Vorstellung

Hallo zusammen

meine name ist Kerstin Hentschel und ich bin ein noch relativ unbeschriebenes Blatt in Sachen Ahnenforschung. Zur Zeit beschäftige ich mich mit den Vorfahren meiner Mutter. Die Linie meines Vaters (HENTSCHEL aus Schweidnitz) kommt später dran.
im Moment bin ich auf der Suche nach zwei familien:
1. OSSADE: meine Urgrossmutter hiess so mit Mädchennamen. Sie wurde 1883 in Klein Zöllnig geboren, ihr Vater hiess wohl Paul, aber ich bin mir nicht sicher, da ihr uneherlicher erster Sohn auch so hiess. ein familiengerücht besagt, dass diese familie ursprünglich aus Skandinavien gekommen sei. In Dänemark fand ich nur OSSEDE und in Norwegen OSEID, kann aber hier keinen bezug herstellen. So frage ich mich,was OSSADE heisst.
2. BOWERT: meine Urgrossmutter Rossina OSSADE heiratete 1907 Ernst Karl BOWERT. Er wurde1883 in Ostrowine geboren. die Heirat fand in Jäntschdorf statt. Die Eltern von Ernst Karl waren Karl BOWERT und Ottilie BOWERT geb. GALINSKI. Ernst Karl BOWERT arbeitete als Vogt in Bohrau bei der damaligen Gräfin oder Baronin von Schwerin. Einer seiner Söhne, Ernst, meine Grossvater arbeitete auf dem Rittergut in Pühlau, wo er mit seiner Frau Emma bis zum Krieg/ Flucht lebte. Bei diesem Namen frage ichmich ebenfalls nach dem ursprung. Der name taucht häufig in England auf und später in Amerika, aber auch in Westfalen. Ein Gerücht hier sagt, dass die BOWERTs ursprünglich Hugenotten waren.

Falls also jemand etwas dazu sagen kann, bin ich dankbar für jeden Tipp. Ich frage mich auch wie ich an die Kirchenbücher von damals kome und wo die (alles Kreis Oels) wohl heute sind.

Viele grüsse Kerstin

Kerstin Hentschel

Psychologist FSP
Psychotherapist SPV
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e-mail: khentschel@bodypsychotherapy.ch

"My home is in my heart
it migrates with me"

In memory of Nils Aslak Valkeapää (1943-2001)
from "Trekways of the Wind"

Hallo,

1. OSSADE: meine Urgrossmutter hiess so mit M�dchennamen. Sie wurde 1883 in

Klein Z�llnig >geboren, ihr Vater hiess wohl Paul, aber ich bin mir nicht
sicher, da ihr uneherlicher erster Sohn >auch so hiess. ein familienger�cht
besagt, dass diese familie urspr�nglich aus Skandinavien >gekommen sei. In
D�nemark fand ich nur OSSEDE und in Norwegen OSEID, kann aber hier >keinen
bezug herstellen. So frage ich mich,was OSSADE heisst.

Ossade ist wohl ein Name polnischen Ursprungs. Laut meinem W�rterbuch hei�t
Osada "Siedlung" , Osadnik ist der Siedler.

Die Kirchenb�cher von Z�llnig 1819-1945 sind ja leider verschollen (wie ich
Ihnen schon schrieb). Eventuell k�nnten sie beim Staatsarchiv Breslau (in
dem Akten des Standesamtes Gro� Z�llnig) noch die Geburtsurkunde Ihrer
Urgro�mutter finden.
Ich habe mit einigen alten Z�llnigern gesprochen, aber keiner kannte die
Familie Ossade. Das spricht daf�r, da� sie 1945 nicht mehr dort lebte.
M�glicherweise war sie einer der vielen Wanderarbeiterfamilien, die im Kreis
herumzogen. Da k�nnte Ihnen die Geburtsurkunde Ihrer Urgro�mutter vielleicht
weiterhelfen, dort k�nnten die Herkunftsorte deren Eltern evtl. vermerkt
sein.
Falls auch diese Urkunde sie nicht weiterbringt sieht es leider recht d�ster
aus. Dann besteht eigentlich nur noch die Hoffnung, da� entfernte Verwandte
aus Schweidnitz noch alte Urkunden gerettet haben. Es ist leider bitter, da�
die neueren Kirchenb�cher von Z�llnig, die vor dem krieg nicht zentral in
Breslau gelagert wurden, wohl vernichtet sind. Dadurch kann man viele
Familien nicht mehr zur�ckverfolgen, wenn man nicht alte Ahnenp�sse gerettet
hat. Die Sadewitzer Kirchenb�cher sind sogar nur noch f�r 1681-1765
vorhanden.

Trotzdem viele Gr��e,

Ingolf Vogel

Hallo Kerstin,
Du schriebst:
im Moment bin ich auf der Suche nach zwei familien:
1. OSSADE:
2. BOWERT:
Bei diesem Namen frage ich mich ebenfalls nach dem ursprung. Der name
taucht h�ufig in England auf und sp�ter in Amerika, aber auch in Westfalen.
Ein Ger�cht hier sagt, dass die BOWERTs urspr�nglich Hugenotten waren.

Falls also jemand etwas dazu sagen kann, bin ich dankbar f�r jeden Tipp.
Viele gr�sse Kerstin

Will nur sagen vielleicht ist das ja eine Spur
siehe angef�gte "�bersetzung" aus
Ein historischer Atlas von Schottland vom 4.- 16. Jahrhundert.
redigiert von Peter McNeill und Ranald Nicholson.

Auswanderung ins Baltikum ab dem fr�hen siebzehnten Jahrhundert.

Vor�bergehende oder st�ndige Schottische Auswanderung, war schon ein
bestehendes Merkmal im Mittelalter. Bereits vor und nach, der Gr�ndung der
Universit�ten von St. Andrews, Glasgow und Aberdeen. Schottische Studenten
und Gelehrte fanden sich in den meisten kontinentalen Universit�ten, genau
wie im fernen Krakau. Ebenso beeindruckend war die Wanderlust der privaten
Adligen - oder gewinns�chtiger Soldaten. Der englisch-franz�sische Konflikt
im f�nfzehnten Jahrhundert stand im Weg, zu den angebotenen Gelegenheiten
von lohnender Dienstleistung bei den Franzosen. Zum Ende des
Jahrhundert-Konflikts, kam es zum Ende, ein Rest Schotten, organisiert in
der Garde Ecossaise, die teilnahmen, an den italienischen Kriegen, des
franz�sischen K�nigs. Im Laufe des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderte
diente eine Schottenbrigade den Niederl�ndern treu. Die schottischen
H�ndler und Handwerker waren auffallend in vielen Teilen des europ�ischen
Festlands, besonders wegen ihrer geschlossenen Handelsvertretungen, in den
s�d�stl. L�ndern. Br�gge, Veerc (Campvere) und Rotterdam beherbergten eine
verh�ltnism��ig gro�e Anzahl von Schotten. Mit der Errichtung des
Protestantismus, sowohl in England als auch Schottland ergaben sich
harmonischere Beziehungen, die einer Vielzahl von Schotten die Auswanderung
s�dl. ihrer Grenze erm�glichten. Bedeutend stiller, siedelten in der Zeit
der ersten H�lfte des sechzehnten Jahrhunderts ungef�hr 40.000 Schotten in
Ulster.

Folglich konnte in jeder Ecke des westlichen Europas ein Schotte gefunden
werden. Wahrend Schottland Handelsbande mit Frankreich und den s�dlicheren
L�ndern kn�pfte, bekam die baltische See einen wichtigen Seeweg f�r
Schottlands Handel. Der wirtschaftliche Austausch zwischen Schottland und
dem Baltikum geht auf das 13. Jhd zur�ck. Die Gr�nde hierzu, sind nicht
schwierig zu entdecken. Im folgenden Jahrhundert bestanden
Handelsbeziehungen nach Aberdeen, Dundee, St. Andrews und Leith, regul�re
Wirtschaftsbeziehungen entstanden im Laufe der Zeit mit Kopenhagen in
D�nemark, mit Hamburg, L�beck, Bremen, Rostock, Wismar und Greifswald in
Deutschland, Stockholm in Schweden und Danzig, Elbing und K�nigsberg in
Preu�en. Das Baltikum war den Schotten folglich gut bekannt.
Sp�ter nach 1600 ist f�r das ganze Gebiet fast ein Jahrhundert von st�ndigem
Krieg bezeugt, was fast eine unbegrenzte Nachfrage an S�ldnern ergab. Es ist
deshalb nicht �berraschend das wir im Laufe des sechzehnten und siebzehnten
Jahrhunderts eine Vielzahl von schottischen H�ndlern, Hausierern und
Soldaten im Gebiet finden.
Wenn nicht die Erste, mindestens jedoch die gefeiertste Person im Gebiet des
Baltikums in der letzten Zeit, war William Douglas, Lord von Nithsdale. Der
Ende 1380, zusammen mit Rittern aus Schottland und anderen Teilen von
Europa, einem Ruf der teutonischen Ritter, zu einem Kreuzzug gegen die
heidnischen Littauer folgte, und in der Tat nahm ihr Gro�herzog Jagiello
1386 das Christentum an und wurde K�nig von Polen.
Schottische S�ldner erscheinen im Gebiet im Jahre 1577 als in Danzig, ein
Aufruhr gegen Stefan, Batory K�nig von Polen stattfand , mietete er die
Dienstleistungen eines schottischen Regiments unter Oberst Stuart.
Es war w�hrend des siebzehnten Jahrhunderts, als die gr��te Anzahl
schottischer S�ldner im Gebiet diente. Wegen ihres Rufs, f�r Treue und
milit�rische Sachkenntnis wurden ihre Dienste vielfach gesucht. Wir finden
sowohl ganze schottische Regimenter als auch einzelne Offiziere in Diensten
der Herrscher von Brandenburg, den K�nigen von D�nemark, Schweden und Polen
und den Zaren von Russland. Die Unterdr�ckung des Protestantismus in
Deutschland durch Einsatz von �ber zwanzigtausend Schotten auf Seiten
D�nemarks und Schwedens, besonders der letzteren, ist wohlbekannt. Es muss
beachtet werden, das Religion nicht der einzige Faktor war, bei der Wahl zur
Unterst�tzung. Allerdings, Schottische Offiziere von protestantischer Treue,
als auch gute Katholiken, dienten zeitweise den K�nigen von Polen gegen die
Schweden, den Moskauern, den Kosaken, T�rken und Tataren, w�hrend wir die
Katholiken in Diensten, Gustav Adolphs finden.

Viele schottische Soldaten, die als S�ldner im Gebiet standen, starben in
Kampf, einige kehrten Heim; andere, die f�r ihre Dienstleistungen mit
Adelsbriefen und Subventionen von Land belohnt wurden, siedelten sp�ter in
Deutschland, Polen oder Schweden. Es waren, allerdings, die friedlichen
Elemente, von H�ndlern, Handwerkern und Hausierern, die sich im Laufe des
sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts, besonders w�hrend der hundert
Jahre zwischen 1550 und 1650, wo sie sich im gr��erem Rahmen im Gebiet von
D�nemark im Westen bis nach Litauen im Osten, von Schweden im Norden bis
nach Polen im S�den, ansiedelten. Verh�ltnism��ig gro�e schottische
Gemeinschaften konnten in Kopenhagen und Elsingore gefunden werden, als auch
in Greifswald, R�gen, Stralsund und sp�ter in Hamburg, L�beck, Bremen und
Rostock, in Kalmar, Stockholm und Malm�, sowie in Memel und Tilsit.

Von allen baltischen L�ndern hat Polen allerdings die gr��te Anzahl der
schottischen Siedler angezogen. Von Danzig und K�nigsberg, durch die sich
die Schotten wie durch einen Trichter verbreiten, gelangten sie zuerst in
die angrenzenden L�nder der Bucht von Danzig. W�hrend am Ende des
sechzehnten Jahrhunderts, ein Schotte praktisch in jeder gro�en oder kleinen
Stadt gefunden werden konnte. Sie stie�en von dort nach S�den, wobei sie
schlie�lich in alle Ecken Polens eindrangen.
Einige kamen als H�ndler, und etablierten sich relativ schnell. Als John
Gipson (Gibson), ein Shottischer-H�ndler, von K�nig-Stefan-Batory vor 1576
zum Hoflieferanten ernannt wurde, erhielt er eine Position, die das wichtige
Recht trug, frei und ohne jede Beschr�nkung oder Behinderung �berall im
K�nigreich zu handeln. Sieben Jahre sp�ter, war das gleiche Privileg auf
acht schottische H�ndler erweitert worden. Der gr��te Teil der Schotten kam
als fahrende H�ndler nach Polen und bewegte sich von Stadt zu Stadt,
hausierte mit seinen Waren, die haupts�chlich aus Blechwaren, Leinenen Hals-
und Kopft�chern und schottischem Wollstoffen bestand. Einige schlie�lich
besuchten Messen und gro�e Jahrm�rkte; andere machten kleine Gesch�fte, in
verschiedenen St�dten ganz Polens auf, wobei sie mit Eisen- und Blechwaren
und aller Art von W�sche und Kleidung handelten. Mehrere lie�en sich
ordentlich nieder, um B�rgerrechte zu erhalten und schlossen sich
H�ndlergilden an um Absatzbeschr�nkungen zu umgehen, die Fremden auferlegt
waren.
       Im Laufe der Zeit hatte Preu�en, aber praktisch auch jede Stadt
Polens, eine stabile schottische Gemeinschaft oder mindestens einen oder
zwei ans�ssige Schotten. Alte B�rgerb�cher tragen viele schottische Namen,
wobei die von Gordon, Ferguson, Watson, Wilson, Dixon, Innes, Ross, Forbes,
Reid, Ramsay, Gibson, Petterson und Johnston, die am h�ufigsten vorkommenden
sind.

Es ist schwierig, die genaue Anzahl von Schotten zu bestimmen, die sich in
Polen ansiedelten. Au�er Zweifel steht jedoch die um 1616 gesch�tzte Anzahl
von drei�igtausend Familien. Dabei gibt es sichere Zeichen, das die Anzahl
der Siedler noch gr��er war. Fynes Moryson, bezieht sich in einem Schreiben
von 1598, auf eine "gro�en Anzahl" von Schotten die in gro�er Schar in Polen
einfielen. Die Zahl muss hinreichend gro� gewesen sein um 1564 einen
Steuererlass f�r die Schottischen H�ndler zu rechtfertigen, um deren
Aktivit�ten zu beschr�nken und um gleichzeitig neue Staatseink�nfte zu
beschaffen.
Auf der anderen Seite, brachten die, 1651 von dem im Exil lebenden Karl dem
II, den in Polen lebenden Schotten auferlegten Steuern, nur noch einen
Hinweis auf 400 Schotten. Es ist allerdings m�glich, das sich viele der
Steuerzahlung entzogen, wie Andreas Dixon, B�rger von Krakau, der angesichts
seiner siebenundf�nfzig Jahre Wohnsitz in Polen, von der Steuer befreit war.

Warum Polen solch eine Vielzahl von Schotten anzog, ist nicht zu schwierig
zu entdecken. Zun�chst einmal, weder in den s�dlich gelegenen L�ndern wo
schon eine Vielzahl von Schotten siedelte, noch Frankreich das Soldaten eher
Gelegenheiten bot, als H�ndlern oder Handwerkern, hatte attraktive Orte f�r
die friedlichgeneigten, unternehmerischen Schotten.
Schotten fanden sich auch in Deutschland, aber wegen des starken
spie�b�rgerlichen Elements, und der geringen Toleranz gegen�ber Ausl�ndern,
waren ihre M�glichkeiten begrenzt.
Anderseits waren in Polen reichlich Gelegenheiten in Gewerbe und Handel
vorhanden.
W�hrend der zweiten H�lfte des sechzehntem Jahrhunderts erlebten Polens
St�dte ihre goldenes Zeitalter und Bl�tezeit. Dennoch wurde vom Adel und der
Oberschicht das ganze Land dominiert, und alle politische Macht im Staat
monopolisiert; die Bourgeoisie, im Vergleich mit ihren westlichen
Gegenst�ck, war weder stark genug, noch weitreichend einflussreich, um ihre
Interessen vor Einwanderern zu sch�tzen. Versuche, die gemacht wurden, um
die konkurrierenden Aktivit�ten der Schotten zu beschr�nken, waren meist
halbherzig gemacht und stellten sich in jeder Hinsicht als unwirksam heraus.
�berdies, war Polen nach 1573 v�llig frei von religi�sen Verfolgungen und
zog folglich sowohl Protestanten als auch Katholiken die religi�sem Aufruhr
zu Hause entgehen wollten, an. Das waren auch die Gr�nde weshalb William
Lithgow, der im Jahre 1616 eingehend Polen bereiste, Polen als die
Kinderschwester der Jugend und J�nglinge von Schottland beschrieb, die sie
kleidete, f�tterte und mit ihren besten Dingen bereicherte, und so lebten 30
.000 Schottenfamilien, in ihren Herzen verbunden zusammen.
Und zweifellos kann Polen als eine Art Mutter unseres Handels gelten und
der erste Beginn, unserer besten H�ndler hat einen gro�en Teil oder
wenigsten das meiste von ihr.

Nach 1650 h�rte die schottische Wanderung nach Polen nicht auf, aber der
Strom war nur noch ein Rinnsal. Kosaken und schwedische Kriege, machten
Polen nicht l�nger interessant f�r die Siedlung, als wie es w�hrend des
Jahrhunderts zwischen 1550 und 1650 gewesen war.

Dieser letzte Faktor in sich, macht es schwierig realistische Vergleiche des
Wohlstands der B�rger w�hrend verschiedener Etappen ihrer Geschichte zu
ziehen. Es gibt andere Unw�gbarkeiten, wenig ist �ber die Wichtigkeit des
Handels, des internationalen Handels und der Manufakturen bekannt. Trotzdem
kann wenigstens die steuerliche Wichtigkeit der B�rger und ihr Beitrag zur
nationalen Besteuerung beurteilt werden. Diese Steuer von einem f�nftel im
Jahre 1472, fallend auf ein sechsetel im Jahre 1535, macht klar, da� die
B�rger wirtschaftlich die schw�chste der drei Gruppen war, aus denen das
K�nigreich traditionell bestand. Andernseits war die Anzahl der B�rger klein
und entsprechend anwachsend war ihr Besitz, gleichzeitig rivalisierten sie
nicht mit den zwei anderen Gruppen, doch einige waren oft reicher, als
Geistliche und der Adel.
Diese Art soziologischer Einsch�tzung hat eine besondere Relevanz f�r das
Studium der Rolle, die w�hrend der schottischen Reformation, von
verschiedenen Klassen gespielt wurde.
E N D E

Mit besten Gr��en
Joachim Forker
jo@forker.de