Hallo Krafft-Aretin,
Du schreibst:
ich bin überrascht über die vielen Beiträge und Hinweise <<
...wie schön für Dich! Da hast Du nun ja ne Menge zu recherchieren
Aber: ist es möglich, dass Dir dadurch einige Details entgangen sind...?
In meiner mail vom 22.04.13 schickte ich Dir u.a. folgenden
Auszug aus
einem
westfälisch / lübeck'schen Regest vom 27.09.1350 (s. u.)
der doch Deiner Bemerkung -- >> Es gibt bis heute offensichtlich keinen Nachweis einer frühen Herkunft aus dem Westfälischen << -- widerspricht!
KURZREGEST (Stadtarchiv Lübeck; >
SIGNATUR: Westfalica 047 < )
"Warendorf ersucht
Lübeck, die Güter des verstorbenen Lübecker Bürgers ---
SEGHEBODE de WARENDORP --- an den Kleriker * Hinrich de Emeshus *
als Bevollmächtigten der Schwester desselben, Christine von Berghem,
verabfolgen zu lassen."
Da es um eine Erb-Angelegenheit geht, liegt doch klar auf der Hand, dass es sich hier
um eine *verwandtschaftliche Beziehung* in/nach Westfalen handelte...!?
Denn die WARENDORFs hatten in Westfalen (u.a.auch) den Namenszusatz
"de/von EMESHUS".
So, das musste ich einfach noch auf den Weg bringen, weil es mir wichtig erschien -- auch
wenn der SEGHEBODE de WARENDORP vielleicht nicht zu Deiner direkten Linie gehört.
Grüsse
Heidi
[Hölscher]