Es gab einen Ort BLASCHKE (s�d�stlich des Glatzer Schneegebirges in B�hmen). Ganz in der
N�he lagen die Orte HANNSDORF, LAUTERBACH und NEUDORF). NEUDORF gibt es ja einige an anderen Stellen, HANNSDORF jedoch befindet sich in der N�HE von GLATZ, LAUTERBACH im
Kreis NIMPTSCH.
Guten Tag Listenteilnehmer,
es gab ein weiteres LAUTERBACH (25 km von Glatz?)im Kreis Habelschwerdt, in der Gegend von Thanndorf, bez. nordwestlich von Mittelwalde gelegen. Soweit mir bekannt, sind die KB von Lauterbach Kr. Habelschwerdt nicht verfilmt und sollen noch vor Ort liegen. In dem Bereich gibt es auch ein Neundorf.
MfG
Ursula (Christoph
Hallo liebe Breslau-Kenner,
wo verlief die "Kleine Scheitnigerstraße" in Breslau im Jahr 1912 ?
Ich habe den Breslauer Stadtplan des HÖFER-Verlages, kann diese Straße dort aber nicht finden.
Eine 2. Frage:
In der Albrechtstraße zwischen dem Ring und dem Dominikanerplatz befand sich das Postamt 1 unter der Hausnummer 24-26.
Zwischen welchen Querstraßen war das?
Auf der Nordseite der Straße, d.h. vom Ring aus gesehen links?
Wer weiß es und hilft mir?
Mit freundlichen Grüßen
Claus (Christoph)
Hallo Claus,
ich habe die Stra�e auf einem sehr undeutlichen Plan (aus dem Jahre ?) online am Botanischen Garten entdeckt. Ich hoffe, es ist die richtige Stra�e.
Ein sch�nes Wochenende und viele Gr��e von Andrea(Vietor).
Dr. Claus Wilh. CHRISTOPH schrieb:
Hallo liebe Breslau-Kenner,
wo verlief die "Kleine Scheitnigerstra�e" in Breslau im Jahr 1912 ?
Ich habe den Breslauer Stadtplan des H�FER-Verlages, kann diese Stra�e dort aber nicht finden.
Eine 2. Frage:
In der Albrechtstra�e zwischen dem Ring und dem Dominikanerplatz befand sich das Postamt 1 unter der Hausnummer 24-26.
Zwischen welchen Querstra�en war das?
Auf der Nordseite der Stra�e, d.h. vom Ring aus gesehen links?
Wer wei� es und hilft mir?
Mit freundlichen Gr��en
Claus (Christoph)
Hallo Claus,
die Kleine Scheitnigerstra�e f�hrte vom Domplatz in gro�em Bogen (nach Nordosten, Osten und S�dosten) bis zur Marienstra�e. Sie wurde 1915 in den Pr�latenweg, die Schwenckfeld- und Selenkestr. aufgeteilt, letztere wiederum in der Nazizeit nach einem am 5.3.1933 umgekommenen "Blutzeugen" in Fritz-Geisler-Stra�e umbenannt. Die Gro�e Scheitnigerstra�e wurde 1915 zur Scheitnigerstra�e.
Gr��e vom Niederrhein,
G�nther B�hm
Hallo Günther (Böhm),
vielen herzlichen Dank für Deine schnelle und sehr kompetente Hilfe!
Du hast sogar etwas beantwortet, was ich explizit gar nicht gefragt hatte.
Es geht mir nämlich um die Wohnung meines Breslauer Großvaters, der lt. "Breslauer Adressbuch der Offiziere und Beamten 1912" in der Kl. Scheitnigerstraße 16 wohnte, bald aber in der Schwenkfeldstraße 23.
Offenbar war das Haus und die Wohnung 1912 und später identisch.
die Kleine Scheitnigerstraße führte vom Domplatz in großem Bogen (nach Nordosten, Osten und Südosten) bis zur Marienstraße. Sie wurde 1915 in den Prälatenweg, die Schwenckfeld- und Selenkestr. aufgeteilt, letztere wiederum in der Nazizeit nach einem am 5.3.1933 umgekommenen "Blutzeugen" in Fritz-Geisler-Straße umbenannt. Die Große Scheitnigerstraße wurde 1915 zur Scheitnigerstraße.
>> Eine 2. Frage:
>> In der Albrechtstraße zwischen dem Ring und dem Dominikanerplatz
>> befand sich das Postamt 1 unter der Hausnummer 24-26.
>> Zwischen welchen Querstraßen war das?
>> Auf der Nordseite der Straße, d.h. vom Ring aus gesehen links?
Freundliche Grüße
Claus (Christoph)
Hallo Andrea (Vietor),
herzlichen Dank, dass Du trotz der späten Stunde diese harte Nuss geknackt hast:
ich habe die Straße auf einem sehr undeutlichen Plan (aus dem Jahre ?) online am Botanischen Garten entdeckt. Ich hoffe, es ist die richtige Straße.
Hast Du auch die Adresse, wo Du die Straße im Netz gefunden hast?
Allen ein schönes Wochenende und viele Grüße
Claus (Christoph)
Hallo Claus,
es war die Seite Zeno.org (Bibliothek, Breslau).
Sorry, diese Angabe hatte ich versehentlich vergessen.
Ein sch�nes Wochenende und viele Gr��e von Andrea(Vietor).
Hallo Listige,
etwa ab 1850 findet sich in niederschlesischen KB eine neue Standes- oder Berufsbezeichnung: Gründler.
Es scheint im Sinn von Stellenbesitzer verwendet zu sein.
Kann dazu jemand etwas Genaueres berichten?
Mit besten Grüßen
Claus (Christoph)