Liebe Listenmitglieder,
ich fand gerade dieses Buch zum Download:
Umständliche Nachricht Von denen Saltzburgischen Emigranten, Welche Vom 10.
biß 13. Jun. 1732. Durch Die Fürstl. Sächß. Residentz- und Creyß-Stadt
Altenburg gezogen : Daselbst mit aller Liebe angenommen, an Seel und Leib
erqvicket und verpfleget, auch mit gleicher Liebe wieder fortgelassen worden
/ Verfasset von D. Christian Löber, F. S. Consitorial-Rath und
General-Superintendend.
Verfasser Löber, Christian
Verleger Richter, Johann Ludwig. - Altenburg
Erschienen Altenburg : Richter, [1732]
Online-Ausg. [Online-Ausg.] Halle, Saale : Universitäts- und
Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010
Umfang 32 S. ; 4°
Sprache Deutsch
Anmerkung Autopsie nach Ex. der ULB Sachsen-Anhalt
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Altenburg, Gedruckt und zu finden bey
Joh. Ludw. Richter, F. S. Hof-Buchdruckern. - Erscheinungsjahr nach
Datierung im Titel bestimmt
Hallo Gerd,
bei mir ist sie einwandfrei. Ich habe schon mal hineingesehen, Namenslisten
kommen leider nicht vor. Die Datei ist 9,52 MB groß.
Liebe Grüße
Alexa
Hallo Alexa und Stefan,
komisch bei mir geht es nicht. Auch wenn ich mein Kaspersky ausschalte erfolgt immer der Hinweis: Diese Datei ist besch�digt und kann
nicht repariert werden!
Vielleicht k�nnte mir einer von euch beiden, die Datei per Mailanlage an meine private Adresse (gerd-koeke@onlinehome.de) schicken?
F�r eure M�hen danke ich im voraus.
Hallo,
vielen Dank Alexa f�r diesen gro�artigen Hinweis.
Wer weitere Digitalisierungen von Literatur zu Salzburger Emigration / Emigranten und mehr als 100 Links / Verweise zu diesem Thema direkt anklicken m�chte, kann sich zus�tzlich in der �berregionalen und gruppen�bergreifenden famint-Liste < http://famint.de/ > beteiligen. Hier besch�ftigen sich u. a. auch bereits andere Forscher speziell mit Salzburger Emigranten bzw. deren Nachkommen.
Freundliche Gr��e
Joachim (Rebuschat)
Bei unseren Forschungen fallen ja immer wieder diverse Namen an, die zun�chst noch nicht zugeordnet werden k�nnen. Teilweise erh�lt man ja sogar von anderen Forschern Stammb�ume von Familienzweigen, bei denen ein gemeinsamer Ursprung vermutet wird, usw.
Deshalb meine Frage in die Runde, wie von euch derartige Namen und Daten verwaltet werden, um erforderlichenfalls darauf zur�ck greifen zu k�nnen, bzw. mal "schnell" nachzusehen, ob ich eine bestimmte Person in meinem Bestand habe.
�ber Anregungen, Tipps und Vorschl�ge w�rde ich mich und bestimmt auch einige andere noch nicht so versierte Forscher sehr freuen.
F�r eure M�hen danke ich im voraus mit vielen Gr��en aus Berlin
Gerd,
ich nutze TMG und dort kann man verschiedene datasets eingeben die man
zusammen sehen kann aber nicht verbunden sind. Ich habe mal eine
'arische' Ahnentafel einer Robiller Familie bekommen. Ich weiß das es
unsere Familie ist aber es fehlt mir der Zusammenhang wegen fehlenden
Kirchenbüchern (Kriegsverlust). Vielleicht kann ich noch mal etwas
ausfindig machen aber die Zeit nach 1870 ist schlecht mit der von 1820
(oder so) zusammen zubringen. Man hat eben seine persönlichen Daten
aber nicht mit Hilfe der Standesämter oder Kirchenbücher. Oft sind die
alten Daten besser zu finden als die neuen.
Hallo Gerd
Die Namen und Vornamen in eine Excel-Datei schreiben, dazu ein Ort, wenn
bekannt, und vielleicht der Stand. Das könnte der erste Schritt sein.
Das Problem ist die zeitliche Einordnung!
Da muß man über seinen Schatten springen und improvisieren.
Ich habe mir da Regeln zurechtgelegt, die sich bewährt haben. Daraus ist
eine kleine Tabelle entstanden, aus der ich auszugsweise berichte. (Die
Tabelle wende ich für eine bestimmte Gegend und für einen bestimmten
Zeitraum an).
Da ist z.B., wenn sonstige Altersangaben fehlen !!!:
-eine Braut 23 Jahre alt
-ein Bräutigam 28 Jahre
-ein Vater 37 Jahre alt (dahinter steht eine Statistik)
-die Mutter demnach 32 Jahre
-ein Bauer 45 Jahre alt
-eine als "Tochter" bezeichnete Patin 20 Jahre alt usw.
Es gibt noch Altersangaben für Trauzeugen, Witwen usw.
Da in meiner (erweiterten) Ahnenliste über 2000 Personen vorkommen steckt
einige Substanz hinter diesen Zahlen.
Man braucht ein geschätztes oder bekanntes Geburtsjahr für jede Person in
einer Datensammlung, wenn man damit arbeiten will.
Ich empfehle also diesen Weg
zun�chst vielen Dank all' jenen, die mir mit Ratschl�gen, Tipps und Anregungen geholfen haben.
Ich musste, wie viele von euch, schnell erkennen, dass es DIE L�sung nicht gibt und bin noch am �berlegen, ob ich mir eine Excel-Tabelle erstelle, oder die Namen mit einem AF-Programm erfasse. Beide Versionen haben Vor- und Nachteile.
Die Excel-Tabelle ist auf Anhieb vermutlich �bersichtlicher, wenn man mal schnell nachschauen m�chte, ob eine Person schon erfasst ist.
Das Ahnenforschungsprogramm (vermutlich Legacy) bietet den Vorteil, dass bereits erfasste Daten schnell exportiert und andere Daten auch schnell importiert werden k�nnen.
Momentan favorisiere ich die letztgenannte Version.
Auf jeden Fall danke ich nochmals und w�nsche allen weiterhin viel Erfolg bei der Ahnenforschung.
wir, mein Bruder und ich, arbeiten seit zwei Jahren mit dem kostenlos herunterladbaren "Ahnenblatt-Programm".
www. ahnenblatt.de
Aktuell d�rften wir bei etwa 8000 Eintr�gen sein. Sowohl die schnelle �bersicht als auch die Zusammenh�nge sind leicht zu erreichen.
Ich bin selbst bei den recherchierten aber noch nicht zuzuordnenden Familiennamen nunmehr von einer Excel-Tabelle zu einer separierten Datei �ber Ahnenblatt gegangen. Ich kann dies nur empfehlen.