Vorstellung Forschungsprojekt "FRIT(Z)SCH(E)-Datenbank"

Liebe Forscherkollegen,

da mir immer mal wieder mitgeteilt wird, daß mein (unser aller)
Forschungsprojekt "FRIT(Z)SCH(E)-Datenbank" noch nicht bekannt genug
ist, hier eine erneute Vorstellung, um was es dabei geht.

Wichtig:
Ich bitte Euch, diese Vorstellung auch in andere genealogische Listen
weiterzuleiten, in denen ich nicht Mitglied bin (vgl. Verteiler oben),
damit die Datenbank möglichst aussagefähig wird - vielen Dank dafür!

Meine FRITSCHE-Vorfahren stammen aus der Unstrut-Saale-Region, dem Kreis
Merseburg-Querfurt: ca. 1580 (06268) Kalzendorf, ca. 1620 (06268)
Steigra, 1712 (06642) Reinsdorf (Burgenlandkreis), 1732 (06179) Eisdorf
(heute (06179) Teutschenthal-Ost, Saalkreis).

Aber zum Zweck der systematischen Erforschung möglichst vieler
FRIT(Z)SCH(E)-Vorkommen (in allen vorkommenden Schreibvarianten!) über
ganz Deutschland hinweg habe ich vor etwa einem halben Jahr die
"FRIT(Z)SCH(E)-Datenbank" aufgebaut. Viele Forscherfreunde von diesen
Listen und andere, die über sie von meinem Projekt hörten, haben ihre
Datensätze gerne und vorbehaltlos beigesteuert, denn die Daten sind bei
mir in sicheren Händen, dafür garantiere ich.

Ich bin angesichts der vielen zugelieferten Daten (und leider zu wenig
Zeit) noch recht beschäftigt mit dem "Betanken" der DB - aber sie wächst
langsam und beständig, und erste Erfolge möglicher
"Familienzusammenführungen" hatten wir schon.

Nun würde ich auch Eure FRITSCH(E)-Daten (mit den Ehegatten) gerne in
meine / unsere (Eure) "FRIT(Z)SCH(E)-Datenbank" aufnehmen und würde mich
über Eure Zusendungen freuen, soweit sie mir noch nicht vorliegen
sollten.

Falls möglich, sollten die Daten wegen der leichten Importierbarkeit im
GEDCOM-Format ankommen (das jedes Genealogieprogramm als Exportformat
anbietet - Hinweis: Bei sichtbaren deutschen Umlauten in den Datensätzen
ASCII-Format wählen, bei Sonderzeichen anstelle der Umlaute das
ANSI-Format), aber auch Word, RTF, TXT, Excel oder andere gängige
Formate nehme ich gerne an, auch Daten einfach in einem Mailtext. Das
Kopieren über die Zwischenablage macht allerdings viel Arbeit, im
Gegensatz zum Import einer GEDCOM-Datei.

Ich gebe jederzeit gerne Auskunft über vorhandene Daten, jedoch stets so
knapp, daß bei ernsthafter Forschung sinnvollerweise die Kontaktaufnahme
zum einsendenden Forscher notwendig wird; eine Herausgabe Eurer Daten
durch mich wird ausgeschlossen. Ausführliches zur DB s. unter
Familienarchiv Fritsche: Frit(z)sch(e)-Datenbank .

Falls sich Verbindungen zu anderen Familien ergeben sollten, erhaltet
Ihr und der/die betreffende(n) andere(n) Forscher von mir
selbstverständlich unaufgefordert Info.

Viele Grüße,

Jürgen