Liebe Freude,
liebe Liste,
zu den Binolen habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht:
Im späten 14. Jahrhundert finde ich bei den Binolen folgende vier
Verwandtschaftskreise, deren Verbindungen gesichert sind:
I). NN
Kinder:
II)
1) Heinrich, 1398 & Kunne
deren Kinder:
a) Hermann 1398
b) Grete 1398
2) Berta 1398
3) Hermann 1398
Da 1398 die Kinder des Heinrich und seiner Frau Kunne genannt worden sind,
nicht aber bei Berte und Hermann, werden letztere wohl auch keine Kinder
gehabt haben. Da wieder 1398 die Kinder Grete und Hermann genannt sind,
werden sie wahrscheinlich in einem Zeitraum zwischen 1385/90 (dann wären
sie noch Kinder gewesen) oder 1375/80 geboren worden. Folglich müssten
ihre Eltern, ihre Tante und ihr Onkel in einem Zeitraum von 1350 und 1370
geboren worden sein. Da aber keine weiteren Geschwister der Eltern bzw.
deren eventuelle Nachkommen und Erben genannt sind, nehme ich an, dass es
auch keine gab, folglich haben wir es hier mit einem eigenen
Kernfamilienkreis zu tun.
Ein weiterer Familienkreis ist:
I)
Hennecke v. Binolen, einen Johann v. Binolen finde ich in Westfalen
1385,1398, 1410 erwähnt, im rheinischen Quellen taucht ein Johann im
Rahmen einer Fehde mit der Stadt Köln 1394 auf, die Fehde führte er wegen
eines Unrechts an, das ihm seitens der Stadt angetan worden war. Da kurz
zuvor ein Ludwig v. Binolen in Fehde mit der Stadt Köln lag, bei der ihm
von seinem Fronhof in Kierdorf Pferde etc. gestohlen worden waren, nehme
ich eine Verbindung zwischen Johann v. Binolen und Ludwig an.
Ob dieser Johann identisch mit dem 1385, 1398 in den westfäl. Quellen
genannten Johann/Hennecke ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, die
Vermutung liegt aber nahe, zumal der Sauerländer Ludwig, der mit Heilike
v. Wicheln verheiratet war, einen Sohn namens Johann hatte, der 1410 mit
seinen Geschwistern Gretken und Wolten erwähnt wurde.
II) Vater von:
1) Ludwig, der oben schon erwähnt wurde, *ca. 1370/80, 1398-1410 & Alike/
Heilike v. Binolen
Eltern von:
a) Johann, * ca. 1390/1400, urk. 1410
b) Gretken; *1390/1400, 1410
c) Wolten, *1390/1400, 1410
2) Heinrich, ca. 1370/80, wird 1410 als Onkel von Johann, Gretken und
Wolten erwähnt. könnte identisch mit dem 1387 erwähnten heinrich v.
Binolen sein.
Ludwig und Heinrich aber in der oben genannten Urkunde des Heinrich v.
Binolen & Kunne, Berta v. Binolen und Hermann v. Binolen nicht erwähnt
wurden, nehme ich an, dass sie auch keine Geschwister waren, sondern
ebenfalls - als Söhne von Hennecke - einen eigene Familienkreis bildeten.
Interessant ist weiter, dass Ludwig/Ludwyk/Lubert mit einer v. Wicheln
verheiratet war. Die Ehefrau Heilike hatte wohl noch einen Bruder Johann
v. Wicheln, der 1398 und 1410 noch erwähnt wurde, später aber nicht mehr
in den Quellen auftaucht. Vielleicht war er dann bereits kinderlos
gestorben. Die neuen Besitzer auf Haus Wicheln hießen aber seit dieser
Zeit Agnes v. Binolen und ihr Ehemann Evert v. Thülen, letzterer ist
1380-1410 urkundlich nachweisbar. Da er und seine Frau Agnes aber 1410
schon drei Söhne mit Namen Cord, Heinrich und Friedrich hatten, müsste die
Mutter mindestens 1365/70 geboren worden sein. Damit kann Agnes nicht eine
Tochter von Heinrich bzw. von Ludwig und Heilike v. Wicheln, sondern
bestenfalls deren Schwester/Schwägerin gewesen sein. Wie sie an Haus
Wicheln gekommen ist, kann ich noch nicht sagen, bei Hömberg ist keine
Kaufvertrag aufgeführt. Aus diesem Grund könnte das Gut auch im Erbgang an
sie gefallen sein. Da von Heinrich aber keine Kinder erwähnt wurden und
bei Ludwig und Heilike/Alike ausdrücklich steht, dass sie 1410 nur die
Kinder Johann, Gretken und Wolten hatten, und eine Geschwisternschaft
zwischen Agnes und ihnen ohnehin aus chronologischen Gründen nicht möglich
ist, bleibt letztendlich nur die Möglichkeit, dass Agnes eine Schwester
oder Cousine von Heinrich und Ludwig gewesen ist.
III)
Der dritte Familienkreis betrifft direkt Agnes und ihre Söhne:
Ein Hermann v. Binolen ist 1414 Zeuge bei ihrem Sohn Friedrich, der zweite
Sohn Cord oder dessen gleichnamiger Sohn? wird 1474 in einer Urkunde des
Klosters Oelinghausen ausdrücklich als Erbe eines Hermann v. Binolen
erwähnt.
Wenn dieser Hermann nicht der mütterliche Großvater von Cord und Friedrich
gewesen ist, dann müsste er ihr Onkel gewesen sein, der vermutlich keine
Kinder hatte.
IV) Der vierte Familienkreis bietet vielleicht eine Lösung des gesamten
Problems an:
1419 werden ein Johann v. Binolen UND ein Hermann v. Binolen gemeinsam als
Lehnsherren mit Cord Wrede, dem Sohn des verstorbenen Godert Wrede
erwähnt. Da Johann vor Hermann steht, wird er entweder der Vater oder der
ältere Bruder gewesen sein.
Ein Hermann v. Binolen taucht auch 1414 und 1429, diesmal verheiratet mit
einer Lodhgerd auf und war 1452 bereits tot. Vielleicht war er identisch
mit dem 1419 erwähnten Hermann. Da Johann nicht weiter auftaucht, wird
auch er wohl zu dieser Zeit verstorben gewesen sein.
Wenn also Hermann wirklich ein Sohn eines Johann und mit einer Lodgerd
verheiratet war und mit ihr darüber hinaus auch keine Kinder hatte -
jedenfalls lassen sich in den Urkunden im Zusammenhang mit ihm und seiner
Frau und Witwe Lodgerd keine nachweisen - , dann könnte er erstens als
Zeuge bei einem Neffen auftreten, zweitens ein anderer Neffe sein Erbe und
drittens er der Bruder der Agnes v. Binolen gewesen sein.
Wenn diese Agnes v. Binolen wiederum das Gut Wicheln geerbt und nicht
gekauft hat, dann könnte sie auch - falls Johann v. Wicheln, wie es
scheint, kinderlos gestorben und dessen Schwester Heilike mit Kindern und
Ehemann ebenfalls verstorben waren - als deren Erbe Haus und Gut Wicheln
geerbt haben.
Dann wäre es auch möglich, dass der 1419 erwähnte Johann v. Binolen
a) der Vater des Hermann und damit vielleicht auch
b) der Vater der Agnes war und gleichzeitig
c) identisch mit Hennecke, dem Vater von Ludwig und Heinrich v. Binolen
ist.
Zumindest muss es - wegen Haus Wicheln - eine nähere Verbindung zwischen
Ludwig/Heinrich, Hermann,Johann und Agnes und ihren Söhnen gegeben haben
und die oben aufgeführte Möglichkeit scheint mir derzeit die einzige zu
sein, die einen Sinn eribt, da sie sich weitgehend mit den Quellen deckt.
Damit könnte die Stammtafel wie folgt aussehen:
I.)
Hennecke/Johann v. Binolen, 1385-1410
Vater von:
II)
1. Ludwig v. Binolen 1398-1410 & Heilike v. Wicheln
Kinder:
a) Johann 1410
b) Gretken, 1410
c) Wolten, 1410
2. Heinrich, 1385, 1398-1410
3. Hermann, 1410-1429, +vor 1452 & Lodgerd
4. Agnes, 1410 & Evert v. Thülen zu Wicheln, 1380-1410
Kinder:
a) Cord v. Wicheln, 1410, 1474
b) Heinrich, 1410
c) Friedrich, 1410, 1414
Dann könnte Hennecke/Johann v. Binolen, *ca, 1350/55, urk. 1385-1410, auch
der Sohn Ludwigs v. Bynoil sein, der 1376-1398 in den rheinischen Quellen
erwähnt wurde und mit Cunegundis Overstolz v. Ufer aus Köln verheiratet
war , auch wenn natürlich auch die Möglichkeit besteht, dass er ein Enkel
von Hermann d. Ä & Guda bzw Hermann d. J. & Margarethe war.
Allerdings finde ich die Fehde eines Johann v. Binolen 1394 (es ist im
übrigen die einzige Nennung von ihm im Rheinland, während es über Lubert
v. Binolen im Zeitraum zwischen 1376 und 1398 eine Vielzahl von
rheinischen Quellenbelegen gibt) gegen die Stadt Köln bemerkenswert, zumal
im gleichen Zeitraum ein Lubbert/Ludwig v. Binoilen ebenfalls mit Köln in
Fehde lag und in den westfälischen Quellen ein Johann/Hennecke 1395, 1398
und 1410 - also im gleichen Zeitraum - erwähnt wurden. Da der Vater der
Cunigunde Overstolz ebenfalls Johann hieß, kann es sein, dass er gemäß der
rheinischen Tradition nach seinem mütterlichen Großvater genannt wurde.
Nach den Vornamen der - vermuteten - Geschwister Ludwig, Heinrich,
Hermann und Agnes zu urteilen, müsste der Vater bzw. väterliche Großvater
Ludwig, Heinrich oder Hermann geheißen haben.
Falls Johann doch der Enkel einer der beiden Hermanne (des Älteren oder
des Jüngeren), war, kommen als sein möglicher Vater (wegen der Vornamen
seiner vermuteten bzw. sicheren Kinder) Hermanns d. Ä. Söhne Heinrich,
Johann und Hermann bzw. Hermann d. J. Söhne Ludwig und Hermann in Frage.
Allerdings werden letztere nur 1348 erwähnt, während die Söhne Hermanns
d. Ä, Wilhelm und Hermann 1348-65 bzw. 1348-1372 (falls er der Richter in
Werl war) urkundlich nachweisbar sind. Jedoch müsste einer von diesen der
Vater von Heinrich (& Kunne) , Berta und Hermann v. Binolen sein, da
Heinrichs Sohn ebenfalls Hermann heißt. Da der Vorname Wilhelm im Kreis um
Ludwig, Heinrich, Hermann und Agnes v. Binolen ebenfalls nicht auftaucht
und auch nicht bei bei den oben erwähnte Eheleuten Heinrich und Kunne, ist
anzunehmen, dass Wilhelm doch ohne überlebende Kinder starb, so dass sich
sein Vorname nicht bei den Binolen weiter tradierte. Dann käme als Vater
der Geschwister Heinrich, Berta und Hermann wohl nur Hermann v. Binolen
1348-1365 in Frage.
Johann/Hennecke v. Binolen, der Vater der Geschwister Ludwig, Heinrich,
Hermann und Agnes, müsste demnach doch der Sohn des rheinischen
Lubert/Ludwig v. Binolen gewesen sein. Scheint aber im Sauerland gelebt zu
haben, was auch nicht weiter verwundert, da der Fronhof in Kierdorf nur
ein Pachtgut war, die Erbgüter der Binolen aber alle in Westfalen lagen.
Das Problem der genauen Einordnung ver verschiedenen Zweige liegt darin,
dass es für die Zweit zwischen 1348 und 1398 in den vorliegenden Quellen
keine Hinweise gibt, die eine genaue Zuordnung zu früher genannten
Namensträger möglich machen. Darüber hinaus kommen in allen Zweigen die
Namen Heinrich, Hermann und Johann vor. Auch kennt das westfälische
Namenssystem nicht die strenge, fast schon gesetzmäßige, Reihenfolge des
Rheinlandes, nach der der erste Sohn nach dem väterlichen Großvater, der
zweite nach dem mütterlichen Großvater etc. benannt wurde. Vielmehr wurden
im Sauerland oftmals Namen von lebenden Verwandten, die die Patenschaften
übernahmen, vergeben. Wenn aber alle Söhne nach ihren Onkeln benannt
wurden, ist eine genaue Einordnung in einzelne Familienzweige fast
unmöglich oder doch sehr schwierig.
Die Einordnung des Wichelner Zweiges in den rheinischen ist eine Theorie,
die auf der Fehde des Lubert/Ludwig v. Binolen und des Johann v. Binolen
gegen die Stadt Köln in den neunziger Jahren des 14. Jahrhundert basiert.
Wenn nämlich ein sauerländischenr v. Binolen eine Fehde gegen eine
rheinische Stadt führt, dann wird der Grund wohl in einem Unrecht liegen,
das ihren Ursprung in Westfalen hat. Dann wäre es aber auch
wahrscheinlich, dass andere Binolen und sauerländische Adlige die
Fehdehelfer wären. Anders jedoch liegt der Fall, wenn es sich um einen
rheinischen Zweig handelt, der seit Generationen i n Köln und der Umgebung
lebte. In diesem Fall ist es eher wahrscheinlich, dass Fehdegrund im
Rheinland zu suchen ist und die Fehdehelfer auch rheinische Adlige waren.
Johann v. Binolen führte in der Tat seine Fehde mit Hilfe rheinischer
Standesgenossen gegen Köln. Da der Familienname v. Binolen darüber hinaus
aus dem Sauerland stammt und das Geschlecht hauptsächlich auch dort
ansässig war, dann liegt die Vermutung nahe, dass zwischen Johann und
Lubert/Ludwig irgendeine nähere familiäre Beziehung bestehen muss. Wenn
man sich dann noch die Fehde des Lubert v. Binolen gegen die Kölner und
deren Raub der binolschen Pferde etc. im Rahmen dieser Fehde vom Fronhof
Kierdorf vor Augen führt, dann hätte man auch den Grund, weshalb der
mögliche Sohn Johann des beraubten Ludwig eine Fehde gegen die Stadt Köln
unternimmt, um seinen Vater zu rächen.
Da sich dieser rheinische Zweig vor allem in den 70er und frühen 80er
Jahren in Köln und Umgebung aufhält, erklärt sich möglicherweise auch die
Tatsache, dass für diese Zeit nur wenige Binolen urkundlich im Sauerland
nachweisbar sind und sich darunter kein Lubert/Ludwig und Johnn befinden.
Erst für das Jahr 1385 lässt sich ein Johann und 1387 ein Heinrich
wieder in den Quellen finden. Alle weiteren Nennungen folgen dann 1398
und im 15. Jahrhundert.
Wegen der oben ausgeführte Vermutung, die Wichelner Binolen wären keine
Geschwister von Heinrich, Berta und Hermann und diese wiederum wären
Kinder des möglichen Richters zu Werl, Hermann v. Binolen, und dessen
Bruder Wilhelm hätte keine Kinder gehabt, kommt auch kein anderer v.
Binolen aus dem Sauerland als Vater in Frage. Deshalb und wegen der oben
genannten Gründe, nehme ich eine Abstammung aus dem rheinischen Zweig, der
nach der Fehdesühnemit der Stadt Köln von 1394 wieder in seine
Stammheimat zurückgekehrt ist, als Herkunft der Linie zu Wicheln an. Auch
wenn sich eine Abstammung von den übrigen Söhnen der beiden Hermann (d. Ä.
und d. J), die nur 1348 urkundlich erwähnt wurden, nich völlig
ausschließen lässt, allerdings auch eher unwahrscheinlich ist, da sie ja
später - vielleicht wegen eines vorzeitigen Todes - nicht mehr erwähnt
wurden.
Nach der neuen These sieht die Stammfolge v. Binolen wie folgt aus:
I.
NN v. Binolen
II.
1. Anton , 1233-1259
2. Heinrich, 1235-1261
3. Thomas, 1235
4. Hermann d. Ä., Ritter, 1246-1281, 1309?
Ludbert, 1246-1255
III. Kinder Hermann d.Ä.
1. Heinrich, 1265-1297
2. Hermann, 1309-1323, Stammvater der v. Fürstenberg?
3. Engelbert
4. Ludbert, 1295?
5. Konrad, Kanoniker 1297-1325
IV. Kinder Heinrichs
1. Regelind, *ca. 1265/80, 1297
2. Hermann, *ca. 1265/80, 1297
3. Heinrich gt. Pape, *1265/80, 1297-1327, Ritter, Burgmann zu Hachen, &
Cunigunde
4. Johannes, *1265/80, 1297
5. Bernhard, *1265/80, 1297
6. Anton, *1265/80, 1297
7. Jutta, *1265/80, 1297
8. Alheid, *1265/80, 1297
V. Kinder Heinrichs gt. Pape & Cunigunde
1. Wilhelm, *ca. 1290/1300, 1322, Kanoniker
2. Lubert/Ludwig, *1290/1300, 1322-+vor 1348 & Richmodis v. Lyskirchen,
aus Köln
3. Hermann d. Ä. *1290/1300, 1322-1348 & Guda
4. Hermann d. J., *1290/1300, 1322-1348, & Margaretha
VI. Sohn Luberts
1. Johann, *1310/1320, 1348
VII. Sohn Johanns
1. Lubert, * 1330/40, 1376-1398 & Cunigunde Overstolz v. Ufer, aus Köln
VIII: Sohn Luberts
1. Johann/Hennecke, * 1350/60, 1385-1410
IX. Kinder Johanns/Henneckes
1. Ludwig, *1365/75, 1398-1410 & Alike/Heilike v. Wicheln
2. Heinrich, *1365/75, 1387, 1398-1410
3. Hermann, *1365/75, 1414-1441 & Lodhgerd
4. Agnes, *1365/75, 1398 & Evert v. Thülen zu Wicheln, 1380-1420
Kinder:
a) Cord v. Tülen, * 1390/1400, 1410-1474
b) Heinrich v.Tülen, *1390/1400, 1410
c) Friedrich v. Thülen, 1410-1414
X. Kinder Ludwigs & Heilikes v. Wicheln
1. Johann, Ü1390/1400, 1410
2. Gretken, *1390/1400, 1410
3. Wolten, *1390/1400, 1410
VI. Kinder Hermanns d. Ä. & Gudas
1. Heinrich, *1310/20, 1348
2. Johann, *1310/20, 1348
3. Wilhelm, *1310/20, 1348-1365
4. Hermann, *1310/20, 1348-1372, Richter zu Werl
VII. Kinder Hermanns
1. Hermann, *ca. 1345/60, 1398
2. Berta, *1345/60, 1398
3. Heinrich, *1345/60, 1387, 1398-1408 & Kunne
VIII. Kinder Hermanns & Kunnes
1. Hermann, *1360/80, 1398
2. Grete, *1360/80, 1398
VI. Kinder Hermann d. J. & Margarethe
1. Ludwig, *1310/20, 1348
2. Heinrich, *1310/20, 1348
3. Engelbert, *1310/20, 1348
4. Hermann, *1310/20, 1348
Gruß
Frank Stupp