Walter Frankenberger - Portland Zement Itzehoe

In einer eMail vom 28.02.2006 15:44:01 Westeuropäische Normalzeit schreibt
familienforschung@sh-home.de:

Von was für einem Buch sprichst du? Ich habe leider von Walter
Frankenberger nur 2 Kinderfotos, aber das würde vielleicht reichen, um
ihn wiederzuerkennen

Hallo Ulla, das Buch heißt *100 Jahre Alsen*, Herausgeber Fa. Alsensche
Portland-Cement-Fabriken KG Hamburg, 1963. Es war nicht im Handel. Ich kann Dir von
den betreffenden Seiten über Walter Frankenberger Fotokopien machen und dir
per Post schicken. Bitte um Deine Adresse.
Vielleicht leben die Nachkommen noch in der Gegend Itzehoe und sind über das
Telefonbuch (Google) zu finden.

Gruß aus Hamburg
Hans-Peter

Hallo Liste,

ich habe das letzte Mal vor vier Wochen etwas von Hans-Peter Wessel geh�rt, ich mache mir allm�hlich Sorgen. Er hatte mir angeboten, mir die Seiten �ber Walter Frankenberger aus dem Buch "100 Jahre Alsen" zu kopieren, aber seitdem ist Funkstille. Es gibt seit diesem Datum auch keine Emails mehr von ihm �ber die Liste ...

Ich bin mit meiner Suche nach den Frankenbergers leider nur einen winzigen Schritt weitergekommen. Und zwar habe ich in den Meldescheinen von Saalfeld (verfilmt von den Mormonen) sein Geburtsdatum und das seines Vaters gefunden.

Walter Frankenberger wurde am 19.03.1904 in Gera-Debschwitz geboren. Sein Vater, Philipp Frankenberger, wurde am 17.05.1873 in Pfungstadt bei Darmstadt geboren und hat, das vermute ich aufgrund seines angegebenen Wohnsitzes Ilmenau und seiner immer wieder auftauchenden Berufsbezeichnung Ingenieur, an der Ingenieurschule "Th�ringisches Technikum" (heute TU Ilmenau) studiert. Im Th�ringischen hat er dann irgendwann Elly Pfl�nzel, die Schwester meines Ururgro�vaters, kennengelernt und 1903 geheiratet.

Ich habe vier Frankenbergers hier im Umkreis angeschrieben, zwei waren leider nicht verwandt, ein Brief kam zur�ck (unbekannt verzogen) und von der vierten Person gab es bis jetzt noch keine Antwort.

Laut Telefonbuch.de gibt es in Pfungstadt massenhaft Frankenbergers, da k�nnte ich also rein theoretisch weitermachen, es wird dann aber wohl ein anderer Familienzweig sein ...

Das Buch "100 Jahre Alsen" ist laut Internetrecherche (KVK) auch im Staatsarchiv HH und im Denkmalschutzamt HH vorhanden. Da werde ich mich jetzt als n�chstes hinwenden. Oder recherchiert jemand von Euch gerade im Staatsarchiv und k�nnte das f�r mich kopieren (Signatur A 902/0106-5)? Die Unkosten werde ich nat�rlich erstatten!

Au�erdem dachte ich, ich k�nnte mal die Holcim AG, als Rechtsnachfolgerin der Alsen Portland Zementfabriken, anschreiben. Vielleicht k�nnen die mir irgendwie weiterhelfen, was aus Walter Frankenberger geworden ist.

F�r weitere Tipps bin ich dankbar.

Viele Gr��e
Ulla