Liebe Forscherfreunde,
die Genealogische Gesellschaft Hamburg, Hamburgs Verein f�r Familienforscher, bietet im M�rz folgende Veranstaltungen:
Sonder�ffnung der Vereins-Bibliothek in der Alsterchaussee 11 in Hamburg-Harvestehude zum "Tag der Archive" am
Sonnabend, den 3. M�rz 2012 von 11-18 Uhr
In dieser Zeit ist die Bibliothek f�r alle Interessierten und G�ste ge�ffnet und Mitglieder geben eine Einf�hrung in die Best�nde und Tipps zur Familienforschung.
Ebenfalls im Rahmen der Veranstaltungen zum "Tag der Archive" stellt sich die Genealogische Gesellschaft Hamburg an diesem Tag von 10-17 Uhr mit einem Stand im Foyer des Staatsarchivs Hamburg vor. Das ausf�hrliche Programm des Staatsarchivs mit Vortr�gen, F�hrungen und Besichtigungen von Werkst�tten und Magazin kann man hier herunterladen:
http://www.hamburg.de/contentblob/3290804/data/tagderarchive-2012-flyer.pdf
ein Besuch lohnt sich bestimmt. Im Kurzvortrag mit F�hrung zum Thema "Feuer, Wasser, Krisen, Krieg - vom Ungl�ck unserer Vorfahren" werden Ulf Bollmann und ich gemeinsam einige Archivalien vorstellen, die ein Licht auf die Lebensverh�ltnisse werfen, aus denen aber auch Einzelschicksale (mit etwas Gl�ck vielleicht das der eigenen Vorfahren) zu entnehmen sind.
Der Monatsvortrag der GGHH am Donnerstag, den 15. M�rz 2012, Lorichssaal im Staatsarchiv Hamburg, Kattunbleiche 19:
Johannes Seifert
Die Geschichte der Herrschaft Pinneberg 1640-1863 mit Hinweisen auf f�r Genealogen interessante Quellen.
Seit vielen Jahren ist Johannes Seifert in der Geschichtswerkstatt aktiv und erforscht akribisch die Geschichte Pinnebergs, besucht Archive und st�bert bisher nicht ausgewertete Dokumente auf, sichtet Fotos und wertet altes Kartenmaterial aus. In seinem Vortrag wird er die Entwicklung der heutigen Kreisstadt Pinneberg von einem Dorf mit wenigen H�usern und einem Schloss hin zur Stadtwerdung darstellen.
Der Eintritt ist frei, G�ste sind herzlich willkommen.
Alle Termine finden Sie auch auf der Vereinsseite der GGHH:
http://genealogy.net/vereine/GGHH/veranstaltungen.html
Einen erfolgreichen Forschungsmonat w�nscht
Sabine Paap