Antwort auf die Mail von: Wolfgang.Buchhorn@t-online.de (Wolfgang Buchhorn)
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<ANEPJHPDFKBPKKDGFODFOEFLCIAA.Wolfgang.Buchhorn@t-online.de>
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Guten Abend Wolfgang,
GutenAbend in der Liste,
kann mir jemand erklären wie ich den ursprünglichen Beitrag finde, damit ich
meine Wissenslücke füllen kann wie diese Diskussion Alte Heimat entstand.
Meine Meinung zu den vielen Beiträgen zur "Alten Heimat"
Interessante Berichte, die einen besseren Veröffentlichungsplatz in den Zeitungen der Heimatkreise der vertriebenen Schlesier haben sollten. Denn in diesen Zeitungen erwartet man solche Meinungen und Dokumentationen. Außerdem helft Ihr diesen Zeitungen zu überleben und damit den notwendigen Kontakt zu halten zu uns Nachgeborenen. Was wären wir Familienforscher, wenn es nicht die Zeitungen der Heimatvertriebenen geben würde. Jeder Familienforscher sollte in seinen Heimatkreisen Mitglied werden, damit unsere nach dem Krieg geborene Generation Mitsprache bekommt, wenn es um solche spannende Themen geht. Damit meine ich ein jeder in seinem Kreis wo er forscht, bzw. wo seine Ahnen herstammen. Unsere Eltern, die schlesische Flucht- oder Erlebnis-generationen werden dankbar sein, wenn wir uns für ihre alte Heimat Schlesien stark machen, dies aber nur geschichtlich und forschend zu verstehen. Denn dadurch wird das Schlesien unserer Eltern nicht vergessen.Dann können wir die Thematik wechseln und der Politik die Schärfe nehmen. Sprechen wir mit den Zeitungsverlagen, daß wir die Nachgeborenen andere Themen wünschen als unsere Großeltern, wie z.B. mehr familienkundliche und landeskundliche Mitteilungen. Inzwischen entstehen in vielen Orten neue polnische Orts-Zeitungen , darin viele Berichte über die Deutsche Vergangenheit und die Deutsche Geschichte. So z.B. in Neustädtel, Kr.Freystadt die ich selbstverständlich bestellt habe. In dem im Goldammer Verlag erscheinenden Freystädter Kreisblatt werde ich darüber regelmäßig berichten. Letzte Woche habe ich dem polnischen Redakteur einen Bericht über die Deutsche Zeit
gesandt, der später in Neustädtel dem heutigen Nowe Miasteczko erscheint.
Zum Unschreiben von Kirchenbüchern
Was solche Polen damit betreiben ist Urkundenfälschung und würde hier in Deutschland von Amtswegen zu einem Diziplinarverfahren, Amtsenthebung und zu noch schärferen Strafen führen.
Hinter solchen Taten steckt schlimmster Nationalismus, sei es auf unsere Seite oder jeglicher andere Seite.
Bezug:
Message-ID: <000f01c4d972$a7fea880$6900a8c0@andreas>