Unsere Datenbanken

Auch wenn man es weniger fatalistisch formuliert geht zusammenarbeit
schneller und einfacher.

Guten Abend interessierte Listenteilnehmer,

nat�rlich w�rden wir mehr schaffen, wenn sich alle die M�he mit den Datenbanken oder Projekten machen w�rden. Die gr��ten Schreiber von: "her mit der Datenbank" haben sich selten oder nie dieser Arbeit ausgesetzt, aber schreien! Au�erdem wenn ich meine Zeit bei der Datenbank vertr�del, gehen andere Forscher z.B. gem�tlich golfen. Was hinterlassen diese Golfer der Nachwelt und Allgemeinheit? Warum soll ich der Allgemeinheit etwas hinterlassen? Macht der Golfer das? So sieht die andere Seite der Medaille aus.

Wieso will ein Verein Besitzer von Datenbanken und Fotos sein? Da werden die Eigentumsrechte von Mitgliedern grob verletzt und wenn dann noch nach dem Kadi gerufen wird, h�rt wirklich der Spa� auf. Da fiepen selbst M�use laut. Das ist auch ein Grund, warum ich meine Datenbanken nicht "auf den Markt schmei�en" werde. Von einem Verein abh�ngig sein? Das tue ich mir nicht an. Man kann mich h�flich nach einem Ereignis fragen. Oft bekommt man f�r die Leistung noch nicht mal ein "Danke".

Warum melden sich jetzt die M�use nicht hier in der Liste? Haben die was zu verbergen oder schmieden sie neue Rachepl�ne? Sonst sind sie doch so �bereifrig.

MfG
Ursula Christoph
http://www.grafschaft-glatz-familienforschung.de/welcome.htm

Hallo Ursula,

da scheinst Du leider schlechte Erfahrung gemacht zu haben.

Ich für meinen Teil kann mich Dir aber nicht wirklich anschließen. Ich
persönlich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich u.a. im Bereich
Diabetes. Dafür investiere ich sehr viel Zeit, ein Großteil meiner Freizeit
geht dafür "drauf". Außerdem betreibe ich seit gut einem Jahr die Webseite
unserer lokalen Kirchengemeinde. Dafür bekomme ich auch nichts, ich weiß
aber, dass es vielen hilft. Letztendlich funktioniert ehrenamtliches
Engagement nur so.

Ob jemand für "lau" Zeit und, ja auch, Geld investieren möchte muss jeder
für sich selber entscheiden. Ich fände eine solche Datenbank hilfreich,
besonders auch weil es einige - wie z. B. mich auch - Studenten oder sonst
Bedürftige gibt, die sich eine Archivarbeit oder die Anforderung von
Urkunden leisten können. Solch eine Datenbank kann am besten innerhalb eines
Vereins konserviert werden.

Möglicherweise erhälst Du dadurch auch neue Kontakte und neue
Forschungsansätze.

Wie gesagt, ich kann Deine Entrüstung nicht ganz nachvollziehen, was daran
liegen mag, dass ich die Umstände nicht kenne.

Ich denke aber, dass so eine Datenbank auch Vorteile hat!

Viele Grüße
Jan Twachtmann

Liebe Familienforscher,

Hallo Ursula,
�ich pers�nlich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich u.a. im
Bereich
Diabetes.

Au�erdem betreibe ich seit gut einem Jahr die Webseite
unserer lokalen Kirchengemeinde.

Was hat das noch mit Familienforschung in Norddeutschland zu tun?

Wie lange m�ssen mehr als 1000 Mitglieder dieser Liste
derartig v�llig am Thema vorbei formulierte Mitteilungen noch ertragen?

Vielleicht demn�chst noch Kochrezepte aus der Heimat,
Dioxin in H�hnereiern und Heilkr�utertips. um nachts nicht mehr m�ssen
zu m�ssen....

Es ist doch jedem Listenmitglied hier v�llig freigestellt,
�ber fremde Themen direkt mit einander zu kommunizieren.

Mit besten Gr��en
Reinhard J. Freytag

Hallo,

also ich denke das Thema Datenbank mit genealogischen Inhalten ja oder
nein ist ein Thema was durchaus in diese Liste geh�rt.

Sehr interessant finde ich immer, dass manche sich berufen f�hlen andere
Leser zu kritisieren, warum markiert man das nicht einfach als gelesen
wenn es einen nicht interessiert.

Was nicht hierher geh�rt sind Nachrichten in denen nur "Test" steht,
aber die Frage, ob eine Datenbank mit genealogischen Daten sinnvoll ist
und ob sich die Arbeit daf�r lohnt ist ein Thema was hierher geh�rt. Der
Rest meiner Nachricht geh�rte zu meiner Erkl�rung, das wird dem
geneigten Leser auch aufgefallen sein.

Viele Gr��e
Jan Twachtmann