.

Es gibt noch eine M�glichkeit: Der vielgescholtene Admin Herr Meyer k�nnte
AGGSH, AKVZ und die D�nen einladen, monatlich n�chtern �ber neue Resultate
in der Erfassung der VZ-Listen zu berichten. Damit w�re allen gedient: Die
jeweiligen Gruppen k�nnten auf sich aufmerksam machen und der
Familienforscher erhielte eine umfassende Information.

Peter Teuthorn

Unversch�mt, wo die Diskussion doch schon seit 08:24 l�uft !
Vielleicht mu� Herr Meyer ja auch arbeiten ?

Der springende Punkt ist aber, da� er sich keiner Diskussion hier
stellen mu�, wenn er nicht will. Die Liste ist kein Gemeineigentum.